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Sexpositive Räume & Swingerclubs - eine Gegenüberstellung

********Poly Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
Sexpositive Räume & Swingerclubs - eine Gegenüberstellung
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Was lösen diese zwei Begriffe bei euch aus, wenn sie im gleichen Atemzug genannt werden?

Mich interessieren eure Gefühle, Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema.

Eure Meinungen sind mir auch willkommen. Solange sie nicht den Anspruch haben, die einzig richtigen zu sein. *zwinker*
Beides sind Orte, Räume wo Sexualität eingeladen ist / erwünscht ist / sein darf.
*********on511 Frau
388 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ein Swingerclub ist (ohne irgendwelche Assoziationen - positiv wie negativ- bemühen zu wollen) ganz plakativ gesehen ein Gebäude/Raum, der für Menschen bestimmt ist, die den Partbertausch frönen möchten. Wie diese gestaltet wird, ist sehr abhängig von den Menschen, die ihn betreiben und besuchen... ob schmuddelige Kaschemme aus den 80ern oder offener Club der Raum für Vielfältigkeit bietet. Insofern schließt das eine das andere nicht aus... d.h. je nach Gestaltung kann ein Swingerclub auch ein sexpositiver Raum sein...
Ich habe bisher noch nicht viele Erfahrungen in Clubs gemacht, jedoch war mein bisheriger Eindruck, dass solche Einrichtungen eher dem Vollzug des Coitus gewidmet sind und es dabei weniger um eine Achtsamkeit in der Begegnung geht.
*******_he Frau
2.369 Beiträge
Als aktive Sängerin kann ich das bejahen, denn nirgendwo kann ich mich sonst so offen und Vorurteilsfrei über Sex austauschen. achja nicht alle Swinger leben den Partnertausch oder den Sex im Club aus, ist ein geschützter Raum in dem vieles Möglich ist
********Poly Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******_he:
Als aktive Sängerin kann ich das bejahen, denn nirgendwo kann ich mich sonst so offen und Vorurteilsfrei über Sex austauschen.

@*******_he, Ich habe eine miserable Stimme und singe daher weder aktiv noch passiv. Aber sonst teile ich deine Erfahrung. *lach*
*******e_72 Frau
469 Beiträge
Für mich kommt es auf die Gestaltung des Clubs an, auf die Gäste die einen Club besuchen und auf die Art des Events.
Mein Lieblingsclub ist wunderschön liebevoll gestaltet, der Service ist super (immer nett mit Bedienung am Tisch), die Gäste legen viel Wert auf gegenseitiges Kennenlernen - für mich ein sexpositiver Raum, weil ich mich dort gemocht und sicher fühle. Ausserdem mag ich Zuschauer, also von daher positiv für mich *zwinker* Dort wird auch auf ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Männer und Frauen geachtet; Menschen die sich daneben benehmen, müssen gehen und kommen auch nicht wieder rein.

Eine HÜ-Veranstaltung dagegen ist oft nur auf Ficken ausgelegt, da gebe ich meinem Vorredner recht. So empfinde ich das da auch.
Nun ja, gut......aber wer drauf steht.... für den/diejenigen ist das auch sehr positiv. Und jeder so, wie er/sie es mag.
*****al4 Mann
798 Beiträge
Danke für das Thema, Cyan.
Meiner Erfahrung nach liegt es einerseits am Focus, den ein Club hat und ausstrahlt. So ist für mich ein Ort wie das RBH in Köln ein eher sexpositiver Raum, wo ich viel kommunizieren kann und es auch Möglichkeiten für Sex gibt. Als superschönes Beispiel fällt mir auch das Fun4Two in Holland ein, mit sehr schönen unterschiedlichen Räumen auch für sinnliche und achtsame Begegnungen.
Ein durchweg auf Sex ausgerichteter Club ist es eher nicht, obwohl ich weiss, das wenn ich das so sage, meine persönliche Haltung oder Befindlichkeit dahinter steht, was ich als sexpositiv empfinde.
Letztendlich wird es aber, meiner Erfahrung nach, dann doch durch die Menschen gestaltet, die es besuchen.
Bei mir schwimmt gerade die Begrifflichkeit sehr, bzw die Schubladisierung. Wenn sexpositiv bedeutet, das man Sex gegenüber positiv eingestellt ist, wird es für mich schwierig, und dann weiss ich auch nicht, ob diese Gruppe nicht quasi die Obergruppe des JC überhaupt und jeder Club sowieso sexpositiv ist.
Wenn ich für mich die Bedeutung des Begriffs Sexpositiv beschreiben würde, dann würde für mich da mein Wunsch drin sein, das Sex irgendwie "normal" ist und nicht etwas Besonderes oder gar Ausdruck eines auf Dualität basierendem Miteinander. Und dann wäre eine Fokussierung auf genau diesen Teil, nämlich Sex, für mich nicht sexpositiv, sondern irgendwie zu wenig und eigentlich auch zu getrennt.
Ich glaub, das ist mal wieder völlig unzureichend formuliert, ich hoffe es kommt trotzdem etwas rüber.
*********rgara Frau
7.483 Beiträge
Ich muss da an meinen ersten Besuch im Swingerklub denken.
War interessant hat mich aber nicht innerlich berührt oder sowas.

