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Eleganz & Stil?

*******_BH Paar
5.461 Beiträge
Hmm Gute Frage nächste Frage*gruebel*
Verkleiden sollte man sich auf keinen Fall, wenn wir manchmal nichts passendes haben, wobei das eher bei meinem Mann mal vorkommt als bei mir, Frau eben *rotfl* schreiben wir meist ne Mail an den Veranstalter was Alternativ für Ihn ok ist.
Meistens gibt es eine Lösung.

LG Swingi ( Sie )
********iebe Mann
10.689 Beiträge
Gute Idee!
Eleganz & Stil...
... klar, die Optik ist wichtig. Hier war schon viel dabei, was aus meiner Sicht ebenfalls entscheidend ist. Nicht zu frivol, nicht zu sexy, aber eben doch ein wenig. Der Grad ist schmal. Aber mit der richtigen Einstellung, kein Problem.

Und das ist eigentlich das Stichwort. Charakter. Einstellung. Ein wenig Arroganz darf sein. Wissen, was man zu bieten hat. Ein wenig aufreizend ist aber auch ganz gut. Kommt ganz auf den Anlass an. Entscheidend ist aber wie gesagt eher der Kopf. Wer nur optisch denkt, denkt einfach zu kurz.

Denn wenn dann die Unterhaltung und das Gespräch folgt, hört Eleganz und Stil nicht auf. Und dann entscheidet eben nicht mehr allein die Optik. Die kommt dann eher wieder später, Tage, Stunden... wer weiß das schon. *smile*
Würde
Eleganz und Stil kann man auch ausstrahlen, wenn man nur mit Strümpfen und High-Heels bekleidet ist. Es hängt nicht wirklich mit der Kleidung zusammen. Dabei sind Körperhaltung und die ausstrahlende Würde auch ein ganz entscheidender Aspekt.

Etwas Arroganz... ja, die spielt auch eine große Rolle. Zuviel sollte es aber nicht sein.

Nur wer sich wohl in seiner Haut fühlt, kommt optisch meist anders "rüber", als jemamd der mit den besten und teuersten Kleidern betucht ist.
**Bu Paar
380 Beiträge
Na ja, aber Eleganz und Stil kann man bestimmt nicht ausdrücken in Schießer Feinripp und Badelatschen.

Wenn also Drachenliebe sich nur in so was richtig wohl fühlt und alles andere ablehnt, dann soll er doch besser zu Hause bleiben. Das gleiche gilt für schlecht sitzende Jeans, wie sie Männer liebend gerne präsentieren und schlabbrige T-Shirts.

Mag ja sein, dass manche Dresscodes dem einen oder anderen nicht gefallen. Andererseits passen die Dresscodes immer zum Motto der Party. Und wenn das Motto z. B. festliche Garderobe für ihn und so gut wie nichts für Sie ist, dann kann er nicht im Blaumann und sie im Baumwoll Nachthemd kommen. Wenn er oder beide nur so sich wohlfühlen, dann haben sie eben auf dieser Motto Party nichts verloren. Das kann den beiden dann aber auch egal sein, weil das Motto sie ja auch in keinster Weise ansprechen wird.

Und nochmals von anderer Seite betrachtet.
Er kann sich doch nicht darüber beschweren, wenn er Partys mit sexy Outfit super findet, da auch unbedingt hin will, sich selber aber weigert seine Straßenkleidung zu Hause zu lassen und dann an der Doorbitch nicht vorbei kommt.

Das passt doch alles nicht zusammen.

Vielleicht erklärt er mal, welches ganz konkrete Outfit er sich für bestimmte Partys vorstellt.

Er von AuBu
********iebe Mann
10.689 Beiträge
"Er" meint (man darf "ihn" übrigens auch direkt ansprechen):
Erstens habe ich nie geschrieben, dass Feinrippshirts und Badelatschen mein bevorzugtes Outfit wären. Das nur mal zur Klarstellung. War mir wichtig.

Und mir ist durchaus klar, dass Labberjeans und Poloshirts nicht der passende Dresscode für Fetischparties sind. Völlig d'accord. Hab ich aber auch nie bestritten, oder?

Worum es mir ging (wenn mein Altmännergedächtnis nicht trügt, ist doch schon eine Weile her), war Folgendes:
Einerseits wird ein bestimmter Dresscode verlangt. Nichts dagegen.
Dann heißt es aber wiederum, man sollte "authentisch" sein und "sich nicht verkleiden". Was also tun, wenn genau dieser Dressscode für einen eine Verkleidung darstellte? Und man dieser Person dann auch ansieht, dass Anzug nicht ihres ist (oder für Frauen halt Abendgarderobe)?
AuBu meint, dann solle man eben nicht hingehen. Ja, auch eine Möglichkeit. Aber ist das wirklich der Weisheit letzter Schluss? Jede/r hat doch mal angefangen!

So, und nachdem ich jetzt mehr oder weniger mein Posting von oben mit etwas anderen Worten noch einmal geschrieben habe, ist es vielleicht diesmal möglich, es ohne angriffige Fehlinterpretationen zu lesen und zu beantworten. Ich wäre dankbar.

Es hat übrigens nicht viel Sinn, welches Outfit ich mir vorstelle. Das hängt doch von der Party ab, oder? Auf einer Latexparty werde ich auch mit noch so einem tollen maßgeschneiderten Anzug fehl am Platz sein (sofern er nicht eben aus Latex ist). Auf einem Mittelalterfest wird wiederum Latex nicht gut kommen.
*Beitrag der Moderatoren*
Wir geben hier allen Recht, doch sollten wir auf persönliche Angriffe verzichten!
Wir bitten daher sachlich zu bleiben und denken, dass dies in dieser Gruppe auch machbar ist.

