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Inspiration oder Masturbation?

*********mann Mann
4 Beiträge
Schaue Pornos im Moment alleine an außer ich gehe ins pornokino
*********nt_7 Mann
1.086 Beiträge
sowohl als auch.....
******702 Mann
15 Beiträge
Hallo zusammen, für mich sind Pornofilme mehreres zusammen. Zum einen möchte ich dabei andere Praktiken und Anregungen finden. Der Großteil der Filme ist gut gemacht, klar gibt es auch kitschige Streifen und übertriebene Geilheit, die sich in übertriebenen Gestöhne zeigt. Ab und an schaue ich auch mit meiner Frau einen Film an, suche dabei aber immer nach einem Thema, was sie antörnen soll, so dass wir daraufhin auch erregt über uns herfallen. Zum anderen machen mich natürlich auch selber einige Filme heiß, so dass ich danach bei mir weitermachen muss und will. Das verrückte dabei ist nur, dass viele gern Pornos schauen, dieses aber nie zugegeben werden wird. Genauso, wie jeder auch verstecke Phantasie hat, die er gern probieren würde, aber dazu muss der Partner schon mitmachen. Fazit: ich finde Pornos gut und werde sie weiter konsumieren. Jetzt vor allem auch die gedrehten Filmchen im Joyclub.
Hier schreiben ja vor allem Männer. Vielleicht schauen Frauen Pornos ja wirklich ein bisschen anders. Oder das ist nur bei mir so.
Ich habe da jetzt mal drüber nachgedacht, seid ich in der Gruppe hier bin.
Bei mir ist das so, dass ich mir einen Porno anschaue und wenn er richtig geil ist, dann nehme ich da auf jeden Fall was für meine Fantasie mit. Ich schaue ihn mir an und erst danach mastrubiere ich. Dann läuft der Film in meinem Kopf weiter und ich bin Regisseurin und Darstellerin. *ggg*
*****mbi Mann
9 Beiträge
Für mich sind Pornos überwiegend eine Masturbationshilfe. Aber die Vielfalt bei Pornos haben mich auch inspiriert über meine Sexualität breiter nachzudenken. Es sind verschiedene Themen die mich erregen bei denen ich zuerst gedacht habe das das gar nicht meins ist... Meine Partnerin mag aktuell gar keine Pornos. Mit ihr habe ich Sendungen über Sexualität angeschaut wie z. B. Paula kommt, oder ein Hörbuch über über Sexualität zusammen angehört was uns inspiriert und auch manchmal angtörnt hat....
***76 Mann
88 Beiträge
Zur zeit schaue ich kein Porno *g*
**********liste Mann
5.109 Beiträge
Sowohl als auch. Zum einen natürlich auch zum Druckabbau, wobei ich Pornos nicht zwangsweise brauchen würde.
Aber ansonsten ist es bei mir eher umgekehrt. Ich würde gerne mal Pornos sehen, die an meine Fantasiegeschichten herankommen.
Den einen oder anderen Aspekt davon gibt es natürlich, aber wenn, dann nur entweder oder. So etwas wie zärtliche und liebevolle Dominanz im "Spiel" von einer Frau, Paar, kleiner Gruppe, habe ich noch nirgendwo gefunden. Das gibt es dann nur in harter Dominanz, mit der Erniedrigung eines Sklaven. Und das ist wiederum zu 100 % nichts für mich und das spiegelt auch nichts von mir wider.
**********immel Frau
31 Beiträge
Ich als Frau kann bestätigen, dass Pornos für mich eher eine Inspiration sind. Ich schaue sie mir an und übernehme Ideen, die ich toll finde in meine Fantasien oder gleich in die Realität. Dort werden diese Ideen dann an meine Wünsche angepasst und weitergesponnen. Und erst dann ist es richtig schön!!! Pornos an sich finde ich nicht ausreichend stimulierend, da es meist entweder nur Details sind, die mir gefallen oder es schwer ist, bestimmte Details, die mir nicht gefallen, auszublenden. Das geht erst, wenn ich mein eigener Regisseur bin.
**********npaar Paar
5 Beiträge
...ich kann dem Beitrag von Erde_und _Himmel nur zustimmen...auch ich als Frau nehme Ideen aus dem Film mit..manchmal sind es dann Fantasien, die dazu kommen...besser hättest du es nicht sagen können.
Ein Leben ohne Pornografie wäre für mich undenkbar. Die armen Menschen, die seit Jahrtausenden ohne Pornografie leben mussten. Was hatten die vom Leben: nichts.
Lediglich die absolute Oberschicht, ca 0,3% der Menschen, konnten sich sexuell vergnügen,ohne dass die Vermehrung das Ziel war. Grauenhafte Vorstellung. Wir leben in der schönsten Zeit seit es Menschen gibt.
Bis vor 150 Jahren mussten die Menschen vegetieren, ohne irgendein Vergnügen. Nur das Überleben war das einzige was zählte, wie die Tiere.

