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KINKY | sexpositive Party
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Welche Erfahrungen habt ihr in sexpositiven Räumen gemacht?

Welche Erfahrungen habt ihr in sexpositiven Räumen gemacht?
Eine meiner ersten Erkenntnisse war, dass sexpositive Räume sehr viel in einem verändern. Die gesellschaftlichen Konventionen, die Nähe und Intimität betreffen, werden in Frage gestellt und lösen sich auf. Man kommt wieder zurück zu dem, was ich mit einer natürlichen Art von Intimität beschreiben würde. Da kein Druck herrscht und man erwarten kann, das nicht über einen geurteilt wird, verlieren sich Ansprüche an die eigene "Rolle" und man traut sich, Dinge auszuprobieren, die man sich sonst vielleicht nie getraut hätte. Wie das sprechen über die eigenen Ängste und Zwänge zum Beispiel.

Meine in in diesem Kontext haben mich bereits von vielen Ängsten und Zwängen befreit und mir geholfen, diese nicht mehr auf andere Menschen zu projizieren. Es hat den Umgang mit Anderen, in jedem Kontext, also auch beruflich oder familiär, vereinfacht und viele Konflikte in mir gelöst.

Ich bin neugierig darauf, wie meine Reise weitergeht.
"No Kinky Shame Fest" performance 24.09.2022. FetLife model: @Lili_doll
FetLife pics: @R1ntr4h
FetLife location: @FetCountryHouse
Ropes: @DeliteBlue

Viseu, Portugal 2022
Copyright by the artists
*******lue Mann
1.388 Beiträge
Bei Greig McArthur im Studio und bei Felix Ruckert auf der Eurix in Berlin habe ich sexpositive Räume speziell für Seilbondage und BDSM als sehr befreiend erfahren. Seilbondage ist eine intime Erfahrung wenn man so will und man kann an den entsprechenden Orten sehr schöne Erlebnisse haben.
**********_Keks Frau
396 Beiträge
Obwohl ich noch nichts in diese Richtung ausprobiert habe, denke ich, dass man in ziemlich allen Bereichen des Lebens davon profitieren kann. Man ist überall bestimmt entspannter und sieht vieles lockerer, wenn man erst mal auf alle Konventionen pfeift und vorurteilsfrei denkt und handelt.
Gerade in sexueller Hinsicht stehen sich so viele Leute selbst im Weg, weil sie glauben Rollenbilder erfüllen zu müssen. Ich stand mit selbst mit meiner rosa Brille im Weg - da hatte ich mir auch viel zu lange echt unnötige Beschränkungen auferlegt - man kann es sich einfach machen, aber fast alle neigen dazu es sich kompliziert zu machen.
Ich will es mir in Zukunft so einfach wie möglich machen, bin jetzt alleinerziehend und mein Alltag ist stressig genug und ich werde ganz bestimmt sexpositive Räume besuchen - Auszeit muss sein.

Mir fehlt bisher ein Netzwerk.
Das meiste bisher...
...eher gelesen oder im Internet gesehen...

Nackt Yoga habe ich einmal miterlebt, auch mit Partner Übungen (unbekannt und wechselnd) es ging nicht um Sex
War aber eine sehr schöne Erfahrung so entspannt miteinander nackt zu sein...
*********Kitty Frau
444 Beiträge
Meine erste Erfahrung mit einem sexpositiven Raum ist noch gar nicht so lange her.

Im Nachhinein fühlt es sich für mich surreal an, weil es so völlig anders ist, als das was man so im Alltag sieht und erlebt. Dieses einfach sein dürfen.
Ich habe besonders die Vorsicht und Achtsamkeit im Umgang miteinander als sehr befreiend empfunden. Meine Zurückhaltung wurde angenommen und ich hatte das Gefühl, dass das nicht bewertet wird, ich nicht bewertet werde. Das kannte ich bisher nur von wenigen einzelnen Personen in meinem Leben.

Ich habe an diesem Abend dann tatsächlich einen Schritt gemacht, oder auch mehrere Schritte. Ich habe Nähe zugelassen und nicht nur zugelassen, sondern auch genossen. Nähe von Menschen die ich vorher nicht kannte, die mir aber sympathisch waren. Und obwohl es diesen sexpositiven Rahmen gab, waren die Berührungen erwartungslos, nicht sexuell. Gleichzeitig hat mir aber auch dieser Rahmen überhaupt erst die Sicherheit gegeben, um mich überhaupt darauf einzulassen. Es war eine sehr schöne, tiefgehende Erfahrung für mich.

