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"sexpositiv": Was bedeutet das Wort eigentlich genau?!

******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von **********aster:
... und dadurch den Eindruck erweckt, es gäbe nur Sexpositv oder Sexnegativ.

Wenn ich das jetzt mal aufś Korn nehme, dann gibt es zwischen Sexpositiv und Sexnegativ immer noch auch Sex.
Ich war noch nie auf die Idee gekommen den Begriff dualistisch zu betrachten, obwohl das nahe liegen kann. Es gibt halt auch nicht nur Liebe und Hass als Gegenpole (oder hell und dunkel...), die Wahrheit ist nie nur an einem der Endpunkte, sie ist immer eine Mischung. So ist das auch mit Sexpositiv und -negativ, die machen da keine Ausnahme. Ich finde den Begriff in der von mir ausgesprochen sexnegativ erlebten Welt, konsequent und mutig.
**********aster Mann
1.012 Beiträge
Zitat von ****ow:
Ich finde den Begriff in der von mir ausgesprochen sexnegativ erlebten Welt, konsequent und mutig.

Genau solche Zuschreibungen bedeuten für mich aber, dass es hier um eine (emotionale) Zuspitzung handelt und der Begriff eigentlich eine Extremposition einnimmt, die der Haltung, die dahinter stehen sollte nicht gerecht wird.
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Nicht der Begriff sitzt in der Extremposition, wenn, dann setzen wir ihn da hin, er kann das nicht selber machen.

Mir ist das zu "irgendwas" um dir folgen zu können. Da fehlt mir eine Ebene, die ich nicht benennen kann, aber die fühlt sich mir zu leer an. Da geht mir der Wunsch verloren mich mit Worten auszudrücken.

Z.b. Konjunktive wie "Mensch sollte" sind für mich Gewalt.
****on Mann
16.230 Beiträge
Zitat von **********aster:
Mich stört, dass der Begriff dichotomatisch und dadurch den Eindruck erweckt, es gäbe nur Sexpositv oder Sexnegativ. Ich glaube aber, dass es einen großen Bereich dazwischen gibt.

Stell Dir einen Schieberegler zwischen diesen beiden Polen innerer Haltung vor... so, vermute ich, ist es gedacht.
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von ****on:
Stell Dir einen Schieberegler zwischen diesen beiden Polen innerer Haltung vor... so, vermute ich, ist es gedacht.

Das ist ein schönes Bild, das wollte ich weiter oben beschreiben als ich von der Dualität schrieb.
@**********aster

danke für deine Einschätzung. Es stimmt, dass meine Definition dichotom ist, da es entweder zutrifft oder nicht. Gut oder schlecht kann ich darin allerdings nicht erkennen. Es ist wie mit vielen Adjektiven.

Allerdings scheinst du ja ein anderes Verständnis von dem Begriff zu haben, hier würden mich weitere Details interessieren.
Ich habe zu Beginn des Threads auch geschrieben, dass ich das eher als eine (Geistes-) Haltung sehe. Mir ist nur dieser Graubereich nicht klar. Inwiefern können Menschen ein bisschen sexpositiv sein?

Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.

Liebe Grüße
Joe *wink*
*****n77 Mann
3 Beiträge
Hallo erstmal in die Runde,

Hab mich noch gar vorgestellt hier im Forum - daher mache ich das jetzt hier mit meinem ersten Post.

Sexpositiv, Sexnegativ oder irgendwas dazwischen... hier wird gerade versucht eine der schönsten Dinge im Leben in eine Begrifflichkeit einzustanzen.

Für mich ist es wie schon einige Vorredner geschrieben haben eine Geisteshaltung.
Das finden des eigenen Ichs - wer bin ich , who am I - in anderen Worten den Zugang zu seinen eigenen Gefühlen seinem Körper und Herzen zu finden und diesen mit anderen Menschen zu teilen. Ehrlich und echt zu sein, dem gegenüber dann auch genau das mit-zu-TEILEN und Nähe zu geben. Ob das ganze in Sex endet oder nicht, spielt hier nur eine nebensächliche Rolle.
Und ob man jetzt Sexpositiv, Negativ ist ... das ganze ist ein Prozess und die Reise dorthin wird nie ein Ende haben, somit sind wir immer irgendwo dazwischen.

Liebe Grüße Torsten
***ng Mann
398 Beiträge
Ich habe mir nochmal das Video "Sex positiv is more than a buzzword" hier Sexpositiv: Was bedeutet sexpositiv? angesehen und mir herausgeschrieben, was in dem Video als sexpositv bezeichnet wird:

  • Comfortable with one's own sexual identity and with the sexual behaviors of others, with the purpose of promoting healthy, smart, safe and consensual sex.
  • It's also ok to abstain.
  • People of all genders are encouraged to understand their own sexuality and to engage in relationships that affirm their desires.
  • Getting yourself out of your comfort zone and learning how to talk about sex is the most vital thing so that you can be comfortable to open your mouth and not be too scared to do anything or say how you feel.




