Verbindung der Weiblichkeit mit der männlichen Kraft.

Vielleicht hatte ich Glück
Vielleicht war mein (energetische) Vorabklärung gut
Vielleicht war es sogar beidseitig so, jedoch habe ich in die letzte 20-25 Jahre nicht erlebt das mein Energie geraubt worden ist, aber nur kurz "geliehen" um es anschliessend wieder doppelt zurück zu bekommen von ihr.

Gespür für sein Sexuslpartner, egal ob kurz- ,langfristig oder F+ ist wie mit alle andere Kontakten.
Fühlt es sich gut an, ist alles ok.
Kostet es Energie, Finger weg.
Auf JC ein paar wunderschöne Kontakten geknöpft, welche sehr schöne Gefühle bei mir auslösen.

🙏

Ich war definitiv schon in beiderlei Arten von Partnerschaften. Die ersten beiden längeren Partnerschaften mit Männern mit Anfang bzw. Mitte 20 waren definitiv die der im Gleichklang schwingenden und ausgleichenden Energien. Ausgerechnet die erste feste Beziehung zu einer Frau war dagegen das krasse Gegenteil. Ich brauchte aber eine ganze Weile, um es zu begreifen und dann auch wahrhaben zu wollen. Natürlich war dann die Trennung aus diesem und vielen anderen Gründen die Konsequenz. Einige Affären mit Frauen haben mir gezeigt, dass es auch anders geht, dass ich nicht "kaputt" bin, was Sex mit Frauen angeht, aber ich habe auch gemerkt, dass das in meiner Veranlagung definitiv nicht mit jeder Frau oder jedem Typ Frau geht. Eher nur ganz selektiv wenige bisher. Bei meiner jetzigen Partnerin war es bis zu deren schwerer Erkrankung und dem darauf folgenden Einstellen aller sexuellen handlungen auch ein gesundes Geben und Nehmen beim Sex. Ich habe hier auch viel Heilung von dieser anderen oben zitierten Beziehung erfahren dürfen.

Da ist etwas dran. Wobei die Unterscheidung hilft: "Ist es Traumabonding oder Projektion oder kann ich meinem Gefühl vertrauen?" Die Geilheit kommt oft aus einem Traumabonding heraus (sich anziehende konträre Bindungstypen beispielsweise) oder der Projektion, was ich meine, was der/die andere mir geben kann, zumindest in der Phantasie ...

Die Voraussetzung, die Energien überhaupt mitzubekommen ist also: Raus aus dem Kopf, rein in die ganze Präsenz. Ganz beim Gegenüber, aber auch beim eigenen Spüren sein und nicht nur bei sich selbst und auch nicht nur beim Gegenüber. Das sagt oft mehr, als die Polarität. Die Präsenz entscheidet. Bei beiden.

Bin ich 80% in meiner Männlichkeit und 20% in meiner femininen Energie, passt es genauso mit einer femininen Frau, wie bei anderer Verteilung. Bin ich 70% in meiner femininen Energie, passt es eben mit einer maskulinen Frau, usw. Zum Thema Polarität verrechne ich mich daher ganz gerne und bin 80% in meiner maskulinen und 70% in meiner femininen Energie und nehme die Switcherin ...