Zum Thema: Beides: für die tägliche Masturbation sehr wichtig, und als Inspiration; wir haben der Porno Industrie sehr viel zu verdanken. Begonnen hatte alles mit der Geschichte der O, dann kamen die Emmanuelle Pornos, dann Porno Hefte, wir Private, dann Playboy, Penthouse und die freizügeren wie Hustler und die amerikanischen Ausgaben von Penthouse und Playboy mit derr Präsention der rasierten Scham. In Deutschland das Happy Weekend, dann Porno Videos. Ich war eine der ersten Kunden in Videotheken, habe mir Freitags 10 Pornos ausgeliehen, Montags zurück und mir weitere Pornos geliehen. Habe als Schüler Geld verdient, um mir Hefte wie Praline , St Pauli Nachrichten, Neue Revue, Quick, Stern zu kaufen. War keine Pornografie, aber ein paar nette geile Frauen zu sehen, die mir als tägliche Mastubationsvorlage dienten. Meine Mutter kaufte die Jasmin, mit einem sexullen Teil, den man öffnen musste. Auch die Vogue, deustche, französiche und amerikanische Ausgaben, waren die Vorläufer von Pornografie. Ich weiss noch, auf Klassenfahrten in den Schwazwald und nach Griecenland habe ich mir Hefte wir Praline gekauft zum Wichsen. Wir wohnten in Köln Rath, nahe am Königsforst. Dort hatte ich im Alter von 11 Jahren ein Depot im dichten Wald, wo ich mir Zeitungen aufbewahrt habe, dazu Zigaretten. War dann nackt, das Rauchen einer Zigarette, HB, hat mich zusätzlich aufgegegeilt.
Ohne Pornos gäbe es vieles nicht. Schon die sexuelle Revolution der Schamhaardeduktion gäbe es ohne Pornos nicht. Und auch die Pornos hier im Joyclub sind in Genuss. Unser gesamtes Leben wäre ohne Pornos ganz anders, trist.
******526 Mann
2 Beiträge
Manche behaupten, Pornos seien kontraproduktiv für die eigene Sexualität. Wenn man aber wie ich unter erektiler Dysfunktion leidet und die Orgasmen vermisst, dann kann ein guter Porno schon helfen, den Entspannungsmoment zu genießen. Daher ist ein Porno für mich Mittel zum Zweck.
******usa Frau
518 Beiträge
Zitat von *****000:
Ein Leben ohne Pornografie wäre für mich undenkbar. Die armen Menschen, die seit Jahrtausenden ohne Pornografie leben mussten. Was hatten die vom Leben: nichts.
Lediglich die absolute Oberschicht, ca 0,3% der Menschen, konnten sich sexuell vergnügen,ohne dass die Vermehrung das Ziel war. Grauenhafte Vorstellung. Wir leben in der schönsten Zeit seit es Menschen gibt.
Bis vor 150 Jahren mussten die Menschen vegetieren, ohne irgendein Vergnügen. Nur das Überleben war das einzige was zählte, wie die Tiere.

