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Feedback zum Kurs

*****xel Mann
202 Beiträge
Themenersteller 
Feedback zum Kurs
*danke*
für den VideoKurs, war informativ *top*

Ich hab trotzdem etwas zu meckern - ihr kennt mich ja.😅
Da es kein Allgemeines Thema als Feedback zum Kurs gibt, pack ichs hier mal rein.

---

An manchen Stellen kommen mir Zweifel was die Objektivität betrifft.
Denn es wäre ja schon sehr überraschend, wenn Lustery als VideoKurs-Produzent bzw. Paulita (Pornoproduzentin) plötzlich sagen würden: "Pornos sind schädlich".

Daher empfinde ich auch solche Aussagen:
als ziemlichen Unfug - das ist redaktionell nicht ausgearbeitet. *nein*
Man braucht nur mal in die Suchmaschine des Vertrauens "wissenschaftlicher beweis pornos schädlich" eintippen und bekommt Unmengen an Resultaten - die wohl längste Liste findet man bei yourbrainonporn.

Lektion 7 ist eine reine Werbe-"Lektion" für die eigenen Porno-Platform alá "gönn dir doch mal einen Porno und bezahl dafür".
Das hätte man als optionales Material am Ende unterbringen können.
Klar verstehe ich es, dass man auch die Werbetrommel rühren will, wenn man so ein Videokurs aufsetzt - das aber unter der Überschrift "Bewusster Pornokonsum" zu "tarnen" empfinde ich aber schon als n bisschen **🤐**.

Auch wenn viele dargestellten Personen international agieren, würde ich mir das für zukünftige Videos wünschen:
  • Weniger Denglisch und Anglizismen.

******ier Mann
251 Beiträge
Hier ein Zitat vom Deutschen Ärzteblatt https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/96483/Zwanghaftes-Sexualverhalten-als-psychische-Stoerung-anerkannt vom Juli 2018:


"Genf – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat „zwanghaftes Sexualverhalten“ als psychische Störung anerkannt und in ihren Katalog für Krankheiten aufgenommen. Als Sucht auf einer Stufe mit Glücksspiel oder Drogenmissbrauch klassifizierte die in Genf ansässige Organisation „Sexsucht“ jedoch nicht. „Wir haben das Gefühl, dass die Beweise noch nicht vorliegen, dass der Verlauf dem bei Alkohol oder Heroin entspricht“, erklärte WHO-Experte Geoffrey Reed.

In der letzten Aktualisierung ihrer Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD) bewegt sich die WHO in die Richtung einer Legitimierung des häufig als „Sexsucht“ bezeichneten Konzepts der Hypersexualität als psychische Krankheit. Es gebe Menschen, die das Gefühl hätten, ihr sexuelles Verhalten nicht kontrollieren zu können, und darunter leiden, sagte Reed. ..."

Die Techniker-Krankenkasse https://www.tk.de/techniker/magazin/familie/liebe-und-beziehung/pornosucht-loswerden-2090112?tkcm=aaus spricht dagegen von Sexsucht. Zitat:

"Lange Zeit galt Pornosucht als ein Randphänomen, heute ist sie eine ernstzunehmende Krankheit: Schätzungen zufolge leiden etwa eine halbe Million Menschen in Deutschland darunter. Tendenz steigend. Doch was tun gegen ein Leiden, das so schambehaftet ist wie keine anderes?

Sich seine Sucht einzugestehen, ist nicht nur erste Schritt, sondern auch Grundvoraussetzung für eine Heilung. Doch viele Betroffene blenden entweder die Realität völlig aus oder handeln aus Scham meist unsichtbar im Verborgenen. So verstricken sie sich immer mehr in ein sexuelles Doppelleben, und das fordert irgendwann seinen Tribut: Während der Einstieg in die Sucht von Hochgefühlen geprägt ist, werden nach und nach sowohl private als auch berufliche Verpflichtungen vernachlässigt. Ein Teufelskreis beginnt. Wo aber finden Betroffene Hilfe? Und ab wann muss Pornosucht professionell therapiert werden?

