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Wieviel Zeit bist Du Dir wert?

**57 Mann
7.407 Beiträge
Ach, Ihr seid alle so sorgsam mit Euch...
Ich nehme mir zur Zeit viel zu wenig von selbiger für mich selber.
Gut, beruflich ist es gerade dick, und im Moment sind auch viele Freunde / Bekannte anderweitig belegt.
Die haben mich sonst öfter mal rausgerissen.

Zeit mit mir und nur für mich nehme ich mir kaum. Höchstens, wenn ich zu erschöpft bin und nicht mehr kann. Auch, weil ich mit dem "mir selber wert sein" nach wie vor mal mehr - mal weniger kämpfe.

Das ist mein ehrliches Statement.

Bitte jetzt keine großen "Du mußt ..." oder "Du solltest ..." oder "Probier' doch ..."
Ich weiß um meine Situation, und ich weiß auch um die Randbedingungen, die ich im Moment habe.
Solche Hilfsangebote ohne tiefere Kenntnis der Umstände greifen nicht, sondern erzeugen nur das Gefühl, zu versagen, sind also kontraproduktiv.

Warum ich das dann trotzdem hier schreibe? Weil es auch viele gibt, die die "Zeit für sich" nicht so toll im Griff haben, und die sollen hier auch eine Stimme erhalten.
*********son73 Frau
37.779 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von **57:
Warum ich das dann trotzdem hier schreibe? Weil es auch viele gibt, die die "Zeit für sich" nicht so toll im Griff haben, und die sollen hier auch eine Stimme erhalten.

Vielleicht der tiefere Sinn vom Thema *zwinker*

Zuerst muss man aber dieses und sich erkennen *g*
****bo Frau
3.892 Beiträge
@**57
》Ach, Ihr seid alle so sorgsam mit Euch...《

Darum schreibe ich soviel Zeit wie möglich.. *zwinker*
Weil ja oftmals der Berg an Verpflichtungen ziemlich groß ist, was natürlich nicht heißt, das es einen in dieser Zeit immer nur schlecht geht.. Aber die Zeit ist nunmal nicht frei für mich, wo ich spontan selber entscheiden könnte was mir genau in dem Augenblick gut tut..
Darum die wirklich freie Zeit gerne bewusst und auch mal absolut planlos, mag es einfach auch mal gar nichts zu tun, wenn ich Zeit dafür habe..
Bin mir dabei sehr bewusst das es wenig "hipp" wirkt, auf die Frage:
"Was hast Du schönes gemacht/schönes vor", zufrieden lächelnd mit "Absolut nichts" antwortet..
Sich in der Form Zeit für sich zu nehmen, gilt ja leider vielen als verschwendete Zeit. *zwinker*
**57 Mann
7.407 Beiträge
Ja, das (zumindest gefühlte) rechtferigen müssen, wenn man nichts tut.
Wobei es ja nicht "nichts" ist, sondern z. B. ein Durchlüften der Seele, aber das wird von "Action"-Menschen oft nicht akzeptiert.
Wenn man es auf das kleinste runter bricht hätten wir alle Zeit der Welt, das wir keine haben liegt an uns.

Es steht keiner hinter uns mit einer geladenen Waffe und zwingt uns. Viele Dinge machen wir aus Pflichtgefühl, oder weil wir uns was leisten möchten (Arbeit), das Gefühl zu haben gebraucht zu werden. Manchmal merken wir auch gar nicht, wie wir fremd bestimmt werden.

Langeweile auszuhalten muss auch erlernt werden und Nichtstun hat einfach einen schlechten Ruf ala Faul.