Beste Grüße
das Mod-Team
********ivre Paar
140 Beiträge
Die Ausgangsfrage...
...war, wie wir eine elegante Lady definieren. Eleganz in französischer Übersetzung würde "geschmackvoll" heißen. Unsere Antwort zur Frage: Eine elegante Dame beweist ihren Geschmack und ihre Stilsicherheit mit der Fähigkeit, ihr individuelles Aussehen mit entsprechender Kleidung, Schmuck und Kosmetik (z.B. Lippenstift, Parfüm, Nagellack) zu verfeinern, sodass beim Gegenüber der entsprechende Eindruck entsteht. Genauso könnte man auch einen eleganten Mann beschreiben. Damit der Eindruck der Eleganz beim Betrachter entsteht, sollte man allerdings voraussetzen, dass auch dieser ein gutes ästhetisches Empfinden hat.
**Bu Paar
380 Beiträge
Ich habe niemanden "persönlich angegriffen". Angriffe sehen anders aus.

@********iebe
Ich verstehe Dich nicht.

Du willst also z. B. mit Deiner Partnerin auf einen CNMF-Party mit Dresscode mindestens dunkler Anzug für ihn und nichts für sie.
Du lehnst aber Anzüge ab und sie will nicht ohne gehen.
Dann habt Ihr Euch einfach die falsche Party ausgesucht.
Oder wollt Ihr nur ein bisschen gucken?

Du willst auf eine Black and White Party, magst die beiden Farben aber gar nicht.
Was willst Du dann dort?

Ich mag z. B. keine Karnevalskostüme. Ich käme daher nie auf die Idee trotzdem unbedingt zu einen Party zu wollen, bei der Kostümzwang herrscht und mich dann aufregen, dass ich in Jeans nicht rein komme.

Diese Beispiele lassen sich endlos fortführen bis hin zu den Leuten, die ihr Deckchen unbedingt am FKK Strand aufschlagen wollen, sich aber weigern die Badesachen auszuziehen.

Auf einigen Gothic Partys musst Du z. B. nicht nur entsprechend angezogen sein, sondern auch sonst den Eindruck erwecken, wirklich hinter dem Gothic-Motto zu stehen.

Das Motto drückt meistens eine Gesinnung und Lebenseinstellung aus, die von Dresscode unterstützt werden. Die Doorbitch geht davon aus, wer den Dresscode ablehnt, hat die falsche Einstellung. Und das finde ich gut so.

Wir gehen sehr gerne auf Partys mit vorgeschriebener Abendgarderobe. Auch außerhalb der Szene. Wir genießen es unter lauten richtig festlich angezogenen Leuten zu sein. Jeansträger stören da ungemein.

Sag doch einfach mal, wie Du Dir Dein Outfit konkret bei so einer Mottoparty vorstellst. Wie möchtest Du denn bei einer Fetisch oder CNMF Party rein gelassen werden? Dann können wir Dein Problem viel besser nachvollziehen.

Er von AuBu
****ELA Frau
2 Beiträge
authentisch bleiben...und sich wohl fühlen
...der Dresscode wird ja in den meisten Fällen aus dem Motto der Party abgeleitet...
Wenn einem/-er der Dresscode nicht passt ... ist er/sie sich sicher, dass er/sie zu dieser Party möchte?
Auf gar keinen Fall sollte man sich "verkleidet" fühlen ... mit Kreativität und Fingerspitzengefühl kann man einen strikten Dresscode passend machen ... mitmachen, authentisch bleiben und Spaß haben...
Vielleicht kann man vorher auch mal links und rechts bei den angemeldeten Gleichgesinnten erkundigen, ob ein/-e anderer/-e dasselbe Problem hat und wie er/sie gedenkt, dieses zu lösen...

Ansonsten wirklich noch einmal überlegen, ob es am Dresscode allein liegt oder ob man doch nicht ein Problem mit dem Motto der Party hat...
********iebe Mann
10.689 Beiträge
Er von AuBu:
Du hast immer noch 2 Denkfehler in deinem letzten Beitrag. Anscheinend habe ich es nicht geschafft, sie dir bis jetzt verständlich zu machen. Ich versuche es noch einmal:

1. ist der Dresscode nicht bei jeder Party im Vordergrund. Das mag bei LLL-Themenparties so sein, wo es "nur" um das Sehen und Gesehenwerden geht. Umgekehrt gibt es Parties, bei denen der Dresscode überhaupt kein Thema ist, das läuft eher zwanglos ab, im Vordergrund steht anderes (z.B. die Möglichkeit zu spielen). Und dann gibt es eben noch eine Mischung daraus: Ja, es gibt einen Dresscode, eben nicht Freizeit- oder Straßenkleidung. Aber nein, er ist nicht das Wichtigste, es gibt noch andere Gründe, warum man hingeht. Und um diese geht es mir: darf jetzt nur jemand dort hin, der sich in einer "Verkleidung" so wohl fühlt, dass man ihm nicht ansieht, dass er verkleidet ist? Stichwort Authentizität - wenn du nicht weißt, was ich damit meine, lies dir bitte die letzten Seiten durch.

Und 2. habe nicht ICH ein Problem. Ich bin bei jeder Party, auf dich ich gehen wollte, mit meinem Outfit problemlos durchgekommen, also war meine Verkleidung offenbar in Ordnung und dem Anlass angemessen. Ich sehe es nur allgemein - einmal wird gefordert, man solle sich in dem wohlfühlen, was man trägt, und authentisch rüberkommen. Andererseits soll es eben nicht Alltag sein. Für mich ist das ein Widerspruch. Für dich nicht, auch schön. Vielleicht können jetzt langsam wieder andere schreiben, was sie darüber denken, damit wir das Thema nicht alleine für uns kapern.

Gruß, Drachenliebe / Er
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