"Wer seine Pornosucht selbst bekämpfen möchte, braucht Willenskraft. Das ist eine wichtige Basisvoraussetzung, denn ohne sie ist eine Heilung nicht möglich", sagt Heike Melzer, Neurologin und Sexualtherapeutin aus München. Eine Sucht, so die Expertin, ist zwar eine chronische Erkrankung, aber es gibt Mittel und Wege, diese auch langfristig zu überwinden:

Informieren: Um das eigene Verhalten verstehen zu können, braucht es Aufklärung. Im Internet gibt es viele Artikel und Publikationen, die sich mit dem Thema Pornosucht beschäftigen. Abschottung vom Suchtmittel "Porno": Ein Entzug ist auch bei Pornosucht unumgänglich. Unterstützen können zum Beispiel spezielle Filtersoftwares oder Apps, die den eigenen Pornokonsum überwachen. Außerdem helfen verhaltenstherapeutische Methoden, wie beispielsweise das Erlernen von sogenannten "Gedankenstopps". Klarheit über externe und interne Trigger, die wenn sie transparent sind, umgangen werden können, Löschen von Suchtmaterial, bewusster Umgang mit dem Smartphone und klare " Off-Zeiten " etc.Selbsthilfegruppen: Das Gefühl nicht alleine mit einer Sucht zu sein, kann trösten und helfen. In fast jeder größeren Stadt gibt es Selbsthilfegruppen, die sehr wertschätzend und nicht stigmatisierend arbeiten. Betroffene können sich dort offen und anonym über ihre Porno- oder Sexsucht austauschen und gegenseitig unterstützen.Selbstwertgefühl steigern: Das Selbstbewusstsein der Betroffenen ist in der Regel sehr angeschlagen und das lässt sich auch nicht von heute auf morgen ändern. Aber das Vertrauen in sich selbst lässt sich aktiv fördern, stärken und lernen. Zum Beispiel indem man sich ein neues Hobby sucht, verschiedene Sportarten ausprobiert, oder die eigenen Fähigkeiten ausbaut. Schöner Nebeneffekt: Die Beschäftigungen lenken von der Sucht ab.Entspannung: Pornosucht führt oft zu innerlichem Stress, Anspannung und einer Störung der Impulskontrolle. Deshalb ist es wichtig kognitive Leistungen bewusst zu verbessern und achtsam mit sich und seiner Umgebung umzugehen. Diverse Arten der Entspannung, wie Meditation , Yoga , Achtsamkeitsübungen oder autogenes Training können helfen, Druck abzulassen und sich besser zu fokussieren.

Entspannungsübungen für zu Hause

Sich zu entspannen, kann gelernt werden.

...

Eine Pornosucht-Therapie kann helfen

Pornosucht ist mittlerweile als zwanghafte sexuelle Störung von der WHO als Krankheit anerkannt und kann von Therapeuten sowohl diagnostiziert als auch behandelt werden. Das ist wichtig, denn viele Betroffene sind häufig nicht in der Lage an die Ursachen der Sucht zu kommen. Diese liegen oftmals in der Vergangenheit und stehen in unbewussten Zusammenhängen, die erst im Rahmen einer Therapie offengelegt und behandelt werden können.

Ähnlich wie trockene Alkoholiker sind auch viele ehemals Pornosüchtige nach einer erfolgreichen Therapie nicht mehr in der Lage, Pornografie in einem normalen Maß zu konsumieren. Oft ist ein erneuter Konsum der Anfang eines langwierigen Rückfalls. Sexualtherapeutin Heike Melzer gibt trotzdem Grund zur Hoffnung: "Süchtige können wieder zu einer selbstbestimmten, achtsamen und verbindlichen Sexualität finden und auch ihre Beziehungsfähigkeit neu lernen oder überhaupt erst aufbauen. Ein sehr lohnenswertes Projekt, um langfristig gesund und partnerschaftlich attraktiv zu sein." "
******ier Mann
251 Beiträge
Wenn die genannten Fakten stimmen, dann sind 500.000 Menschen in einer Sucht-Falle mit Bezug zu ihrem Sex. Pornos werden dabei eine sehr große Rolle spielen. Ich finde die Clips bzw. Tutorials haben eine merkwürdige, aber erklärbare Tendenz. Das ganze hat nach meiner Meinung ein "Geschmäckle"...
****PDM Mann
1.025 Beiträge
Grundsätzlich fand ich den Kurs ganz gut. Am Besten daran fand ich, dass man diverse Narrative berichtigt. Aber das Thema Pornosucht und psychische Wirkung durch Dauerkonsum ist und bleibt stark umstritten. Der Konsum von Pornos macht etwas mit einem Menschen. Nicht umsonst nennen sich heute 25-35ig jährige selbst als Generation Porn. Nicht nur durch Pornos selbst beeinflusst sondern durch die ständige Sexualisierung innerhalb von Werbung aber auch von Popsternchen wie die Aguilera (getriggert durch Madonna) und anderen die junge Frauen derart kicken, dass sie genauso sein wollen wie im Porno oder auf der Bühne. Das es alles nur Show ist schnallen viele erst Jahre später. Auch Porno ist nur Show. Das wird klar und deutlich im Kurs formuliert. 👍. Trotzdem glauben viele junge Menschen den Firlefanz der im Porno gespielt wird. Narrative wie besonders viel Sperma, besonders viel und stark Squirten, Orgasmen der Frauen usw.usf..
Gerade erst wieder im Podcast mit leichtem Amüsement gehört, wie eine 40ig jährige zugab, noch nie einen Orgasmus erlebt zu haben weil sie immer nur eine „Performance-Show“ abgeben wollte wie die Damen im Porno. Hä? Wie blöde muss man dafür eigentlich sein? Und leider ist das die traurige Realität. Und da können noch so viele Pornodarsteller und Produzenten etwas anderes behaupten. Es bleibt alles nur Show und hat mit realer Sexualität recht wenig zu tun. Insofern ist es schade, dass auch ich den Eindruck gewann, der Kurs wurde nur als Werbeplakat produziert, um mehr Kunden zum ach so schön produzierten Porno zu bringen. Egal ob es Hegre Art oder Erika Lust oder andere Hersteller sind. Es bleibt eine Show. Und nicht jeder will/kann wie ein Showhase rammeln oder wird sofort feucht weil ein „geiler“ harter Schwanz gegenübersteht.
****nd Paar
8.039 Beiträge
Das Geschmäckle hab ich auch gleich am Anfang wahrgenommen *zwinker*