Daraus mitgenommen habe ich für mich, dass es mir nun in anderen geschützten Räumen, zB beim Fesseltreff, leichter fällt Nähe zuzulassen, selbst zu suchen und natürlich auch zu genießen, auch von Menschen zu denen ich (noch) keine tiefgehende persönliche Beziehung habe, vorausgesetzt natürlich die Sympathie stimmt.
Und das ist ein kleines Stückchen Freiheit, das ich vorher nicht hatte.

Ich bin gespannt, was da noch kommt *g*
Ich habe zwar leider noch keine direkte Erfahrung mit sexpositiven Räumen, weil ich hier leider noch keinen gefunden habe, ABER eure Erfahrungen klingen so toll! Ich bin schon total gespannt darauf, welche Erfahrungen ich da noch machen werde.
wir haben nun einige Male einen solchen
veranstaltet.
Wir = https://www.joyclub.de/profile/4994535.liebhauen.html

Event = sexpositiver Playspace, BDSM meets Tantraspirit.
In unseren privaten Räumen, Rosenheimer Landkreis, ganz kleiner Kreis (max.16)

Fazit bisher: Gut, dass wir das gemacht haben.
Entspannte, private, nahe Athmosphäre fühlt sich stimmig an.
Nachteil ist allerdings bei uns gewesen, dass nur wenige es schaffen außerhalb von definierten Rollen im Hier und Jetzt ganz frei und ohne "Endziel" zu agieren.
Und, das war halt zumindest bei uns jetzt so, zu viele passiv-submissive Menschen, zu wenig dominant-aktive.
*****ari Mann
174 Beiträge
Eurix 13 und Prague Shibari Festival 2018
Neben tollen Begegnungen und Erfahrungen auf diversen Stammtischen mit den Schwerpunkten BDSM, Beziehungsvielfalt oder (ganz gezielt) Sexpositivität, sowie auf öffentlichen und privaten Fesseltreffs, auf Workshops und auf meinem ersten Kuschelabend, sind vor allem zwei Veranstaltungen zu nennen, die lange bei mir nachgewirkt haben:

Es handelt sich um das Shibari Festival in Prag und um die Eurix. Beide Veranstaltungen habe ich im Herbst 2018 besucht.

Die Eurix definiert sich als sexpositiver Raum. Es gab diesbezüglich von Felix Ruckert zu Beginn auch eine Ansprache an die Teilnehmer. Der Fokus der Veranstaltung liegt zwar auf Shibari inkl. dem dazugehörigen Austausch, den Workshops und den Rope Jams. Es wird aber ganz explizit dazu eingeladen, sich auf die Weise auszuleben und zu experimentieren, wie man das gerne möchte. Das Prager Festival war im Gegensatz dazu nicht offen als sexpositiver Raum definiert, legt keinen expliziten Schwerpunkt auf das Experimentieren mit Sexualität und es kam dort auch zu keinen bzw. kaum zu deutlichen sexuellen Handlungen, die über das eigentliche Fesseln hinaus gingen. Es ist gefühlt "braver". Für mich war dieser Raum aber dennoch ganz klar sexpositiv.

Warum haben mich beide Veranstaltungen nun so stark beeindruckt? Es waren vor allem die Menschen, die ich dort getroffen habe. Man verbringt aktiv mehrere Tage in dieser kleinen Welt zusammen mit offenen, neugierigen, achtsamen Menschen von überall her, die alle die gleiche abgefahrene Leidenschaft haben, die alle gelernt haben, offen über Sexualität und über Ihre Wünsche und v.a. über ihre Grenzen zu reden, die sich aktiv mit sich und ihren Partnern befassen... Da beide Festivals international sind, erkennt man, dass es auf der ganzen Welt diesen Haufen an wunderbaren, verrückten und bunten Menschen gibt. Man kommt, wenn man das will und aktiv sucht, unglaublich leicht ins Gespräch, aus dem sich dann tolle Begegnungen ergeben können. Die Menschen gehen ja zu den Veranstaltungen hin, um den Austausch zu suchen und um Erfahreungen zu sammeln. Es wird viel gelacht, umarmt, geschrien, geweint usw.