Zum Thema: Beides: für die tägliche Masturbation sehr wichtig, und als Inspiration; wir haben der Porno Industrie sehr viel zu verdanken. Begonnen hatte alles mit der Geschichte der O, dann kamen die Emmanuelle Pornos, dann Porno Hefte, wir Private, dann Playboy, Penthouse und die freizügeren wie Hustler und die amerikanischen Ausgaben von Penthouse und Playboy mit derr Präsention der rasierten Scham. In Deutschland das Happy Weekend, dann Porno Videos. Ich war eine der ersten Kunden in Videotheken, habe mir Freitags 10 Pornos ausgeliehen, Montags zurück und mir weitere Pornos geliehen. Habe als Schüler Geld verdient, um mir Hefte wie Praline , St Pauli Nachrichten, Neue Revue, Quick, Stern zu kaufen. War keine Pornografie, aber ein paar nette geile Frauen zu sehen, die mir als tägliche Mastubationsvorlage dienten. Meine Mutter kaufte die Jasmin, mit einem sexullen Teil, den man öffnen musste. Auch die Vogue, deustche, französiche und amerikanische Ausgaben, waren die Vorläufer von Pornografie. Ich weiss noch, auf Klassenfahrten in den Schwazwald und nach Griecenland habe ich mir Hefte wir Praline gekauft zum Wichsen. Wir wohnten in Köln Rath, nahe am Königsforst. Dort hatte ich im Alter von 11 Jahren ein Depot im dichten Wald, wo ich mir Zeitungen aufbewahrt habe, dazu Zigaretten. War dann nackt, das Rauchen einer Zigarette, HB, hat mich zusätzlich aufgegegeilt.
Ohne Pornos gäbe es vieles nicht. Schon die sexuelle Revolution der Schamhaardeduktion gäbe es ohne Pornos nicht. Und auch die Pornos hier im Joyclub sind in Genuss. Unser gesamtes Leben wäre ohne Pornos ganz anders, trist.

Heiliger!!!
Bin ich jetzt derart out und daneben, wenn ICH das nicht so sehe??? Es wurde doch immer schon - auch quer durch alle Schichten - gevögelt, was das Zeug hält, und niemand blieb trist…
Sorry, aber du tust mir nur leid *traurig*
**********liste Mann
5.109 Beiträge
@******526
Zu Pornos seien kontraproduktiv für die eigene Sexualität. Zum einen gibt es Pornos und Pornos und noch andere Pornos. Das zum einen, und wie in allem im Leben: "Die Dosis macht das Gift"
*******tra Mann
44 Beiträge
Ich habe über 20 Jahre in der Schweizer Erotikbranche gesrbeitet. Pornos sind primär für Männer gemacht, weil dort die Kohle zu holen ist. Erst mit dem Internet (gatis filmchen) und amateur videos (ohne künstliches gestöhne, authentisch) kommen auch immer mehr Ladies auf den Geschmack. Hab auf meinen Profil einige Videopodcasts aus der swingerszene raufgeladen, die mich heutzutage vielmehr interessiert als das Rotlicht.

Ein Highlight aus meiner Twen-zeit war ein Studio in Zürich, das filmchen mit girls drehte, die man anschliessend real im Studio treffen konnte. Genial gewesen. Und ja: aus Pornos kann man(n) ganz viel lernen… und offen dazu stehen.
SELF
*******lick Mann
125 Beiträge
Zitat von *****000:
Ein Leben ohne Pornografie wäre für mich undenkbar. Die armen Menschen, die seit Jahrtausenden ohne Pornografie leben mussten. Was hatten die vom Leben: nichts.
Lediglich die absolute Oberschicht, ca 0,3% der Menschen, konnten sich sexuell vergnügen,ohne dass die Vermehrung das Ziel war. Grauenhafte Vorstellung. Wir leben in der schönsten Zeit seit es Menschen gibt.
Bis vor 150 Jahren mussten die Menschen vegetieren, ohne irgendein Vergnügen. Nur das Überleben war das einzige was zählte, wie die Tiere.