Aber ich hab mal 'ne ganz doofe Frage: Kann man sich nichts 2x ansehen? Wenn man nicht aufgepasst hat, und nochmal hören will? Das schaltet bei mir immer gleich weiter zum nächsten Clip.
Besonders ärgerlich, da wir ein Paar sind - und wenn der eine einen Teil alleine gesehen hat, siehts der andere nicht mehr!?
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Was mir am Kurs überhaupt nicht gefallen hat:
Dass man ungefragt in einer neuen Gruppe gelandet ist.
*********ieler Mann
17 Beiträge
deutsches Ärzteblatt...
den Beitrag schreiben auch nur Menschen..
Wahrscheinlich meistens Männer..bin mir aber nicht sicher..auch wenn es Frauen schreiben würden...ob diese Pornos schauen? Oder haben sie da keine Lust drauf? Weil Ärzte ja genug Fleisch (egal welches) sehen oder schämen sie sich..ob das schauen von porn gegen ihre Regel verstößt?
Aber ich will nicht verallgemeinern..
*****xel Mann
202 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******uld:
Was mir am Kurs überhaupt nicht gefallen hat:
Dass man ungefragt in einer neuen Gruppe gelandet ist.

Jep, auch dass die Sache ungefragt auf die Pinnwand gepostet wird, ist jetzt nicht die Beste Idee gewesen. 😐

Ja, es steht im Text, dass man bei Teilnahme des Kurses Gruppenmitglied wird, dass man aber plakativ auf der Pinnwand im eigenem Namen postet, dass man sich für den Kurs angemeldet hat, ist zwar schön für den Kurs (denn damit gewinnt er ja an Reichweite), für mich selbst aber trotzdem unangenehm.
Klar wir wissen alle, wo wir hier sind - trotzdem mag ich es nicht, wenn man mir "einen Stempel auf die Stirn" drückt. Wofür ich mich hier interessiere, ist meine Sache.

Habs auch schon dem Support gesteckt:
Es wäre sinnvoll gewesen unter/über dem Button zur Kursteilnahme 2 Checkboxen anzubringen mit:
  • Gruppe beitreten
  • auf Pinnwand posten