Damals dachte ich dann welch ein Unterschied zu einem Tantraseminar. Auch ein sexpositiver Raum.
Die Tiefe, Intensität dort. Wie mich das berührt und innerlich beschenkt. Wovon ich noch tagelang zehre. Und was ich dann auch immer wieder besuche.

Der Swingerklub ist dagegen ein gelegentliches Intermezzo für mich.
*******_he Frau
2.369 Beiträge
Zitat von *******_he:
Als aktive Sängerin kann ich das bejahen, denn nirgendwo kann ich mich sonst so offen und Vorurteilsfrei über Sex austauschen. achja nicht alle Swinger leben den Partnertausch oder den Sex im Club aus, ist ein geschützter Raum in dem vieles Möglich ist
ja das passiert wenn Frau über 50 mit dem handy tippt, mein Handy ist jugendfrei und singt lieber als das es swingt *g*, aber ich denke ihr wisst auch so was ich meine
*******rius Mann
246 Beiträge
Meine Erfahrung geht jetzt auf einen nicht repräsentativen einzigen Besuch in einem Swingerclub zurück. Mein erstes sexpositiv Treffen werde ich jetzt im Februar haben.

Ich muss sagen, dass auch Gäste relevant sind. Ich selbst kann nichts negatives Über den Club an sich sagen. Es war alles so wie mindestens erwartet und die Leitung war auch super freundlich und hat sich um mich gekümmert, da sie wusste, dass dies mein erster Besuch war.

Allerdings waren die Gäste so verschlossen und es gab eine so starke Grüppchenbildung, dass ich nicht einmal geschafft habe ein Gespräch mit den Leuten zu haben. Ich ging mit der naiven Vorstellung da hin, dass dort recht offene und freie Menschen sich bewegen. Vorgefunden habe ich die wohl verschlossensten Menschen, die ich je getroffen habe.
Da ich nun auch noch als solo Mann dort da war, kam ich mir vor, als hätte ich die Pest.

Mit anderen Worten, für mich scheint ein fundamentaler Unterschied zwischen einen sexpositiven Raum und einen Swingerclub zu geben. Allein schon, was die wirkliche Offenheit von Menschen betrifft (ich rede hier nicht von der Offenheit seinen Körper nackt zu zeigen).

Zugegeben, ich sollte noch andere Clubs besuchen, da eine Erfahrung quasi kein wirkliches Bild zeichnen kann. Ich gebe aber auch zu, dass ich massiv abgeschreckt bin und nicht auf die Idee kommen werde, wieder einen Clubbesuch als unbekannter solo Mann zu besuchen. Ich will wenigstens jemanden noch dabei haben, mit der/dem ich mich verbal über die Eindrücke vor Ort unterhalten kann.
******qua Mann
792 Beiträge
Für mich verkörperten Swingerclub Jahrelang einen Ort an dem Ich frei sein kann und meiner Lebenseinstllung freien Lauf lassen konnte.

Ich habe mich verändert und Swingerclubs sind je nach Veranstaltung, Inhaber und Besucher recht unterschiedlich zum Thema Sex Positiv unterwegs.

Für mich ist es immer noch schön das es diese Möglichkeit gibt und ich besuche am liebsten die Clubs die sich mit der Sex Positiv bewegung aktiv identifizieren können. Es darf ein Miteinander und nicht nur nebeneinander sein.

Cupido
******age Mann
3.169 Beiträge
Ich danke euch für eure Beschreibungen,
die mieinen Horizont durchaus erweitert haben:
Swingerclubs habe ich vorher einfach nicht
als sexpositive Räume wahrgenommen,
dabei kann ich der Argumentation beispielsweise
von @*******e_72 sehr gut folgen.
Es kommt eben doch auf die Leute an und darauf,
was man selbst daraus macht.

