Wie gewünscht: Mein Bericht zum Besuch in der "Eiche"
So, werde ich meine Erfahrung kurz umreiße und euch einige Details schildern.
Eingang, Obulus abgegeben und ein Handtuch sowie Badeschlappen empfangen ... nichts anderes wie an der Kasse im Schwimmbad. Dann auf in die Umkleide - aufgrund der Großzügigkeit in dem Bereich zerläuft sich alles und man stößt nicht direkt schon beim Umziehen aneinander.
Da ich schon gut gespült in die "Eiche" gekommen bin, konnte ich direkt weiter - als erstes mal duschen. Begelitet von den ersten gierigen Blicken habe ich mich unter der Dusche ersteinmal frisch gemacht. Das Dampfbad ist direkt um die Ecke - da wollte ich auch dann direkt mal rein. Das Handtuch habe ich dann draußen abgelegt und rein in den Nebel.
Es dauerte nicht lange und ich fühlte dann auch schon die ersten Hände an meinem Körper. Aufgrund meiner Schüchternheit zog ich aber ersteinmal weiter. Schon ganz schön erregend gewesen und mein gutes Stück stand dann auch sehr schnell. Der Nebel lichtete sich etwas bevor ich wieder zur Tür kam, als eine fremde Hand dann direkt mein gutes Stück zu greifen bekam.
Ehe ich mich versah ging dann auch eine Person vor mir in die Knie, warf mir noch einen lüsternen Blick zu und begann, ohne weiter innezuhalten, mich zu blasen. Das kam überraschend, aber ich genoß den Moment. Da ich aber so sehr aufgeregt war, konnte ich mich nicht weiter zurückhalten und spritze relativ schnell ab.
Völlig sprachlos bin ich dann erstmal raus, schnappte mir mein Handtuch und zog weiter.
Der Whirlpool war zu dem Zeitpunkt realtiv voll und in die Trockensauna wollte ich nach diesem ersten heißen Erlebnis dann auch gerade nicht. Also ab runter in den Keller ... dort befinden sich Kabinen - teilweise stehen die Türen offen und man kann Gäste dort beobachten ... oder natürlich eintreten. Das war für mich zu diesem Zeitpunkt aber dann doch noch ein wenig viel.
Also ging ich erstmal in den Cruising Bereich - dort ist es dunkel, und die Augen erkennen dann auch nur noch die Umrisse der Personen. Man stößt ungewollt immer wieder aneinander, also eine gute Gelegenheit auch bei aller Schüchternheit in Berührung mit anderen zu kommen. Die kleinen Separees bieten die Möglichkeit auf andere Gäste zu warten ... und ich war trotz allem, natürlich super neugierig.
In einem Eck saß ein älterer Herr mit einem XL Lusthammer - genau meine Vorliebe. Ich blieb zunächst am Eck stehen, von wo ich ihn beobachten konnte. Er massierte sein bestes Stück und es stand wie eine Eins. Mir gingen tausend und abertausend Gedanken durch den Kopf. Aber irgendwann riss ich mich einfach zusammen und ging zu ihm hinüber - man muss die Chance eben nutzen. Ich berührte seinen Lustspender und begann ihn zu massieren - mächtig fühlte er sich in meiner Hand. Ich rieb "ihn" gegen meine Oberschenkel und war dann auch selbst relativ schnell total spitz.
Ja, ich will es ... dachte ich mir, und legte mein Handtuch ab. Der Herr wartete natürlich nicht lange und ergiff auch mein bestes Stück. Ein Kondom hatte ich im Handtuch stecken - ich griff danach, öffnete die Verpackung und stülpte ihm das Hütli über. Mir verdrehte es all Gedanken, aber was soll ich so eine Gelegenheit an mit vorüberziehen lassen.
Ich drehte mich rücklings zu ihm, beugte mich nach vor über, griff durch meine Beine sein bestes Stück und führte es an mein Hintertürchen. Ich spielte zunächst mit seiner Eichel, drückte seinen Hammer aber dann sanft in mich hinein, und ließ mich von ihm sprichwörtlich aufspießen. Wow, was ein Gefühl - hier mitten im Cruisingbereich so loszulegen. Jeden Zentimeter genoß ich mehr, der in mich hineinführ. Ich senkte mich immer weiter auf seinen Schoß, bis ich ihn bis zum Schaft in mir hatte.
Mit leichten und vorsichtigen Reiterbewegung begann ich das Genußspiel - ich stellte mich imer gerade soweit auf, dass seine Eichel fast wieder herausploppte. Wahnsinn!
Dann ergriffen seine kräftigen Hände meine Hüften. Er richtete mich auf und brachte mich zur gleichenzeit in eine Doggy Position ... und bevor ich mich versah, begann er dann auch sein Lustschwert in mich hineinzustoßen. Von den vorsichtigen Bewegungen zu Beginn wurden immer heftig werdende Stöße. Seine Eier klatschten gegen mich. Jeder Stoß brachte mich zum Stöhnen. Im AUgenwinkel konnte ich sehen, dass unsere Action einige Neugierige Blicke anzog und ich genoß den Moment totaler erektion.
Er kam mit einem lauten Stöhnen und einem sehr heftigen letzten Stoß. Er richtite mich auf, gab mir einen Kuss und verschwand. Ich war erstmal sprachlos, setzte mich hin und entspannte ersteinmal.
Was sollte das jetzt noch toppen ... ich beendete meinen Rundgang im Cruising Bereich und konnte sagen, alles einmal gesehen zu haben, und das ultimative Erlebnis hinter mich gebracht zu haben. Wie sagt man so schön: Man soll aufhören wenn es am schönsten ist!
Also bin ich zurück zur Umkleide - mit immer noch weichen Knien zog ich mich wieder an an verabschiedete mich mit einem breiten Lächeln an der Rezeption.
Es war mein erstes aber bei Zeiten nicht das letzte Mal.
Man kann, wenn man selbst will, alles erleben - eine Garantie gibt es aber bestimmt nicht, sondern man muss sein Schicksal auch selbst in die Hand nehmen. Bedrängt habe ich mich bei meinem Besuch nie gefühlt ... man kann entweder eine Hand mal abweisen, Nein sagen oder einfach weitergehen.
Es ist defnitv eine Erfahrung wert und kann den Besuch nur empfehlen!
drehte mich rücklings zu ihm, griff durch me