******ier Mann
251 Beiträge
Zum letzten Beitrag: Weil ich technisch nicht versiert bin. Und weil ich mir nicht die Mühe machen will dazu lange Zeit für die Recherche aufzubringen: Handelt es sich bei der Gruppenzuordnung und dem automatischen Pinnwand-Post um etwas, daß jeder Veranstalter nach Belieben festlegen kann? Oder handelt es sich um eine Kooperation des Joyclub mit dem Pornoproduzenten, die der Joyclub technisch nach wunsch so bereitgestellt hat? Weiss da jemand etwas?
****ari Frau
8 Beiträge
Neben der offensichtlichen Werbung: Interessantes Thema. Angenehme Stimmung, sehr wertschätzend, sympathische/authentische Coaches.
Hab jetzt mehr Verständnis was alles dahinter steckt und betrachte meine Empfindungen beim Schauen neu. Vielen Dank.
*****021 Frau
1.165 Beiträge
Merkwürdiger didaktischer Stil. Habe nach 2 Videos abgeschaltet. Ist vielleicht für SEHR junge Menschen ein Wissensgewinn, für mich nicht. Ich steuere meinen Pornokonsum wie sonst auch fast alles im Leben….
Finde es auch äußerst ärgerlich, automatisch in dieser Gruppe gelandet zu sein!!!
Die kritischen Beiträge hier sprechen Bände.
********rios Mann
77 Beiträge
Zitat von *****xel:
F
Daher empfinde ich auch solche Aussagen:
[img]6007415_p3CCc.png[/img]
als ziemlichen Unfug - das ist redaktionell nicht ausgearbeitet. *nein*
Man braucht nur mal in die Suchmaschine des Vertrauens "wissenschaftlicher beweis pornos schädlich" eintippen und bekommt Unmengen an Resultaten - die wohl längste Liste findet man bei yourbrainonporn.

Grundsätzlich sehe ich den Punkt mit der Objektivität. Aber: Wissenschaft liefert keine Beweise (das kann nur die Mathematik). Also auch wenn die Suchmaschine deiner Wahl das behauptet, ist die Aussage ist streng genommen schon richtig. Die Wissenschaft dient dazu, Hypothesen zu untersuchen und gegebenenfalls zu verwerfen.
Du könntest also die Hypothese aufstellen: Pornos haben keinen Einfluss auf Beziehungen (müsste man noch etwas genauer spezifizieren) und dann versuchen, dies zu widerlegen.
Wenn Dir das gelingt, heisst das aber nicht, dass das immer und überall stimmt, denn es geht hier nicht um Naturgesetze, sondern um Aspekte, welche z.B. einem gesellschaftlichen Wandel unterworfen sein können.
Ist also schwierig mit dem Beweisen...
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von *****xel:
Zitat von *******uld:
Was mir am Kurs überhaupt nicht gefallen hat:
Dass man ungefragt in einer neuen Gruppe gelandet ist.

Jep, auch dass die Sache ungefragt auf die Pinnwand gepostet wird, ist jetzt nicht die Beste Idee gewesen. 😐

Ja, es steht im Text, dass man bei Teilnahme des Kurses Gruppenmitglied wird, ...
...
Der Hinweis, dass man bei Teilnahme des Kurses Gruppenmitglied wird, hat am Anfang gefehlt.
Dass er nun dort vorhanden ist, dies ist schon ein Fortschritt.

Zitat von ******ier:
Zum letzten Beitrag: Weil ich technisch nicht versiert bin. Und weil ich mir nicht die Mühe machen will dazu lange Zeit für die Recherche aufzubringen: Handelt es sich bei der Gruppenzuordnung und dem automatischen Pinnwand-Post um etwas, daß jeder Veranstalter nach Belieben festlegen kann?...
Bei Gruppen-Anmeldungen allgemein soll - zumindest laut Joyclub-Hilfe - die Möglichkeit bestehen, zu wählen, ob die Gruppen-Mitgliedschaft auf der Pinnwand veröffentlicht wird.
Siehe:
JOY-Hilfe
*******tra Mann
44 Beiträge
Pornos? Ja gerne!
Klar ist der Porno-Workshop auch JC-Werbung, sonst würde er ja kaum gratis (für Premium-Member) angeboten – neue Art der Kundenbindung halt. Aber why not? Für mich nicht wirklich neu, da ich selbst an Porno-Shootings teilgenommen habe. Brillant und passend zum Thema ist auch der schwedische Film «Pleasure» (
)

Ich konsumiere seit Jahren Pornos und habe viel gelernt daraus. Bin aber noch Generation «Theresa Orlowski», als eine Nummer noch eine gute halbe Stunde dauerte und keine 3-Minuten-Schnellficks und Clip-Collagen/ Cumshot-Compilations mit nur 2 Klicks abrufbar warenwie heutzutage.