Was mich nachhaltig am meißten beindruckt hat, war die "Normalität", die sich nach ein paar Tagen einstellt. Überall hängen Menschen von der Decke, links und rechts um einen herum stöhnt jemand, sei es aus Schmerzen oder aus Lust oder wegen beidem, woanders bildet sich ein großer Kuschelhaufen oder Menschen raufen miteinander, in der hinteren Ecke wird jemand ausgepeitscht, dort sitzen Leute zusammen und diskutieren über irgendwelche Seil-Frictions oder über Gott und die Welt, andere essen gemütlich was, viele beobachten ihre Umgebung, einzelne tanzen und einige schlafen einfach nur erschöpft auf den großen Sitzsäcken oder Sofas... und irgendwann fällt einem einfach nicht mehr auf, wie abgefahren das eigentlich alles ist und dass die Welt da draußen ja ganz anders tickt. Diese "Parallelwelt" wird zu der eigenen Normalität. Es verschiebt somit die eigene Sichtweise, was alles möglich ist.

Zu bemerken ist aber auch: Beide Veranstaltungen können sehr anstrengend sein, sowohl körperlich (wenig Schlaf, viele neue Eindrücke, viele neue Menschen, viel neues Wissen, etc.) als auch vom Kopf her. Wer nicht aktiv auf Leute zugeht (was wie gesagt dort eigentlich sehr leicht ist), kann im erschöpften Zustand schnell das Gefühl bekommen, alle anderen haben die Zeit ihres Lebens und man ist irgendwie außen vor. Gerade die Eurix ist recht groß und viele kennen sich bereits, was dieses Gefühl verstärken kann. Viele sind zudem sehr schüchtern, jemanden neues anzusprechen, wobei einem von den Veranstaltern aber auch geholfen wird (z.B. über Kennenlern-Workshops für Leute, die dort alleine hingehen). Dazu kommt, dass der Körper einen nicht die ganze Zeit mit Endorphinen vollpumpt, sondern auch mal gegensteuert. Entsprechend pendelt man häufig zwischen verschiedenen Emotionen hin und her und es ist sehr wichtig, sich genug Puffer für das Verarbeiten und für die Erhohlung einzuplanen.

Nichtsdestotrotz waren beide Festival jeweils sehr positive Erlebnisse für mich. Beide Veranstaltungen haben für mich bestätigt, dass ich ein Teil dieser lebhaften und tollen Community sein möchte. Dass dies die Menschen sind, die ich um mich haben möchte. Sie haben mir zudem aufgezeigt, wo aktuell meine Grenzen sind, aber auch, wo ich hinmöchte und was alles noch möglich ist, wenn man sich offen und neugierig darauf einlässt. Insgesamt kann ich beide Veranstaltungen nur empfehlen und man wird mich dort auch wieder antreffen.
****nna Frau
212 Beiträge
@*****ari
Was Du schreibst hört sich richtig gut an. Gerade diesen Miteinander und das alles nebeneinander sein darf.... wunderschön.
Unsere Erfahrungen der letzten 12 Jahre
Als wir uns kennen lernten merkten wir schnell, das wir mehr wollen als unseren privaten Sex. So kam es, das wir anfingen Swingerclubs zu besuchen. Partnertausch, Gangbangs, schlechte Atmosphäre, Zustände wie im AI Urlaub mit Fressbuffet.

Hilfe, nein, so wollten wir das nicht. Und fehlte irgendwie die Achtung, Respekt und eben das schöne miteinander mit guten Gesprächen. Menschen die so denken wie wir!

Vor 6 Jahren zogen wir dann, auch wegen des Umstandes unseres Sexuallebens nach Berlin.
Oh was überkam uns da. Eine Welle von sexpositiven Veranstaltungen, Seminaren und Wochenenden in behüteter Atmosphäre.