Das hört sich lapidar an, ist es aber nicht. Ich nehme mir mittlerweile viel Zeit für mich. Ich habe tatsächlich vor Jahren mein Leben auf Eis gelegt, weil nichts mehr ging. Kein Ehrenamt, keine Verpflichtungen gelernt Nein zu sagen. Zeit für mich heißt für mich aber auch nicht, dass ich Nichtstun muss, es heißt einfach, dass ich versuche, dass andere nicht mehr über meine Zeit verfügen dürfen.
******ina Frau
156 Beiträge
Was für ein schöner Gedanken Anstoß.
Ich ziehe mich zurück, wenn ich es brauche. Also auch im Kontakt mit anderen, gehe ich ruhen, auch wenn ich merke, die Situation gäbe es gerade her, weiter im Kontakt zu bleiben.
Ich baue mir Meditationstage ein, wenn ich frei habe um zu erforschen, was in mir abgeht. Ich erlaube mir, nicht zu antworten, wenn ich das Gefühl habe, das hat gerade nichts mit mir zu tun.
Ich gehe den Impulsen von meinem Körper nach, wenn er gerade Lust auf einen Spaziergang hat und es passt.
Zeit zu haben und die mit sich zu verbringen kann ja auch sehr beängstigend sein. Vielleicht nicht zu spüren, was man will. In der Ruhe zu spüren, was schmerzt. Nicht mehr abgelenkt sein kann Angst machen. Und bei sich zu sein und spüren zu können, was man braucht, kann auch Überquellendes Glück bedeuten.
****bo Frau
3.892 Beiträge
@**********ang77
Nein mit der geladenen Waffe steht da sicher niemand.
Aber...
Für mich existiert schon so etwas wie eine moralische Verpflichtung..
Z.b meinem gesellschaftlich, sozialen Gewissen gegenüber, das ich zumindest meinen Lebensunterhalt selber verdiene, solange das möglich ist, alles darüber hinaus entscheide ich natürlich selber, ob es mir Wert ist meine Zeit dafür einzusetzen um mir mehr als nötig leisten zu können..
Meine moralische Verantwortung Menschen gegenüber, die z.T in anderen Zeiten für mich da waren, für die ich mal freiwillig Verantwortung übernommen habe ( z.b Kinder/Tiere)..
Ja dadurch wird einiges meiner Zeit in gewisser Weise fremdbestimmt, andersrum kann ich nur so die Zeit für mich wirklich genießen und als wertvoll empfinden..
@**********ang77
In vielem pflichte ich Dir bei nur fogendes Statement ist mir einfach zu generalisierend.

Wenn man es auf das kleinste runter bricht hätten wir alle Zeit der Welt, das wir keine haben liegt an uns.

Es mag für den einen oder anderen gelten oder gar für viele aber bei weitem nicht für alle.
Es gibt Lebensumstände und die betreffen v.a Alleinerziehende, Pflegende o.ä., da kann man sich nicht einfach so mal Auszeit nehmen. Da geht es nicht mal um " Das--Sich-etwas-Leisten-können". Da geht es dann um reine Existenz.
Zitat von ****bo:
@**********ang77
Nein mit der geladenen Waffe steht da sicher niemand.
Aber...
Für mich existiert schon so etwas wie eine moralische Verpflichtung..
Z.b meinem gesellschaftlich, sozialen Gewissen gegenüber, das ich zumindest meinen Lebensunterhalt selber verdiene, solange das möglich ist, alles darüber hinaus entscheide ich natürlich selber, ob es mir Wert ist meine Zeit dafür einzusetzen um mir mehr als nötig leisten zu können..
Meine moralische Verantwortung Menschen gegenüber, die z.T in anderen Zeiten für mich da waren, für die ich mal freiwillig Verantwortung übernommen habe ( z.b Kinder/Tiere)..
Ja dadurch wird einiges meiner Zeit in gewisser Weise fremdbestimmt, andersrum kann ich nur so die Zeit für mich wirklich genießen und als wertvoll empfinden..

Du hast einen guten Punkt genannt, ob es dir Wert ist deine Zeit dafür einzusetzen. Das fällt für mich nicht unter Fremdbestimmt.

Ich gehe auch arbeiten, weil ich Dinge möchte.

Ich habe es auf Kleinste runter gebrochen, nicht weil es das Beste wäre, sondern wenn man es einfach losgelöst von allem mal sieht.
In der Gegenüberstellung zu, ich habe keine Zeit. Warum wir keine Zeit haben, dass liegt auch mit an einem selbst, es wird aber oft getan, als wäre es eine große Last. „Wenn ich könnte, wie ich wollte“.