Und ich habe mir einige der neuesten Vorstellung hier Sexpositiv: Vorstellung angeschaut.
Da taucht oft auf, dass die neuen Mitglieder

  • gerne Sex haben
  • dem Sex positiv gegenüber stehen
  • offen über Sex sprechen möchten
  • sexuelle Wünsche offen äußern möchten ohne Scham oder Verurteilung
  • einen Zugang zur eigenen Sexualität finden wollen und die eigene Sexualität erforschen wollen
  • sich mit sexuellen Grenzen und Denkmustern auseinandersetzen wollen

Dabei fallen mir die beiden Aspekte
  • gerne Sex haben
  • dem Sex positiv gegenüber stehen
auf, weil die laut Video anscheinend überhaupt nicht zur Sexpositivität gehören, aber von vielen Mitgliedern der Gruppe als Merkmale von Sexpositivität angesehen werden.

Nun kann man sich auf den Standpunkt stellen, dass die Definition der Sexpositivität nun eben mal so ist.
Wenn aber für viele in unserer Gruppe "gerne Sex haben" und "dem Sex positiv gegenüber stehen" zur Sexpositivität dazugehört, dann sollten doch diese Aspekte in UNSERER Gruppe auch so anerkannt werden und somit als Aspekte der Sexpositivität akzeptiert werden. Dann ist die im Video dargestellte Definition für UNSERE Gruppe eben nicht so ganz passend.

Was meint ihr dazu?



Liebe Grüße von Chang
**********aster Mann
1.012 Beiträge
Zitat von **********aster:
Sexpositv ist für mich nicht unbedingt eine Verhaltensweise, denn dann würde dies ein aktives Handeln von all den Menschen verlangen, die das sein wollen.

Es ist für mich viel mehr eine Geisteshaltung, die ein Mensch einnehmen kann.

Ich zitiere mich dazu mal selbst. Gerade die Forderung gerne Sex haben zu "müssen" um Sexpositiv zu sein, ist für mich nicht zutreffend. Ich definiere Sexpositiv eben als Geisteshaltung und nicht Verhaltensweise, daher gehören für mich konkrete Handlungs-auf/an-forderungen nicht zur Definition von Sexpositivität dazu. Im Gegenteil ich finde dies eben gerade nicht sexpositiv, da Sexpositivität für mich ist Sex haben zu dürfen wie man es möchte, aber eben nichts "muss". So kann zu dem Dürfen auch das Nicht-möchten zum Dürfen dazugehören. Dies ist eine inklusive und nicht eine exklusive Sichtweise, die ich unterstütze.

Ebenso denke ich, dass es auch aus anderen Gründen falsch wäre dies zu fordern. Das könnte dazu führen, dass ein Mensch, der nach allen Aspekten die derzeit in der Gruppe genannt werden sexpositiv ist, nicht mehr sexpositiv wäre/sein kann, wenn z.B. aus medizinischen Gründen Sex nicht (mehr) möglich ist. Dies ist ein Beispiel dafür, warum es meiner Meinung nach falsch ist, etwas an Verhalten zu verlangen.
***ng Mann
398 Beiträge
OK @**********aster , du möchtest, dass jemand, der Sex NICHT möchte auch sexpositiv ist. Dass das für dich dazu gehört habe ich verstanden. Ich möchte dir mal meine Sichtweise durch ein ganz anderes Beispiel erklären und ich würde gerne verstehen, warum das für dich bei der Sexpositivität anscheinend anders ist:


Angenommen wir hätten hier die Gruppe "Motorsportpositiv". Und es gäbe hier Fans von Motorradrennen, Formel 1, Tourenwagenrennen usw. Dann würde ich diese einzelnen Fangruppen durchaus als motorsportpositiv bezeichen.

Ich mag aber Motorsport nicht:
  • ich habe Motorsport nicht gerne
  • ich stehe Motorsport auch nicht positiv gegenüber
Dann wäre ich (wenn ich eine analoge Definition anwenden würde) aber motorsportpositiv. Ehrlich gesagt würde ich das höchst unpassend finden - ja ich würde mich über diese Bezeichung sogar ärgern. Das wäre doch keine gute Definition.

Und genauso seltsam empfinde ich eine Definition der Sexpositivität bei der ein Mensch für den Sex nicht positiv ist sexpositiv ist.


