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Offensivität

****go Mann
940 Beiträge
Nu ja, Joyclub ist eine Sex Plattform und es herrscht, wie überall in den Foren Herrenüberschuss.
Das alleine "zwingt" dem männlichen Teil sich zu benehmen, weil sonst die Ausmusterung droht.
Tja, und weil gutes Benehmen nicht erklärbar für Höhlenmenschen ist, kommt es denen vor als sei Dunkle Magie im Spiel und weil Sie nun mal Höhlenmenschen sind, holen Sie die Keule raus und denken damit was zu bewirken. Unlustigerweise sind dies wohl Schwanzbilder...
Ich würde Nie im Leben solche Bilder versenden, erst recht nicht wenn ich diese Person gar nicht kenne aber da scheine ich wohl ein dunkler Magier zu sein.

Ich finde die Herren Konkurrenz hier sehr gut, da ist man auch gezwungen aus der Masse aus zu brechen und ich mag das Spiel vom Kennenlernen und Erobern.
Es würde mich sehr verwirren wenn, wegen immensen Frauenüberschuss, mir ungefragte anonyme Vaginabilder gesendet werden...
Zitat von ****go:
Nu ja, Joyclub ist eine Sex Plattform und es herrscht, wie überall in den Foren Herrenüberschuss.
Das alleine "zwingt" dem männlichen Teil sich zu benehmen, weil sonst die Ausmusterung droht.

Oder es führt zur Abwanderung von Frauen, die nicht (nur) Sex suchen.

Wer bestimmt eigentlich darüber, ob der Joyclub,, wie Du @****go schreibst, eine Sex Platform ist?

Den Begriff Sexpositiv (Gruppenmotto) verbinde ich mit Begegnungen auf Augenhöhe.
Den Begriff Sex Plattform verbinde.ich dagegen mit Asymmetrie, mit einem wie auch immer gearteten oben und unten.
****go Mann
940 Beiträge
Zitat von ******unt:
Zitat von ****go:
Nu ja, Joyclub ist eine Sex Plattform und es herrscht, wie überall in den Foren Herrenüberschuss.
Das alleine "zwingt" dem männlichen Teil sich zu benehmen, weil sonst die Ausmusterung droht.

Oder es führt zur Abwanderung von Frauen, die nicht (nur) Sex suchen.
Ja, das stimmt

Wer bestimmt eigentlich darüber, ob der Joyclub,, wie Du @****go schreibst, eine Sex Platform ist?
Der User und der Content, beides ist hier sehr offen auf Sex ausgelegt.

Den Begriff Sexpositiv (Gruppenmotto) verbinde ich mit Begegnungen auf Augenhöhe.
Den Begriff Sex Plattform verbinde.ich dagegen mit Asymmetrie, mit einem wie auch immer gearteten oben und unten.

darüber habe ich nicht geredet *zwinker*
****ig Mann
19 Beiträge
Jeder der nicht das findet was er sucht, wird früher oder später etwas anderes ausprobieren, sei es nun gut oder schlecht.
*******ias Frau
4.395 Beiträge
Zitat von ****on:
Obwohl ich erst vor kurzem richtig begriffen habe, dass ich ein Einhorn mit meinem Fühlen und Denken bin, mag ich mich nicht von "der Masse" abgrenzen oder abheben. Ich möchte ein Teil von ihr sein und tue meins dafür, dass meine Umgebung achtsamer und bewusster wird. Toxische Haltungen beginnt zu hinterfragen. "Die Masse" sind auch einfach nur Menschen wie Du und ich.

@****on Du bist mir in den Gruppen auch immer als einer der Männer aufgefallen, die emanzipiert sind oder aber gerade dabei sind, sich von alten Verstrickungen zu lösen.