Könnte man, die Gründe warum man es nicht macht sind aber einfach sehr vielfältig und nicht negativ gemeint.
Zitat von ********erin:
@**********ang77
In vielem pflichte ich Dir bei nur fogendes Statement ist mir einfach zu generalisierend.

Wenn man es auf das kleinste runter bricht hätten wir alle Zeit der Welt, das wir keine haben liegt an uns.

Es mag für den einen oder anderen gelten oder gar für viele aber bei weitem nicht für alle.
Es gibt Lebensumstände und die betreffen v.a Alleinerziehende, Pflegende o.ä., da kann man sich nicht einfach so mal Auszeit nehmen. Da geht es nicht mal um " Das--Sich-etwas-Leisten-können". Da geht es dann um reine Existenz.

Ich widerspreche dir ein wenig, wir leben in einem Sozialstaat. Die verständlichen Gründe warum man es nicht macht, sind vielfältig.
****bo Frau
3.892 Beiträge
Naja schon sehr vereinfacht und tatsächlich mir persönlich etwas zu losgelöst von allen gedacht..
Klingt als könnte ich alles wofür mir meine Zeit zu schade ist auf den Sozialstaat und damit andere abwälzen.
Genau an dem Punkt würde mir meln sozial-moralisches Gewissen aber im Weg stehen..
Klar natürlich meine Sache, könnte also theoretisch betrachtet mehr Zeit haben..

Und ja bei Menschen die nie Zeit haben weil sie immer und überall vorne mitmischen und mithalten müssen und sich darüber auch noch beklagen, endet mein Verständniss dann auch...
****bo Frau
3.892 Beiträge
Ach ja und wo mein Verständniss auch endet, das heute schon z.T kleine Kinder keine Zeit mehr haben und z.b Spieltermine zwischen ihnen lange im voraus geplant werden müssen.
@****bo

Mir ging es einfach darum, mal eine Gegendarstellung zu zeigen, ohne Wertung.
Ich bin ganz bei dir und ich möchte auch „mehr“ vom Leben haben.

Mir hatte man damals das gesagt, weil ich anfing, ich muss aber…... „Nein, du musst nicht.“ Einfach gedacht, natürlich, ich fand den Perspektivenwechsel nur unheimlich aufschlussreich. Den inneren Druck zu lösen.

Nicht das ich es machen möchte, oder dazu raten, es ist einfach ein Gedankenspiel.
Zitat von **********ang77:
Zitat von ********erin:
@**********ang77
In vielem pflichte ich Dir bei nur fogendes Statement ist mir einfach zu generalisierend.

Wenn man es auf das kleinste runter bricht hätten wir alle Zeit der Welt, das wir keine haben liegt an uns.

Es mag für den einen oder anderen gelten oder gar für viele aber bei weitem nicht für alle.
Es gibt Lebensumstände und die betreffen v.a Alleinerziehende, Pflegende o.ä., da kann man sich nicht einfach so mal Auszeit nehmen. Da geht es nicht mal um " Das--Sich-etwas-Leisten-können". Da geht es dann um reine Existenz.

Ich widerspreche dir ein wenig, wir leben in einem Sozialstaat. Die verständlichen Gründe warum man es nicht macht, sind vielfältig.

Glaube mir, auch im Sozialstaat können Lücken sehr groß für einzelne werden und dieser kann nicht alles abfangen und manchmal steht der eine Paragraph dem anderen im Wege (so ein bisschen Astetix oder Schildbürger ist immer Mal dabei) und in so mancherlei Hinsicht versagt er völlig oder bietet schlichtweg keine adequaten oder flexiblen Lösungen. ...

Das ist was ich in Kürze dazu entgegnen kann ohne mich in weiteren Details dazu verlieren wollen.
Ist man selbst von der einen oder andere Situation nicht betroffen, sieht das Ganze vielleicht einfacher aus als es tatsächlich ist.
@********erin

Ich sehe es nicht einfach. Es geht doch letztendlich darum, wie gestalte ich mich selbst, was für Zeit gebe ich mir.