Dass jemand, der sexpositiv ist nicht Sex haben muss, das ist für mich OK. Aber ich würde sagen, jemand der sexpositiv ist, der will gern Sex haben, weil er Sex gerne hat.
**********aster Mann
1.012 Beiträge
Wie ich schon versucht habe zu erklären, ist es für nicht nicht relevant was jemand macht, sondern wie jemand denkt.

Um in Deinem Beispiel mit Motorsport zu bleiben versuche ich mal damit meine Sicht darzustellen.

Ich würde Deine Bezeichnung für jemanden Motosport mit folgenden Aussagen mag:

ich habe Motorsport gerne
ich stehe Motorsport auch positiv gegenüber

nicht "Motorsportpositiv" nennen. Diese Menschen betreiben keinen Motorsport sie schauen ihn gerne.

Wenn Du diese aber als Motorsportpositiv bezeichnest, dann reicht es doch auch für Dich schon sich für das Thema zu interessieren, ohne es aktiv zu betreiben. Daher ist für mich jemand der sich mit dem Thema Sexualität auseinander setzt, Sexualität dabei nicht tabuisiert, abwertet, mit allgemeinverbindlichen Regeln versieht, etc. sondern sich damit offen beschäftigt Sexpositiv ohne, dass man dabei Sex haben muss.
**********aster Mann
1.012 Beiträge
Insoweit auch noch mal Danke für das gute Beispiel, dass Du den Menschen die sich für Motorsport interessieren, ihn aber selbst nicht betreiben zusprichst Motorsportpositiv zu sein, genauso sehe ich das eben auch für Sexpositiv.
Dein Vergleich, Chang trift die Überlegung von dark_master nach meinem Verständnis nicht.

Gemeint ist vielleicht eher, dass es ok ist nicht selbst am Rennen teilnehmen zu wollen oder zu können und es deswegen problematisch sein könnte, Nichtfahrer vom Spektakel per Definition auszugrenzen.

Das teile ich.
PS: Bei jedem Rennen braucht es eine Boxencrew *g*
**********aster Mann
1.012 Beiträge
Zitat von **********ndler:
PS: Bei jedem Rennen braucht es eine Boxencrew :-)

… und ich finde sexuell aktiv lebende Menschen (so würde ich das umschreiben) können einiges von asexuell lebenden Menschen über Sexualität und Romantik lernen. Das habe ich selbst genau so erlebt.
Inwiefern genau? Das würde mich interessieren.
Bitte Fragen, die sich nicht auf das Thema beziehen, in einem neuen Thread diskutieren oder per Clubmail.
**********aster Mann
1.012 Beiträge
Als erstes Mal ganz profan Sexualität und Romantik zu trennen. Also festzustellen, dass es sexuell aktive Menschen gibt die auch Romantisch sind, asexuelle Menschen die romantisch sind, sexuell aktive Menschen, die aromantisch sind und asexuelle Menschen, die aromantisch sind. Natürlich nicht nur diese 100% 0% Unterschiede sondern auch alles dazwischen.

Dies kann einem schon mal helfen zu hinterfragen wie sexuell aktiv man selbst sein möchte und wie romantisch man sein möchte, oder ob man sich bei einem oder beiden der Bereich selbst unter Druck aufgrund irgendwelcher Konventionen setzt.

Zudem kann es einem helfen bei der Erkenntnis der Gleichwertigkeit all dieser Erscheinungsformen von Sexualität und Romantik. Wir haben alle unsere Selbstbilder, die wir z.T. auch haben weil wir unterschiedliche Ideale haben. Diesen Idealen wollen wir häufig selbst gerecht werden, aber z.T. sind wir einfach anders als unsere Ideale. Die Erkenntnis, dass die anderen Menschen, die von unseren Idealen abweichen dennoch gleichwertig sind, hilft einem bei der Erkenntnis, dass man selbst vielleicht auch anders sein darf als die eigenen Ideale sind. Dabei fällt das meiner Meinung nach leichter je größer die Unterscheide zwischen den eignen Idealen und den anderen Menschen sind.

Es gibt noch einiges mehr, aber dazu müsste ich über Bereiche reden, die zu sehr in die Privatsphäre dieser Menschen gehen würde, daher kann ich dazu nichts sagen.

Aber allgemein glaube ich, dass man auch sehr von den Wegen der Erkenntnis bei anderen Menschen lernen kann, auch wenn es nicht die eigenen Erkenntnisse direkt sind, da man aus den gewohnten Denkmustern geworfen wird und sich Fragen auftuen, die man sich selbst nie gestellt hat. Auch, wenn man diese Fragen, die sich andere stellen selbst anders beantwortet so kann es doch hilfreich sein, sich der eigenen Antworten zu versichern, weil man dann im Detail mehr über sich selbst erfahren kann als man bisher über sich glaubte zu wissen.
**********aster Mann
1.012 Beiträge
Zitat von ****rod:
Bitte Fragen, die sich nicht auf das Thema beziehen, in einem neuen Thread diskutieren oder per Clubmail.

