Inspiration oder Masturbation?

Es ist wohl eine Mischung aus beidem.

Fantasien und Kopfkino anregend, aber eben auch bereits bestehendes Kopfkino erleben und dazu geniessen.

Also für mich kann es alles bedeuten. Von Anregung bis Umsetzung kann alles möglich sein. Es wird aber nie ein Drehbuch sein. Zudem nutze ich sie auch um beispielsweise einen keuschen Sub zu teasen, indem ich bewusst Links versende bei denen ich weiß sie erregen sehr oder ich schreibe ihnen kleine Geschichten was ich nun alles mit ihnen anstellen würde wenn sie bei mir wären.

Bei mir bedeutet es ganz viel. Kommt immer drauf an was ich in dem Moment gerade möchte.

Suche ich Anregungen zu einem bestimmten Thema, dann ist es genau das.

Ich seh die auch zur sexuellen Weiterbildung. Bzw, hab ich das früher, als ich hier im und mit dem Joy angefangen hab mich mit meiner Sexualität auseinander zu setzen. Ich war 34 und wusste nix.

Und ja ich genieße heute auch bewusst Pornos zur Selbstbefriedigung.

Aber ich setzt mich auch in Pornokino neben nen fremden Menschen, der auch nur nett quatschen will, sowas gibt's tatsächlich, und unterhalte mich mit dem über die Pornos die da grad laufen. War übrigens sehr amüsant.

Ich tausche mich aber vor allem gerne mit meinem Mann über Pornos aus die uns jeweils gefallen. Da wir uns so auch gegenseitig zeigen was uns gefällt oder was wir mal ausprobieren wollen.

je nach Zeitpunkt eine Mischung aus beiden

@**********light Das klingt interessant irgendwie...

Weder Inspiration, noch Masturbationshilfe.

Ich schau nur Genussmenschen beim Sex gerne zu. Echte Emotionen und Erlebnisse entspannen und befriedigen mich.

Also Masturbationshilfe taugen für mich Pornos auch eher nicht. Dazu erreichen mich die Inhalte auch immer weniger.
(Zu starr, zu mechanisch, zu vorhersehbar, teilweise zu gefühlskalt.)
Nun waren Pornos für mich auch früher schon kein besonders großes Thema, nachdem die erste Neugier befriedigt war.
Wenn mich Pornos aber immer weniger ansprechen, bleibt nur die Information über Bereiche der Sexualität, von denen ich noch nichts weiß - oder wenig Pornos, die dann doch mal ansprechend für mich herüber kommen.

Hallo zusammen,

Für mich sind die Darsteller/innen immer am interessantesten und wichtigsten um mich darauf einlassen zu können.
Gefällt es ihnen was sie vor der camera treiben, gefällt es mir genauso.
Ich will die Spannung an den Gesichtern sehen, die unhaltbare Gier muss vorhanden sein nach, geilen, guten, unvergesslichen Sex.
Sowas bringt mich auf Tour und macht mich…,naja ihr wisst schon😅
Wie viele schon geschrieben haben, sind die meisten Plattformen im Netz überflutet mit Film- und Bild-Material. Was mich dabei extrem stört und demnach absolut nicht reizt, dass die Inhalte nicht die Lust am Dreh und dem daraus entstehenden Film vermitteln, für mich gesehen, ist es in den meisten Fällen, für die meisten nur noch ein Job. Die Lust und Leidenschaft nicht vorhanden ist, man einfach nur abliefert. Frei Nach dem Motto: Sex Sells.

Darum sind meine Masturbations- und Inspirationsquellen mittlerweile, der JoyClub und die im Guide vorgestellte Adresse(danke nochmal dafür).

Dort sind Menschen die ihre Lust leben, zeigen und mit anderen teilen möchten. Ohne damit die fette Kohle zu machen.

Das schönste der Welt, kostet nichts und sollte für mich auch so bleiben.

Liebe Grüße
Chris

Immer beides

Am Ende reduziert sich mein (m) Pornokonsum auf Masturbationshilfe. Es ist für mich eine eigenständige Form der Sexualität. Auch wenn ich schon das ein oder andere dort Gesehene in meine Fantasie und in mein Sexualleben eingebaut habe.

Zur Zeit mehr nur Masturbation, aber mit ner Frau auch teils zur Inspiration.
Dann aber meist Private Clips, gibt kaum schöne Pornos aber den ein oder anderen schon.
Z.B. Schnick, Schnack Schnuck z.B. finde Ich nicht schlecht.

In welches Genre, würden den „Schnick, Schnack, Schnuck“ reinpassen?

