Glaube mittlerweile das "Problem" beginnt an ganz anderer Stelle..
Es wird nicht zwischen dem hormonellen Gefühlsrausch verliebt zu sein und dem wirklich tief verbindenden Gefühl was danach kommen kann, aber keinesfalls muss unterschieden.
Lernt man auch nirgends..
Klar ist im Rausch der Gefühle alles toll, möglicherweise und oft dank wenig Erfahrung auch der eigentlich mittelmäßige Sex..
Selbst wenn es benerkt wird herrscht der Glaube vor, das kommt schon noch oder aber, solange ich diesen Menschen nur an meiner Seite habe reicht mir das..
Mal früher mal später verschwindet der Rausch, was dann bleibt ist gar nicht unbedingt immer viel..
Das zusammensein ist eine Gewohnheit geworden, Verlustangst spielt sicher auch ne Rolle und das man sich selber fragt, hey ich wollte diesen Menschen doch unbedingt.
Und man wartet ubd hofft das sich das schöne Gefühl wieder einstellt.
Irgendwann weiß man, wird nicht passieren, aber man steckt schon viel zu tief drin, ggf. gab die Geburt der Kinder neuen Auftrieb, das gemeinsam geschaffene Zuhause etc.
Es wird sich selber eingeredet das die Beziehung doch total super ist/eigentlich meint man funktioniert..
Und dann diese Hoffnung, es bräuchte nur besseren Sex und alles wäre wieder super, man muss nur richtig reden, die richtigen Kompromisse finden.
Ich denke so einfach ist das nicht, noch so technisch super Sex ersetzt das richtige Gefühl auf Dauer nicht. Wird immer ein weiter, höher,.mehr geben müssen um überhaupt noch einen Kick zu haben, sich selber und irgendwas zu fühlen..
Auch mit der besten Kommunikation kann man verloren gegangenes Gefühl oder welches das nie da war herbei zaubern..
Kompromisse sicher allgemein immer nötig, führen aber auch oft dazu das sich einer oder beide bis zur unkenntlichkeit verbiegen, um das "tote Kind" wenigstens für den äußeren Schein zu retten...
Es wird nicht zwischen dem hormonellen Gefühlsrausch verliebt zu sein und dem wirklich tief verbindenden Gefühl was danach kommen kann, aber keinesfalls muss unterschieden.
Lernt man auch nirgends..
Klar ist im Rausch der Gefühle alles toll, möglicherweise und oft dank wenig Erfahrung auch der eigentlich mittelmäßige Sex..
Selbst wenn es benerkt wird herrscht der Glaube vor, das kommt schon noch oder aber, solange ich diesen Menschen nur an meiner Seite habe reicht mir das..
Mal früher mal später verschwindet der Rausch, was dann bleibt ist gar nicht unbedingt immer viel..
Das zusammensein ist eine Gewohnheit geworden, Verlustangst spielt sicher auch ne Rolle und das man sich selber fragt, hey ich wollte diesen Menschen doch unbedingt.
Und man wartet ubd hofft das sich das schöne Gefühl wieder einstellt.
Irgendwann weiß man, wird nicht passieren, aber man steckt schon viel zu tief drin, ggf. gab die Geburt der Kinder neuen Auftrieb, das gemeinsam geschaffene Zuhause etc.
Es wird sich selber eingeredet das die Beziehung doch total super ist/eigentlich meint man funktioniert..
Und dann diese Hoffnung, es bräuchte nur besseren Sex und alles wäre wieder super, man muss nur richtig reden, die richtigen Kompromisse finden.
Ich denke so einfach ist das nicht, noch so technisch super Sex ersetzt das richtige Gefühl auf Dauer nicht. Wird immer ein weiter, höher,.mehr geben müssen um überhaupt noch einen Kick zu haben, sich selber und irgendwas zu fühlen..
Auch mit der besten Kommunikation kann man verloren gegangenes Gefühl oder welches das nie da war herbei zaubern..
Kompromisse sicher allgemein immer nötig, führen aber auch oft dazu das sich einer oder beide bis zur unkenntlichkeit verbiegen, um das "tote Kind" wenigstens für den äußeren Schein zu retten...