Tantra.- und BDSM-Veranstaltungen habe ich da
schon eher als sexpositive Räume wahrgenomme,
damit meine ich explizit die tantrische Einstellung
anstelle von Tantramassage und eher Bondage
als DS oder SM.

Leztendlich geht es mir nicht darum, wie weit es
im sexpositiven Raum geht, sondern wie die
Auseinandersetzung mit der Sexualität stattfindet,
ob gute Gespräche möglich sind in den Arm nehmen,
Kuscheln, das ein oder andere Ausprobieren.

So habe ich bei Swingersclubs wohl deshalb
Vorurteile, weil ich es dort bisher kaum erlebt habe,
dass Gespräche weit in die Tiefe gehen, ich war
allerdings auch zu selten bis fast nie in Clubs.

Für mich ist es also eher eine Gegenüberstellung,
als dass ich Gemeinsamkeiten entdecken kann,
vielleicht sollte ich versuchen, Swingerclubs als
sexpositiven Raum wahrzuhehmen.
******qua Mann
792 Beiträge
@******age
Ich habe mir Mühe gegeben meine Sicht sehr positiv zu gestalten.

Leider waren Swingerclubs und deren Besucher in der Vergangenheit aus meiner oft nicht sehr liebevoll. Menschen die eher auf sich und das abhaken ihrer "fick Liste" beschränkt. Bei dem Worten Gefühl und Nähe oder Toleranz gingen oft sofort die Rollläden runter.

Ich bemerke einen positiven Wandel, was das angeht. Ein Generationen wechsel in den Köpfen und das über Altersgrenzen hinweg.

Und dennoch darfst du einen zweiten Blick auf einen Club und deren Veranstaltungen werfen bei deinem nächsten Besuch.

Der Wandel ist weiterhin im Gang. 😁
********Poly Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******rius:
Da ich nun auch noch als solo Mann dort da war, kam ich mir vor, als hätte ich die Pest.

Im Swingerclub vermeide ich Augenkontakt zu Single Männern. Ich ignoriere sie wo es nur geht, das habe ich mir schnell zur Gewohnheit gemacht. Weil ich immer wieder erlebe, dass sie sonst sofort aus allen Richtungen angerannt kommen. Und dabei Null Interesse daran haben rauszufinden, was ich will oder nicht will. Hauptsache, sie bekommen, was sie wollen. In solchen Situationen kommen sie mir vor wie Schmeißfliegen, die sich auf alles stürzen, was sie nicht resolut genug verjagt.
Ich finde das äußerst lästig, es fühlt sich für mich tatsächlich an wie die Pest.

Ob das fair ist und ein freundlicher Umgang von beiden Seiten? Nein, ist es nicht. Ich finde es ätzend, dass ich so sein muss! *traurig*Aber wenn ich es nicht wäre, dann hätte ich ständig das Gefühl, mich demnächst eines GangBangs erwehren zu müßen oder verbal die Peitsche schwingen zu müßen. So kann ich mich nicht entspannen! (Inzwischen geh ich nur noch in den Swingerclub, wenn er fast leer ist, dann hab ich meine Ruhe.)