Ich glaube, wir Frauen haben bei der Emanzipation einen Fehler gemacht: Wir sind ein/ zwei Generationen voran maschiert und haben darauf vertraut, dass die Männer sich auch befreien wollen. Aber das hat nicht so besonders gut funktioniert. Viele hinken noch hinterher, würden gerne, wissen aber (noch) nicht wie. Suchen nach männlichen Vorbildern und finden kaum ein emanzipiertes Exemplar. Fast genauso schlimm sieht es mit Gesprächspartnern aus.

Beim Sex können so viele unterschiedliche und intensive Emotionen hoch kommen. Wir Frauen haben unsere Frauenabende, um zu uns selbst zu finden. Erörtern, Reflekteren, Ausloten. Ihr Männer habt häufig nur Wettkämpfchen mit anderen Männern. Getreu dem Motto: "Wer ist der Stärkere?" Und der Alpha vieler Gruppen ist narzisstisch und machtgeil. Für unterschiedliche Bedürfnisse und Erlebniswelten von Individuen ist da kein Raum...
Der Alpha der Gruppe dominiert
• das Bild vom "echten Kerl".
• Wie ein echter Kerl Sex zu haben hat.
• Wie ein echter Kerl Sex zu erleben hat.
• Wie ein echter Kerl eine Partnerschaft zu führen hat.
• Was sich ein echter Kerl nie und nimmer von einer Frau bieten lassen darf.
Und das Rudel folgt.

Was haben der Alpha und sein Rudel in der intimen Zweier-Beziehung anderer zu suchen?

Was meinst Du wie oft ich ein ganzes Rudel imaginärer Männer aus dem Schlafzimmer verbannte, dem gegenüber sich mein Sexualpartner als echter Kerl beweisen wollte/ musste?

Für viele meiner männlichen platonischen Freunde war ich über Jahre die erste und einzige Person, mit der sie frei über ihre Sexualität sprechen konnten. Hier und da gab es eine aktuelle Sexualpartnerin. Aber die ist niemals unbefangen. Sie ist ja in die gemeinsame Sexualität verstrickt. Es hat gedauert bis meine männlichen Freunde Männerfreundschaften entwickelten, in denen sie auch offen über ihre eigenen Emotionen, Erlebniswelten und Bedürfnisse beim Sex sprechen konnten. Für einen bin ich heute immernoch die einzige Person, mit der er darüber sprechen mag. Selten treffe ich auf einen gleichaltrigen Mann, der bereits solch eine Freundschaft hat. Und auch dann ist es meistens eine gemischt-geschlechtliche Freundschaft.

Was meinst Du, wie oft ich mit Männern Selbstzweifel aufgearbeitet habe, die einst in der Sportumkleide gesät wurden?

Ich glaube, ohne Emanzipation der Männer kommen wir Frauen auch nie aus unserer alten Geschlechter-Rolle! Der Sexual-Trieb schlägt in den Aggressionstrieb um und dann bekommen wir es wieder so richtig ab. Weil... wir sind nun Mal körperlich unterlegen. Weniger Kampfgewicht, geringere Reichweite. Scheiße.

Zitat von ****on:
Ich (...) tue meins dafür, dass meine Umgebung achtsamer und bewusster wird. Toxische Haltungen beginnt zu hinterfragen. "Die Masse" sind auch einfach nur Menschen wie Du und ich.

Ja. *ja* Ich denke der Joy ist dafür ein guter Raum. #metoo
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*guterbeitrag*
****on Mann
16.230 Beiträge
Zitat von *******ias:
Der Alpha der Gruppe dominiert
• das Bild vom "echten Kerl".
...
Und das Rudel folgt.

Und das ist in dem letzten 20 Jahren immer schlimmer geworden. Wirklich viele Männer haben mittlerweile ein Gefühl von Haltlosigkeit bezüglich ihrer Identität.

Sie fühlen sich Frauen gegenüber im Nachteil und oft von ihnen dominiert. Und suchen dann Rat und Heil in männerbündnerischen Seminaren wie beispielsweise denen von Björn Leimbach. Hier bekommen sie dann gezeigt, wie sie alle den "Alphas" nacheifern sollen.