Es ist nur ein Gedankenspiel, dass im Grunde keiner muss. Man kann auch eine Hütte bauen und Selbstversorger werden, ohne Warmwasser und Strom und den ganzen Tag die Seele baumeln lassen.

Und wenn man genauer hinschaut, sind doch diejenigen, die die harte Wirklichkeit spüren, die du beschreibst, nicht diejenigen, die darüber „meckern“ dass sie keine Zeit haben.
****bo Frau
3.892 Beiträge
》ist nur ein Gedankenspiel, dass im Grunde keiner muss. Man kann auch eine Hütte bauen und Selbstversorger werden, ohne Warmwasser und Strom und den ganzen Tag die Seele baumeln lassen.《
Naja jedenfalls mit der Hütte hat Dein Gedankenspiel einen Haken.. *traenenlach*
Klingt romantisch entspannt, wird es aber in der Realität, sofern man überleben will( ok MUSS natürlich auch niemand) schnell zum harten Brot bei dem man ganz viel muss.. *zwinker*
"Sie sähen nicht, sie ernten nicht und Gott ernährt sie doch"
Würde ich da mal sehr vorsichtig betrachtet, so müssig und entspannt ist es nichtmal in der Tierwelt, auf die dieses Bild bezogen war, aber es mag oft so scheinen..
Aber in sofern richtig, müssen tut man außer irgendwann sterben wohl gar nichts, also nichtmal leben..

Habt Glück, *klugscheisser* Modus wird jetzt etstmal abgestellt..
*********cher Mann
7.377 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gerade wenn dir durch das außen fast jegliche zeit belegt wird, du nur noch innerlich häkchen auf deiner inneren checkliste machst, lernst du kleine momente nur für dich zu schätzen.
du nimmst sie dir bewusst indem du einfach beschließt alles andere kann jetzt auch ein paar stunden warten.
wie diese zeit nur für mich dann aussieht ist vielfältig.
es können minuten sein in welchen ich meinen gedanken nachhänge oder stunden wo ich mir bewusste qualitätszeit mit freunden gönne.
wichtig ist für mich nur, dass ich es bewusst für mich mache.
***ie Frau
5.604 Beiträge
Definitiv viel zu wenig . *snief*

Da der tägliche Kampf ums überleben nicht viel Zeit lässt !

Und, ich mag das garnicht ! *nein*

Schönes Wochenende Euch allen . 💋



Zitat von *********son73:
Wieviel Zeit bist Du Dir wert?
Hallo ihr Lieben *g*

zumeist kommt eher die Frage auf: Wie viel Zeit bin ich ihr/ihm wert? egal in welcher Konstellation: ob Familie, Partnerschaft, Freundschaft...

Eher selten: Wieviel Zeit bin ich mir wert? oder mal so ganz ehrlich...

Dabei kommt mir immer der Spruch
Wenn du alle Dinge aufzählen sollst, die du liebst, an welcher Stelle kommst du selbst?
in den Kopf.


  • Liebt man sich weniger *nachdenk* denn in dem Spruch ist vieles wahres...
  • Ist die Zeit die uns jemand schenkt so viel wichtiger wie die, die wir uns selbst schenken?
  • Wieviel Zeit bist Du Dir wert?

Vielleicht sollte ich dazu sagen, mein Körper hat mein Leben auf Eis gelegt. Hätte mir das vorher jemand gesagt. Dem hätte ich auch den Vogel gezeigt.

Es ging von einem Moment auf den anderen nichts mehr.

Ich habe in der Zeit aber auch gelernt, nein zu sagen und Nichtstun zu genießen.