@*******rius
Ich glaube dir sofort, dass du eine erfreuliche Ausnahme wärst, die gibt es zum Glück auch. Wenn ich mich für einen Single Mann interessiere, dann hat er mich dadurch beeindruckt, dass er gelassen und mit Würde dasitzt und mir nichts aufzwingen will, nicht mal Blickkontakt.
*******_he Frau
2.369 Beiträge
ich bin immer wieder erschrocken was ihr alle für gruselige Erlebnisse im Swingerclub gehabt habt und bin froh das ich das nie so erleben muss. Für die Neulinge am besten mit Swingerpaten in den Club das hilft ungemein.
Huch, Poly-Cyan, in den Clubs hier im Norden habe ich sowas noch nie erlebt. Man sagt zwar "reservierte Norddeutsche", aber das ist wohl eher ein Klischee... Ausserdem verschlägt es ja auch Viele aus anderen Regionen Deutschlands sowie russisch- und türkischstämmige Männer nach Norden und in die Clubs.
Ich gehe in Swingerclubs, um Menschen kennen zu lernen und um Sex zu haben. Und da ich heterosexuell bin, möchte ich Männer, möglichst Solo-Männer kennen lernen.
Ich lächle alle an und begrüsse viele, wenn ich ankomme. Es gibt einen Barbereich, in dem man sich selbst Getränke holt oder den anderen Gästen einschenkt und einen Bereich mit Sofas in U-Form, wo man schnell ins Gespräch kommt. Über smalltalk tastet man sich zu anderen Themen vor, wobei selten über Sex geredet wird, sondern über verschiedene Clubs oder über die alltäglichen Themen Beruf, Familie, Sport etc.
Das kommt mir entgegen, da ich selber lieber erst über Sex rede, wenn ich mit jmd. intim bin....in den Pausen, danach...nicht mittendrin natürlich.
Mir kommen die meisten Männer zurückhaltend vor, dass sie sich nicht trauen und Angst vor Zurückweisung haben oder davor, Fehler zu machen.
Oft hatte ich das Gefühl, deutliche Signale in Form von Blicken, Worten und zarten Berührungen senden zu müssen, damit die Männer auftauen und sich einen Schritt vor wagen.
Vielleicht spiegelt das die generelle Unsicherheit vieler Männer gegenüber selbstbewussten, emanzipierten Frauen wider.
Und dass die Männer nur ihre eigenen Bedürfnisse befriedigt haben wollen, erlebe ich auch fast nie.
Ich fühle mich meist seht verwöhnt und erlebe reges Interesse an meinen Bedürfnissen ...was natürlich auch nicht ganz uneigennützig von Seiten der Männer ist...denn Lust erzeugt Lust und viele Männer werden durch die Lust der Frau erst richtig gekickt und entwickeln zuweilen einen geradezu süssen Ehrgeiz im Erforschen aller erogenen Zonen bei der Frau. ...gerade im Swingerclub!
Obwohl die meisten Männer dort weder dominant sind noch eine SM-Ader haben, dauert es nicht lang und sie entwickeln für mich genau das, weil es sie fasziniert zu sehen, wie sich aufgrund ihrer neu erfahreren Handlungen sich meine Lust ausbreitet. ... *smile*
*******rius Mann
246 Beiträge
Zitat von *******phin:
Mir kommen die meisten Männer zurückhaltend vor, dass sie sich nicht trauen und Angst vor Zurückweisung haben oder davor, Fehler zu machen.
Oft hatte ich das Gefühl, deutliche Signale in Form von Blicken, Worten und zarten Berührungen senden zu müssen, damit die Männer auftauen und sich einen Schritt vor wagen.
Vielleicht spiegelt das die generelle Unsicherheit vieler Männer gegenüber selbstbewussten, emanzipierten Frauen wider.

Leider wird von Frauen oftmals Zurückhaltung und Respekt mit Schwäche und Unsicherheit gleichgesetzt. Ich finde es gut, dass Consense mittlerweile bei vielen angekommen ist. Ja die Frau muss dann sehr eindeutig sein und manchmal auch einen Schritt auf den Mann zugehen. Wo liegt da aber das Problem? Dominanz geht auch im Zusammenhang mit Consense. Nicht jeder ist eine Rampensau oder ein Macho mit einer großen Klappe und nichts dahinter.
Du hast ja selbst geschrieben, dass die Männer darauf bedacht sind dich zu erforschen und dir deine Lust zu bringen. Ich bezweifle, dass dies die Typen sind, die vorher komplett aufdringlich waren. Solche sind meist darauf bedacht nur ihren eigenen Spaß zu haben.