Plus: Damals war ich oft im Rotlicht unterwegs, wo ich von WorkingGirls ebenfalls viel real gelernt habe. Wenig später kam dann die Swingerszene (mit Tantra, bdsm, Public Sex, Gruppensex etc.) dazu, wo man(n) ebenfalls sexuell wachsen kann, wenn man nicht nur den schnellen Fick im Hinterkopf hat. Lohnt sich übrigens auch für Ladies, die nicht enden wollen wie Emma Thompson in «Meine Stunden mit Leo» (
)

P.S.: Habe auf meinem Profil einige Hobby-Clips (FSK 18) produziert, in denen ich spezielle Momente aus der Swingerszene als Video-Podcast festhalten wollte. Vielleicht interessierts ja die/ den einen oder anderen. Vielleicht ists ja aber einfach nur «cringe», hihi. Konstruktives Feedback willkommen. Aber jetzt Schluss mit Eigenwerbung *g*
Hey
Ich bin ja nicht "der" Pornogucker, mich macht es halt nicht so an.....
Wo fängt man an....?!
Der Kurs an sich schafft schon Bewusstheit.
Das Thema ist komplex und nicht alle Seiten können und wollen die Macher*Innen aufgreifen.
Der gebotene Inhalt ist doch aber voll okay, und Werbung für sich selbst....naja....wo sind wir hier !?

Es war gut aufgebaut und dargeboten, interessante Inhalte und interessante Personen , wertschätzender Umgang ! Finde ich gut.

Irgendwie son bisschen gestelzt die Interview-Situationen am Ende der Lektionen, aber ich seh es mit Humor. . .
Der kam leider zu kurz . Auch beim Thema PORNO darf und sollte viel gelacht werden ! Das könntet ihr beim nächsten Mal auch einbauen und transportieren 😊
******s64 Mann
16 Beiträge
Geschmäkle hin oder her, Pornos werden sowieso gesehen. Dann doch besser bewusst. Der Kurs stellt hierfür geeignete Fragen und bietet Wege zur Auseinandersetzung.
Wenn Lustery die Kosten für den Kurs trägt, ist es auch in Ordnung, wenn sie genannt werden. Schließlich bekommt man alles kostenlos. (Ich weiß aber nicht, ob das wirklich so ist.)
Pornos mögen einen Beitrag zu Sexsucht leisten aber sie können nicht die einzige Ursache sein. Viele schauen regelmäßig Pornos ohne jemals sexsüchtig zu werden. Dafür aber wird der ein oder die andere befreit von lebenslänglich schlechtem Sex oder vom schlechten Gewissen für die eigenen Phantasien. Es gibt aber auch Leute (schon persönlich kennengelernt) die nichts anderes kennen als Licht aus, Decke drüber, Augen zu und ans Vaterland denken. Ein (Soft-) Porno könnte vielleicht helfen Hemmungen zu überwinden.
Genauso wie ein Messer können Pornos nutzen oder schaden. Den Kurs finde ich gut, weil er einen Beitrag dazu leistet entspannt mit dem Thema umzugehen und so den Schaden verringern und den Nutzen vermehren kann.
Allen Sexsüchtigen wünsche ich, dass sie ganz schnell davon geheilt werden.
*******mann Mann
116 Beiträge
Ich schaue dann und wann mal einen schönen Porno , damit zusammen kleide ich mich passend in Latex und kann meinem Kopfkino freien Lauf lassen .
******usa Frau
518 Beiträge
Hab nur aus Neugier mitgemacht! Mich interessieren P. nicht wirklich, und ich brauche auch keine zum „Kommen“!
****na Frau
50 Beiträge
Vielen Dank für den Kurs!

Finde ihn überschaubar, unterhaltsam, wertschätzend, denkanregend und inspirierend.

Hab mir lauter Fragen notiert:
Wo finde ich gescheiten AudioPorn? Gibt's, aus meiner Perspektive, "Ansprechenden Graphic Novel Porn? ...und überhaupt... Mal schauen, was ich im Zusatzmaterial noch so auftu.

Danke jedenfalls!
********r_92 Frau
10 Beiträge
JOY-Team 
Zitat von ****nd:
Das Geschmäckle hab ich auch gleich am Anfang wahrgenommen *zwinker*

Aber ich hab mal 'ne ganz doofe Frage: Kann man sich nichts 2x ansehen? Wenn man nicht aufgepasst hat, und nochmal hören will? Das schaltet bei mir immer gleich weiter zum nächsten Clip.
Besonders ärgerlich, da wir ein Paar sind - und wenn der eine einen Teil alleine gesehen hat, siehts der andere nicht mehr!?

Etwas spät vielleicht, aber du kannst dir den Kurs so oft anschauen, wie du möchtest. Dafür musst du nur auf die Übersichtsseite zurückgehen und auf die jeweilige Lektion klicken. Das Video startet immer bei deinem aktuellen Lernfortschritt. Wenn du also 2/3 des Videos gesehen hast, beginnt es dort wieder von neuem. Wenn du aber in der Zeitleiste auf den Anfang klickst, kannst du es wieder von vorn sehen.
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