Die Anfangszeit in der Reha war hart, ich durfte nichts machen, nicht helfen und man hat mich zum gammeln weggeschickt. Das Leben lief dennoch weiter, den Druck wegzunehmen Lösungen zu finden. Mit der Zeit habe ich auch gelernt, mir ohne schlechtes Gewissen Zeit für mich zu nehmen.
*********_Tanz Frau
297 Beiträge
Wow, gut dass du diese Frage stellst.
Ist für mich gerade eine tolle Erinnerung, dass irgendwo zwischen Arbeiten, Kinder, Umzugskartons auspacken, Haushalt und Partnerschaft auch ich wichtig bin.
Und ja, ich nehme mir wenig Zeit für mich, weil ich immer wieder glaube, ich müsste für die anderen da sein.

Danke, ich nehme den Impuls auf und schaue den Schneeflocken zu.
*******ust Paar
5.827 Beiträge
einen Abend mit mir alleine...
möchte ich (Er) in meinem Leben nicht mehr missen *g*
**********n_Bln Frau
10 Beiträge
Sich Zeit nehmen für sich (Selfcare) ist sehr wichtig, dazu gehört auch, es nicht jedem Recht machen zu wollen. Viele Menschen stecken immer nur ein und das Leben läuft an ihnen vorbei...🙈
***ne Frau
521 Beiträge
Liebe @*********son73 vielen Dank für diese Frage!

Es sind feste Zeiten Montags bis Samstags, zu denen ich mich mit mir verabrede!
Es kann nur ein absoluter Not-/Ausnahmefall sein, dass ich diese Zeit mit mir absage oder unterbreche.

Du hast nach der Zeit gefragt. Es sind fünf Stunden, die ich für mich da bin. Hinzu kommen diverse Stunden an Sonntagen - Auszeit, Seele baumeln lassen, Fünfe grade sein lassen - ganz so, wie mir danach ist!

Mit diesem gesunden Egoismus fahre ich seit geraumer Zeit sehr gut. Und tatsächlich hat die Präsenz hier im jc mein Handeln mir selbst gegenüber verändert - zum Besseren - ich bin mir meiner Selbst bewusster und selbstverständlicher geworden. Äußere konkret, wenn kein Interesse besteht - ebenso wenn Interesse besteht, bzw. was ich mag, will und brauche...ich schweife ab!

Meinem Umfeld fällt auf, dass ich durch meine Verabredungen mit mir ausgeglichener, zufriedener bin - was sich auf alle möglichen Lebensbereiche auswirkt.

Ein charmantes Wochenende,
wohlig wonnige Grüße
****59 Frau
6.139 Beiträge
Wieviel Zeit bin ich mir wert ?

Was für eine tiefgreifende Frage

Eigentlich müsste man sich alle Zeit der Welt wert sein.
Der Idealzustand.

Die Wirklichkeit sieht bei mir anders aus.
Wenn man berufstätig ist, auch im Schichtdienst, ist das leider nicht machbar. Man fühlt sich fremdbestimmt.
Auch weil ich Familie habe, bin ich nicht "Frau" meiner Zeit.
Auch , wenn ich natürlich gerne für sie da bin.

• Eine schöne Auszeit und nur für mich , sind meine liebsten Menschen, davon auch besonders hier im Joy gefunden ( *herz* )

• Das ich mir mein eigenes Zimmer eingerichtet habe

Was mir so ganz spontan eingefallen ist.
******nde Frau
3.339 Beiträge
@*********son73

zunächst einmal, schreibe ich hier in Großschrift, wenn ich etwas betonen möchte - was rein gar nichts mit "Schreierei" zu tun hat -
zum anderen, wenn ich meine Lebenszeit mit mir selber verbringe, muss ich dies in keinster Weise betonen oder hervor heben, da BIN ich mir selber am wichtigsten!

Wie ich bereits geschrieben hatte, die Wichtigkeit, mir selber gegenüber , wenn ich etwas für jemand anderen tue, ist damit verbunden, was es MIR gibt! Da bin ich ausgesprochen bewusst.
Da benötige ich auch niemand anderen, um mein Wohlgefühl dran zu bemessen oder gar durch jemand anderen zu erhalten, so wie mir das unterstellt worden war.

Es macht einen Unterschied, wenn jemand dahingehend bewusst und klar ist,
kann auch nicht jeder mit umgehen, da liegt oft viel Vulnerabilität im Raum.

LG
Kat
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