Das ging los mit den Fullmoon Partys in der Schwelle 7 mit Felix Ruckert. Unglaublich welche Menschen dort waren, wie sie alle miteinander und mit uns umgingen. Das Thema Seil wurde uns auch immer wichtiger. So Das wir wöchentlich in der Schelle zugegen waren.
Darauf folgten die ersten Eurix Veranstaltungen für uns, sowie Explore, Shibari Festival Prag 2016-17-18 und auch wieder 19.
Workshops zu Beziehungsarten, Raufveranstaltungen, Kuschelabende, Ölzeremonien usw. usw.
Viele Seilworkshops mit Osada Steve, Dave Wyckd+Clover Brook, Riccardo Sergnese+Red Sabbath , Peter Soptik, Kasumi Hourai, Ropu Nawa, Studio 6x6 Berlin mit Natasha und Alex, Kirigami, Seilartig und viele viele mehr.

Heute fesseln wir unseren eigenen Stil und versuchen wirklich dabei uns treu zu bleiben. Unser Haus ist mittlerweile für Menschen die sexpositiv denken geöffnet. 1 x im Monat veranstalten wir sexpositive Wochenenden die wir "Open House" nennen, mit bis zu 25 Personen. Wunderbare Momente mit Menschen die einem mittlerweile wichtig geworden sind.
Wir haben dadurch unbewusst sehr viel für unsere eigene Sexualität und Beziehung getan. Heute sind wir 12 Jahre verheiratet und glücklich wie nie zuvor. Wir lieben uns auch immer mehr, was einfach dem Umfeld nicht entspricht.
Wir können nur jedem empfehlen, sich in solchen Kreisen zu bewegen, zu lernen, auf sich zu hören und zu geben, wie auch zu nehmen.
Wir freuen uns neue Leute hier zu finden um den Kreis stetig wachsen zu lassen. Schaut doch mal auf unser Profil.
LG
Justyna und Alex 😘
*******ust Paar
5.827 Beiträge
ihr habt Berlin gefunden...
wir haben Holland gefunden.
Die ersten 6 Jahre waren wir auch in D unterwegs.
Clubs, Hoteldates, private Dates.
Aber irgendwie fehlte uns immer etwas:
Gefühl, Tiefe, Wärme.

2009 nahmen uns Freunde mit nach NL
auf Privatpartys.
Für uns ist das ein sehr großer, wunderbarer und sexpositiver Raum.
Die Menschen, mit denen wir zu tun haben,
sind sehr aufgeschlossen und wesentlich angstfreier.
Kaum einer der mit falschem Namen auftritt,
Tel. Nr. werden zügig und deutlich vertrauensvoller ausgetauscht.

Überhaupt ist Sexualität kein Tabuthema.
Im TV laufen Sendungen wie:
spuiten en slikken
(Spritzen und Schlucken)
wo offen über ALLES geredet wird.
Es gibt viele öffentliche Partys jeder Coleur...
Wasteland, Dominatrix und wie sie alle heissen.
Im Verhältnis gibt es dort schätzungsweise
5x so viele Swinger wie in D.

Man merkt einfach, dass die Menschen dort aufgeklärter sind.
Für uns ist NL das aufgeklärteste Land überhaupt,
was auch unsere Sexualität sehr verändert hat.
Wir sexen mehr länger, intensiver, genüßlicher, tiefer
und träumen von einem gemeinsamen Seniorenwohnheim
wo wir liebevoll unsere Energien bis zum Exitus zu zweit und zu mehreren fliessen lassen können *g*
@spiel_lust
Kann man für das Seniorenheim schon Anträge bekommen🤣! Wir sind dabei!!!
******_79 Mann
218 Beiträge
Wahnsinn. Gestern. Nennt sich Liquid Love.

Geht ungefähr so:
15-30 wunderbare Menschen verbinden sich die Augen, legen sich sternförmig im Kreis mit den Füssen nach innen auf einer Plane auf den Boden, lassen sich von den 2-3 Organisatoren warmes Olivenöl auf ihre nackten Körper giessen und beginnen langsam, die Welt um sie herum zu erforschen.

Vorher viele Spiele und Übungssettings zu Themen wie Neinsagen, Konsensualität, Absichtslosigkeit, Achtsamkeit, Langsamkeit, dazu etwas Contact Improvisation, ein bisschen körperliche Kennenlernübungen, etwas Theoretischer Input zum 'Wheel of Consent' und ein paar wenige Regeln.

Dadurch entstand langsam und wie von Zauberhand ein geschützter Raum, der viel Freiheit ermöglichte, und in dem sich Jeder und Jede sicher genug fühlte, um sich auf neues Terrain zu begeben.