Und ich verrate dir ein kleines Geheimnis: Es gibt keinen wirklich selbstsicheren Menschen. Jeder hat Zweifel und Ängste. Die einen verstecken es nur besser. Das Beste was du erwarten kannst, ist, dass es deinem Gegenüber egal ist und so eine vermeintliche Selbstsicherheit ausstrahlt.
*********on511 Frau
388 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hmmm... dann muss ich wohl mal in den Norden in Swingerclubs ge gegen, denn meine Erfahrungen in diesen sind ähnlich wie von @******yan und @*******rius... Ich geh sehr gern zu Wellness Tagen oder auch im Sommer mir einen schönen Tag im Swingerclub machen, mit einem Freund und Spielpartner und ich erlebe oft, dass kaum, dass wir auf der Spielwiese gelandet sind, ungefragt Männer sich zu uns dazugesellen und mich anfassen! Da krieg ich Plack! Nichts gegen einen zusätzlichen Spielpartner oder 2 pder 3 einzuwenden... Aber NUR bei gegenseitiger Sympathie! Die nur entstehen kann, wenn man vorher mal ein Schwätzchen miteinander gemacht hat, wozu die Herren sich entweder nicht bemüssigt fühlen oder sich nicht trauen... so bleibt nix anders übrig, als die unerwünschten Hände abzuwehren und sich vorzunehmen lieber nicht mehr in den Swingerclub zu gehen...
Ob das an der Preispolitik der meisten Swingerclub liegt, die teilweise alles an männlichem reinlassen, Hauptsache der horrende Single-Mann-eintrittspreis wird gezahlt... Ich würde es behaupten... denn ich hab oft den Eindruck: ich hab 90 Öcken bezahlt, also muss ich ficken!
Viel angenehmer finde ich dann private Hotelparties, aber auch da muss ich sagen, gibt es solche und solche....
Am allerliebsten tummel ich mich dann in meinem "Wohnzimmer", dem Fetisch- und Hedonistenclub Grand Opera in Offenbach,... denn genau da finde ich offene und tolerante Menschen mittlerweile jeglicher Couleur, mit denen sehr offene Gespräche über Sexualität und alles andere Mögliche, möglich sind... Menschen, die zu Freunden geworden sind...
Trotzdem würde ich mir auch solche Swingerclubs, wie @*******phin sie beschreibt, bzw eigentlich wie ich sie theoretisch in meinem ersten Beitrag beschrieben habe, hier in der Mitte Deutschlands wünschen... je mehr und vielfältiger, desto besser... *zwinker*
*******_he Frau
2.369 Beiträge
obwohl es jetzt etwas *offtopic* ist, wenn man in einem Swingerclub betascht wird und das ausgesprochene NEIN nicht akzeptiert ist, sollte man umgehend die Partyleitung da drüber informieren. Nur wenn diese dagegen nichts tut, dann ist man im falschen Club, sorry aber mir gehts wie @*******phin und das im Großraum FFM.
Ich habe in der GO dahingehend mehr schlechte Erfahrungen gemacht, liegt wohl wie so immer an einem auch selber was man nach außen gibt.
Ich würde gerne mal andere sexpositive Räume erleben, aber dafür scheine ich entweder zu alt oder zu uninteressant zu sein, schade aber ich gebe die Hoffnung nicht auf und werde mich solange in Swingerclubs mit offenen Menschen austauschen.
*********rgara Frau
7.483 Beiträge
@*******_he
Was ist mit tantrischen Seminaren?
*******_he Frau
2.369 Beiträge
@*********rgara da das meisten mit viel Geld ausgeben zusammen hängen, fehlt mir da die Einsicht glaube ich.
Habe aber schon viele Gespräche mit Tantrikern geführt und fühle da immer wieder das "wir sind das einzig wahre" mit dem ich wenig anfangen kann.
*******rius Mann
246 Beiträge
Zitat von *******_he:
@*********rgara da das meisten mit viel Geld ausgeben zusammen hängen, fehlt mir da die Einsicht glaube ich.

Das ist auch ein allgemeines Problem für Single Männer. Ich komme mir wie eine Melkkuh vor, nur da ich Single bin.
Wer nicht das genügende Kleingeld als Single Mann hat, ist von vorn herein quasi ausgeschlossen.
Mir ist bewusst, wieso das gemacht wird. Zum Einen, um die "Männerflut" zu beherrschen (was problemlos mit Quoten zu regeln geht) und zum Anderen um Frauen "anzulocken" (ich glaube nicht, dass viel weniger Frauen auf einmal dorthin kommen würden, nur weil auf einmal es etwas teurer wird - auch hier könnte man z.B. Studentenrabatte einführen, wo es wirklich knapp ist - gilt auch für Männer).
*******e_72 Frau
469 Beiträge
@*******rius

Ja, Du hast Recht - die Eintrittspreise für Männer sind oft sehr hoch.
Da ich mal einen Blick "hinter die Kulissen" werfen durfte, weiß ich aber, dass das nicht nur der Einschränkung der "Männerflut" dient. Es dient auch dazu eine gewisse Klientel von Männern abzuschrecken..... es gibt leider immer noch sehr viele Männer, die einen Club mit einem Puff verwechseln. D.h. "Ich habe bezahlt, also muss mich jetzt auch eine Frau dranlassen".

Dadurch dass der Eintrittspreis höher gehalten wird als bei einem Besuch der käuflichen Damen wollen einige Clubs von vornherein vermeiden, dass sich diese Männer anmelden.

Leider lässt sich so eine Einstellung oft auch nicht am Profil erkennen und für diesen Zweck greift auch eine Quotenregelung nicht.

Und glaub mir - ich bin dieser Einstellung wirklich schon erschreckend oft begegnet, wenn ich auf Events war, die auch für Soloherren günstiger waren. Leider... *traurig*

Es gibt Events, da bezahlen alle Solos gleich, egal ob Männlein oder Weiblein - da klappt das auch. Das sind oft Fetisch-Events oder Events, auf die man nur über Empfehlung rein kommt.
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