Zitat von *******_Fee:
„Wenn ich doch MEINE ZEIT für oder mit jemandem/etwas gestalte,
dann tue ich das doch letztlich auch FÜR MICH!
Also für mich bedeutet es beispielsweise auch: wenn ich eine Überraschung/Freude/Geschenk
für jemand anderen vorbereite/kaufe/selber mache... und damit MEINE Lebenszeit verbringe,
ich dies ja auch letztlich FÜR MICH tue:
denn ich habe ja eine Freude daran, wenn sich der Beschenkte so richtig freut!
Das kann auch ein "Gefallen" sein, dem ich jemand anderem bereite...
letztlich freut er sich - und das ist dann MEINE Freude und dies gibt mir ein wunderschönes Gefühl!
...oder wenn es das Leid einer anderen Person mildert, auch das kann MIR gut tun,
da ist dann MEINE ZEIT auch seine/ihre!
Mag sein, ich sehe das als Fachkraft im Gesundheitswesen nochmal anders: aber selbst,
wenn ich MEINE ZEIT für das Leben eines anderen Menschen verwende, gibt mir das selber doch auch ein gutes Gefühl und dieses Gefühl ist doch MEINS!
Mag sein, dass dies in Zeiten von Gewinn- und Ertragsdenken in einer immer stärker wirtschaftlich orientierten Gesellschaft, die am rein monetären ausgerichtet sein mag,
unpopulär ist... mir und meiner Gesamtheit (in Körper/Geist/Seele) gibt mein Verhalten BERGE!!!
Da trenne ich dann nicht die Zeit, die ich FÜR den/die anderen aufgewendet habe, von MEINER ZEIT FÜR MICH.
Kat
Kleiner Gedanke...dann tue ich das doch letztlich auch FÜR MICH!
Also für mich bedeutet es beispielsweise auch: wenn ich eine Überraschung/Freude/Geschenk
für jemand anderen vorbereite/kaufe/selber mache... und damit MEINE Lebenszeit verbringe,
ich dies ja auch letztlich FÜR MICH tue:
denn ich habe ja eine Freude daran, wenn sich der Beschenkte so richtig freut!
Das kann auch ein "Gefallen" sein, dem ich jemand anderem bereite...
letztlich freut er sich - und das ist dann MEINE Freude und dies gibt mir ein wunderschönes Gefühl!
...oder wenn es das Leid einer anderen Person mildert, auch das kann MIR gut tun,
da ist dann MEINE ZEIT auch seine/ihre!
Mag sein, ich sehe das als Fachkraft im Gesundheitswesen nochmal anders: aber selbst,
wenn ich MEINE ZEIT für das Leben eines anderen Menschen verwende, gibt mir das selber doch auch ein gutes Gefühl und dieses Gefühl ist doch MEINS!
Mag sein, dass dies in Zeiten von Gewinn- und Ertragsdenken in einer immer stärker wirtschaftlich orientierten Gesellschaft, die am rein monetären ausgerichtet sein mag,
unpopulär ist... mir und meiner Gesamtheit (in Körper/Geist/Seele) gibt mein Verhalten BERGE!!!
Da trenne ich dann nicht die Zeit, die ich FÜR den/die anderen aufgewendet habe, von MEINER ZEIT FÜR MICH.
Kat
Die Werte in uns bestimmen den Wert, den wir einer Sache beimessen.
Betrachtete ich Zeit für den Beruf als sehr wichtig....könnte es dazu führen, dass ich sie selten als vergeudet oder zu mächtig betrachtete, egal, wie wenig Privatleben ich nur noch hätte.
Betrachtete ich Zeit für Menschen als sehr wichtig... könnte ich mit Menschen verbrachte Zeit so positiv bewerten, dass keine mehr nur für mich übrig bleibt.
Betrachte ich Zeit für mich als etwas mit Wert, wird sie für mich "wert-voll", möchte ich, dass sie stattfindet -egal, ob ich mir Zeit dafür nähme oder nicht.
Das ist weder gut noch schlecht. Darüber kann man schreiben oder reden, weil es interessant ist, bereichernd, wenn man/frau neue Perspektiven, Gedanken an sich heranlässt...