Gewürzt mit Ruhe und Ausgelassenheit, eine Prise Playfight, viel Spielerischem und noch mehr Sinnlichem. Musik. (lustig: 'Slip sliding away' von Paul Simon, Haha.). Intensive Begegnungen mit tollen Menschen.

Und jetzt: Ich will die ganze Welt umarmen. Ich sehe jedem Menschen, dem ich begegne, eine halbe Sekunde länger in die Augen. Will Singen statt Tippen.

Wahnsinn, was in einem sexposiven Raum möglich ist.

Lieben Gruss, Daniel.

P.S.: Wäre auch was für das Altersheim, glaube ich..
*****ini Frau
461 Beiträge
Oh, das hört sich super an !!
Das klingt wirklich ganz Wundervoll !!
Wo wird so etwas angeboten ?
******_79 Mann
218 Beiträge
In Zürich, demnächst auch in Basel, und früher an diversen Burning-Man Festivals: Midburn Israel, Borderland Dänemark, Nowhere Spanien, BurningBear Berlin.

(Das bezieht sich auf Veranstaltungen des Touch&Play Tribe hier in der Schweiz, es gibt aber auch noch andere glaube ich, die so etwas in der Art organisieren.

Google ist dein Freund..
******_79 Mann
218 Beiträge
Nachtrag: Habe das hier noch gefunden, klingt ähnlich:

https://www.tantrische-rituale.de/tantra-meets-%C3%B6l-ritual/
(Wuppertal, Österreich, Hamburg)

http://www.tantrazentrum-leipzig.de/tag/das-oel-ritual/
(Leipzig)

https://www.veranstaltungen. … ermine/tantrisches-oelritual
(Dresden)

https://www.bewusster-lieben … en/das-tantrische-oelritual/
(Buchenberg/D)

Zur Erklärung: Meine Veranstaltung hat einerseits einen Contact-Improvisation-Hintergrund, andererseits ist es verwandt mit einem sogenannten tantrischen Öl-Ritual. Letzteres wäre auch ein schlauer Suchbegriff. Über die Art, wie andere Veranstalter so etwas durchführen, kann ich aber keine Aussage treffen..

LG, Daniel
******_79 Mann
218 Beiträge
Nachtrag II / Hab noch was gefunden, was vergleichbar klingt:

Ein Erfahrungsbericht aus Bad Belzig (Nähe Potsdam):

https://elisabeth-karsten.de … -flutschen-fuer-den-frieden/

http://www.secret-of-tantra.de

Gruss, Daniel.
******_79 Mann
218 Beiträge
Am 2 Juni ist in Zürich wieder so eine Veranstaltung. Für mehr Infos gerne CM an mich..
LG Daniel
Hast Du den Kontakt für Basel? Oder für Freiburg? Möchte das schon lange mal erleben. *herz2*
**Ma Paar
1.683 Beiträge
Zitat von ******_79:
diversen Burning-Man Festivals: Midburn Israel, Borderland Dänemark, Nowhere Spanien, BurningBear Berlin.

Bitte nicht von Festivals reden wenn es um Burning Man inspirierte Veranstaltungen geht. Dies ist kein persönlicher Angriff, nur eine Anmerkung, da Burning Man wirklich nicht in die "bespass mich weil ich bezahlt habe" - Schublade passt. Bei den genannten Veranstaltungen handelt es sich um Zusammenkünfte von Menschen, welche das organisieren was sie gern erleben möchten. Als Geschenk für diejenigen die daran teilnehmen wollen.
So gesehen hat die Burning Man Kultur (mir fällt keine andere Beschreibung ein... ausser vielleicht 'Mindset'), sehr viel zu tun mit der Erstellung von geschützten Räumen, auch sexpositiven Räumen. Und es gibt, wie von Dan berichtet, auch sehr viele Schnittmengen.

Neugierig geworden... burningman.org
Nicht abschrecken lassen von der Wüste in Nevada, es gibt ein weltweites Netzwerk.

Ansonsten - fragt uns *zwinker*
******qua Mann
792 Beiträge
Bevor ich es vergesse !!
Wir müssen aber aufeinander achten und respektieren ein 'Nein'. Bevor wir etwas tun, holen wir uns Konsens ein.



Gerade als wunderschöne Anleitung Für das Miteinander auf einer Sex Positiv Veranstaltung in Österreich gefunden.
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