Zum Thema: Beides: für die tägliche Masturbation sehr wichtig, und als Inspiration; wir haben der Porno Industrie sehr viel zu verdanken. Begonnen hatte alles mit der Geschichte der O, dann kamen die Emmanuelle Pornos, dann Porno Hefte, wir Private, dann Playboy, Penthouse und die freizügeren wie Hustler und die amerikanischen Ausgaben von Penthouse und Playboy mit derr Präsention der rasierten Scham. In Deutschland das Happy Weekend, dann Porno Videos. Ich war eine der ersten Kunden in Videotheken, habe mir Freitags 10 Pornos ausgeliehen, Montags zurück und mir weitere Pornos geliehen. Habe als Schüler Geld verdient, um mir Hefte wie Praline , St Pauli Nachrichten, Neue Revue, Quick, Stern zu kaufen. War keine Pornografie, aber ein paar nette geile Frauen zu sehen, die mir als tägliche Mastubationsvorlage dienten. Meine Mutter kaufte die Jasmin, mit einem sexullen Teil, den man öffnen musste. Auch die Vogue, deustche, französiche und amerikanische Ausgaben, waren die Vorläufer von Pornografie. Ich weiss noch, auf Klassenfahrten in den Schwazwald und nach Griecenland habe ich mir Hefte wir Praline gekauft zum Wichsen. Wir wohnten in Köln Rath, nahe am Königsforst. Dort hatte ich im Alter von 11 Jahren ein Depot im dichten Wald, wo ich mir Zeitungen aufbewahrt habe, dazu Zigaretten. War dann nackt, das Rauchen einer Zigarette, HB, hat mich zusätzlich aufgegegeilt.
Ohne Pornos gäbe es vieles nicht. Schon die sexuelle Revolution der Schamhaardeduktion gäbe es ohne Pornos nicht. Und auch die Pornos hier im Joyclub sind in Genuss. Unser gesamtes Leben wäre ohne Pornos ganz anders, trist.

Oha... Pornografie gab es schon zu Zeiten, da gab es noch nicht mal die Druckerpresse. Es gibt in manchen Landesteilen sogar schon soetwas in Form von Wandmalereien ...
Und auf allen gesellschaftlichen Ebenen gab und gibt es Sex / Pornografie. Eben anders als heute.
Daher ist deine traurige Aussage sehr daneben.
**********liste Mann
5.109 Beiträge
@*******lick
In Fußboden Mosaiken in Pompeji, in Darstellen und auf Papier oder Pyrrhus Fliesen Mosaiken im alten Rom, und Griechenland und bestimmt noch in vielen weiteren Kulturen
****73 Mann
139 Beiträge
Na ja, Geschichte ist halt nicht jedermanns Sache. Aber dann sollte man sich dazu auch nicht äußern. Die Wandmalereien der Etrusker vor 2500 Jahren sind explizit pornografisch. Und die Liebestempel der Sumerer und Babylonier vor 5000 Jahren sind sicher auch mit ähnlichen Darstellungen geschmückt gewesen. Nur leider ist davon nichts mehr erhalten. Das ebenso alte Gilgamesch-Epos aber schon, mit sehr eindringlichen Passagen. Als der Archäologe im Britischen Museum, der die Keilschrift entzifferte, das gelesen, soll er sich, derart erregt, die Kleider vom Leib gerissen haben, in viktorianischer Zeit, da selbst ein nacktes Knie als frivol gegolten. Pornografie ist so alt wie die Menschheit, und aus Pompeji überliefert, dass sich junge und ältere Frauen auf den erigierten Phallus des Priapus, der Bronzestatue des potenten Sexgottes gesetzt haben, um ihn derart zu reiten, und dabei zu kommen. Nicht Neues im Westen und Osten. Und das Entfernen von Schamhaaren ist auch keine neue Erfindung, Giorgiones "schlummernde Venus" im Schambereich offensichtlich blank, nur von den Fingern einer Hand bedeckt. Und das vor 500 Jahren.
Goethe, der alte Schwerenöter, dichtete vor mehr als 200 Jahren: Sittsam am Tage und versaut in der Nacht, so hat man's stets am weitesten gebracht. Schreibe ja selber pornografische Kurzgeschichten, und sehe mir auch mal einen Porno an. Das kann aber nicht selbst erlebten Sex ersetzen, auch vor der Kamera als Akteur. Sich den Porno dann anzusehen und anzuhören, ist für mich das Dessert, nicht mehr und nicht weniger.
********unny Frau
787 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bitte nicht beleidigend werden. Danke.

*modda*
****73 Mann
139 Beiträge
Was ist daran bitte beleidigend?
********unny Frau
787 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es war nicht auf deinen Beitrag bezog. Weiter oben stehen jedoch Beleidigungen. Daher war das ein allgemeiner Hinweis.
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