Bei uns ist das sehr unterschiedlich.
Um mal ehrlich anzufangen: Ich bin ein Kerl und manchmal auch ganz "klassisch platt". Ich schaue Pornos, wenn ich alleine und heiß bin. Dann surfe ich durch einschlägige Portale, lasse mich "inspirieren" oder suche gezielt nach "Themen" oder Darstellern/Darstellerinnen, die ich heiß finde. Dann ist das keine Masturbationshilfe, weil das geht auch so, aber Masturbations-Unterstützung oder Anregung.

Meine Freundin und ich schicken uns manchmal gegenseitig Links zu Filmchen und Clips, die uns gut gefallen und hin und wieder schauen wir auch zusammen Pornos. Da erzählen wir uns dann, was uns optisch an dem Film gefällt und meistens machen wir den Film dann auch wieder aus (oder lassen ihn weiterlaufen) und beschäftigen uns mit uns selbst.

Unrealistisches Geschrei in pornos törnen voll ab!!! Am liebsten schauen wir Amateur Pornos!!! Alleine zur Masturbation! Zusammen zur Inspiration!

Moin,
gelegentlich schaue ich auch gerne mal Pornos. Am liebsten sog. Privat gedrehte, bei denen die Lust und die Orgasmen auch glaubhaft rüberkommen. Irreales Gestöhne allein schon wenn der Slip ausgezogen wird gibt mir nichts.
Und dann meistens zur Masturbation.

habe Pornos entdeckt, wo meine Fantasien Leidenschaftlich von hart bis zart "gespielt" werden. Ist für mich zum einen die Bestätigung nicht verrückt zu sein, zum anderen komme ich auch wenn es besonders einfühlsam wird. Ja, würde ich gerne im Sex ausleben. Mich faszinert bei meinen lieblings Pornos vor allem die Ehrlichkeit die mit Tolleranz belohnt wird.

Für mich ist es ebenfalle eine Mischung aus beidem - Büchern und Video - wobei Bücher mich schon länger inspriert haben. Zunächst für eigene erotitsche Geschichten. Und später für mein Fetisch "Massage"

Hi zusammen..
ich ziehe italienische Filme aus den 80er und 90 er oft vor, weil es glaubwürdig wird, die Frauen anscheinend tatsächlich Spaß haben: Karin Schubert, Moana Pozzi, Milly Dabraccio und und und. Da kommen deutsche Produktionen kaum hin. Zum Beispiel der Gina Wil dnehme ich das Gestöne nicht ab...

Ich schaue um das Interesse nicht zu verlieren. Außerdem helfen sie beim Training die Ejakulation zu kontrollieren, quasi eine Hantel, die es schwieriger macht.

bei uns ist es beides, Inspiration und Masturbation, je nach Bedürfnis.
Inspiration, wenn neues unser Sexleben erfrischender gestaltet.
Masturbation, das erklärt sich von selbst

Kommt auf die Umstände an. Wenn allein eher als Masturbation, wenn zu zweit oder mehr dann eher als Inspiration.

schaue pornos erstens allein oder gemeinsam meist wenn die partnerin zu müde für Sex ist zum mastubieren ,gemeinsam um hin und wieder in Stimmung zu kommen oder eventuell tips zu erhaschen aber eher selten jedoch wir sehen gern zu und lassen uns gern zu schauen leider gibt es kaum noch ein Swingerclub der nachmttags öffnet die meisten leider zu spät

Es hat beides seinen Reiz

"Porno" wird allgemein als pornografische Filme, zumeist Videos und sehr oft als Selfie verstanden. In Euerem Lehrgang weist Ihr darauf hin, dass "Porno" von Pornographie kommt. Und die gibt es seit langer Zeit vor den bewegten Bildchen. Die Wortschöpfung stammt von den alten Römer. Dort sollen sie technische Zeichnungen gewesen sein, von Huren (=Porne) gemacht, um Liebspositionen darzustellen.

Ein solches Bildchen, eine Zeichnung aus der Biedermeierzeit, hat mir die Idealposition für einen Cunilingus finden lassen. Das Dilemma zu kurze Zunge und zu tief liegende Erregungszonen ist für mich in idealer Weise gelöst:

Eine Inspiration!

Was ich nicht verstehe, ist das isolierende "oder" zwischen Inspiration und Masturbation im Titel dieses Threads. Für mich besteht kaum eine gegenseitige Abhängigkeit zwischen Pornografie und Masturbation.

Zustimmen kann ich dem Gedanken im zweiten Absatz des Startbeitrages, daß ein Porno (-Filmchen) die Vergänglichkeit mit sich bringt, währen Pornografie (-Bilder, Geschichten) beliebig lange betrachtet werden können und somit der Phantasie freien Lauf lassen.