Entschuldige, das hatte sich überschnitten.
**Ma Paar
1.683 Beiträge
Woher kommt eigentlich der Wunsch jedwede Bezeichnung in eine Schublade platzieren zu wollen? Ist es die (deutsche?) Lust am Abgrenzen des 'Anderen'?
Sexpositiv bedeutet doch für jeden etwas anderes. Auf einen groben Rahmen kann man/Frau sich sicher einigen, aber die Grenze ist doch für jede(n) irgendwo anders.
Das ist wie bei ... Grün. Da ist der individuelle Eindruck ja auch von Person zu Person unterschiedlich. Nicht wenn es um grünes Grün geht ... aber in allen Randbereichen.

Komm jetzt nicht einer mit "farbenblind" ... und entspannt euch. Es gibt keine und wird keine exakte Definition geben. Es sind Menschen beteiligt. Keine Maschinen.

My2cents CoMa (m)
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von **Ma:
Sexpositiv bedeutet doch für jeden etwas anderes.

Yes!
Insofern wäre vielleicht die Eingangsfrage so unterhaltungsfreudiger gewesen:
"Was bedeutet das Wort eigentlich für dich?"
*******cks Mann
45 Beiträge
Hallo ihr Lieben,
ich bin der Lukas aus München. So ungefähr im Alter von 26 wurde mir langsam klar, dass ich bisexuell bin. Ich habe das einige Jahre lang intensiv ausgelebt und habe dann (ja ja die Liebe!) eine heterosexuelle Partnerschaft begonnen. Um der Frage vorzubeugen: Sie weiß Bescheid. Wir sind heute eine Familie mit (großen) Kindern. Vor so etwa zehn Jahren ist mir dann aber klar geworden, dass so ein Teil meiner Identität einfach verdeckt war. Und seitdem arbeite ich daran, die einzelnen Pole meiner Welt im Gleichgewicht zu halten.
Liebe Grüße
Lukas
******nz8 Paar
198 Beiträge
upps das wird hier ja zur frage aller fragen und durch die vielen sichtweisen für uns keine einfache, spassorientierte sache. man kann alles zerreden. hoffe die philosophen hier haben noch zeit für sexuelle aktivitäten über. sexpositv sollte eine art zu leben sein und sexnegativ daraus zu machen teilt den begriff leider als wortspielerei. für mich ist sexpositiv eine bezeichnung. wie ikea ein begriff für möbel, wohnen ist.
wir sind sexpositiv, also offen für viele varianten der sexualität und auch offen zu sagen wenn was nicht gefällt.
******del Mann
826 Beiträge
...muss bekennen, dass ich einer der Philosophen bin. Es geht aber nicht ums Zerreden, sondern um Bewusstwerden.

Habe mich vor längerem intensiv mit dem sex-positiven Feminismus auseinandergesetzt, u.a. mit Werkenvon Laura Méritt aus Berlin. Und viel gelernt. Allerdings konnte ich als Mann michda nicht hineinfinden, weswegen ich für mich eine eigene Richtung entwickelt habe, sex-positive Humanität. Damit meine ich viel, was hier und jetzt nicht hergehört.

Sex-Positivität meint für mich die Steigerung der Lust, auch durch Lustschmerz (wer mag), Cockring und cbt

Sex-Positivität ist für mich ein anderer Weg als SM (die Szene ist mir manchmal zu rüde, zu konkurrenzbewusst - ´ich habe mehr Piercings´, ´Was ich alles mit meiner Sub machen kann!´ - zu egoistisch).

Sex-Positivitätist für mich auch was anderes als Tantra (Massagen an sich herrlich, auch die Achtsamkeit, die Langsamkeit, das Steigern - aber das esoterische Buhei drumherum ist nichts für mich, dafür bin ich zu diesseitig)

... ist für mich auch nicht Swingen (was man so mitkriegt, kann es da auch mal rüde zugehen, zuwelen aber auch sehr eng, um nicht zu sagen spießig,vllt. besser un-individualistisch)

... ach, ich weiß auch nicht ... *smile*
******nz8 Paar
198 Beiträge
hallo alter Adel, schön das ich bei dir lesen kann wie vielfälltig der Begriff sexpositiv ist. Auch wir wussten nicht ob wir hierher passen. Aber ich glaube ja. Für uns ist der Begriff Achtsamkeit am wichtigsten. Jeder Mensch soll mit der nötigen Achtsamkeit behandelt werden, egal welche sexuelle Ausrichtung er hat.
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