Dabei ist "Alpha" eigentlich das Gegenteil von "im Rudel nacheifern". Autonomie soll mittels Abhängigkeit erlernt werden, Individualität mittels Anpassung an das Alpha-"Ideal". Für mich läuft da etwas ganz ordentlich schief.

Zitat von *******ias:
Wir sind ein/ zwei Generationen voran maschiert und haben darauf vertraut, dass die Männer sich auch befreien wollen.

Ich glaube, nichteinmal die Frauen haben verstanden, dass es nicht darum geht, dass sie sich befreien sollen, und die Männer sich befreien sollen, sondern darum, dass die gesamte Gesellschaft sich von ihren giftigen Gender-Glaubenssätzen trennt. Von der Idee, dass Männer und Frauen grundsätzlich unterschiedliche Menschenarten sind. Dass all das kulturelle Geschlechter-Trennen eben nicht gottgewollt, natürlich und angeboren ist.

Total sinnlos in meinen Augen, wenn Männer und Frauen um ihren Wert, um ihre Rechte oder Privilegien rangeln, statt sich zu einer kompletten, kollektiven Haltungsänderung zu verbünden.
****go Mann
940 Beiträge
Zitat von *******ias:

Beim Sex können so viele unterschiedliche und intensive Emotionen hoch kommen. Wir Frauen haben unsere Frauenabende, um zu uns selbst zu finden. Erörtern, Reflekteren, Ausloten. Ihr Männer habt häufig nur Wettkämpfchen mit anderen Männern. Getreu dem Motto: "Wer ist der Stärkere?" Und der Alpha vieler Gruppen ist narzisstisch und machtgeil. Für unterschiedliche Bedürfnisse und Erlebniswelten von Individuen ist da kein Raum...
Der Alpha der Gruppe dominiert
• das Bild vom "echten Kerl".
• Wie ein echter Kerl Sex zu haben hat.
• Wie ein echter Kerl Sex zu erleben hat.
• Wie ein echter Kerl eine Partnerschaft zu führen hat.
• Was sich ein echter Kerl nie und nimmer von einer Frau bieten lassen darf.
Und das Rudel folgt.

Was haben der Alpha und sein Rudel in der intimen Zweier-Beziehung anderer zu suchen?

Was meinst Du wie oft ich ein ganzes Rudel imaginärer Männer aus dem Schlafzimmer verbannte, dem gegenüber sich mein Sexualpartner als echter Kerl beweisen wollte/ musste?


Hach, die 80ér waren schon tolle Zeiten. Wo Männer noch Männer waren und Mammuts erlegt haben... Gut das diese Zeiten vorbei sind.
Wenn ich so einen männlichen Freundeskreis hätte würde ich auswandern! Ich habe viele, viele Freunde und wenn ich nicht auch über alles mit denen reden könnte, würde ich Sie nicht Freunde nennen.
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Zitat von *******ias:

Ich glaube, wir Frauen haben bei der Emanzipation einen Fehler gemacht: Wir sind ein/ zwei Generationen voran maschiert und haben darauf vertraut, dass die Männer sich auch befreien wollen. Aber das hat nicht so besonders gut funktioniert. Viele hinken noch hinterher, würden gerne, wissen aber (noch) nicht wie. Suchen nach männlichen Vorbildern und finden kaum ein emanzipiertes Exemplar. Fast genauso schlimm sieht es mit Gesprächspartnern aus.

Ich habe ähnliche Gedankengänge auch schon gehabt, bei mir so: was und wem nützen die emanzipatorischen Entwicklungsschritte von Frauen in den (von mir erlebten) letzten 25 Jahren, wenn bei uns Männern gar nichts passiert? Dann hängt eine Seite plötzlich allein in der Luft.

Ich sehe darin keinen Fehler dieser Entwicklung der letzten 25 Jahre, oder einen der beteiligten Frauen.

Der Haken ist bei uns Männern, wir tun uns einerseits nur in extrem wenigen Ausnahmefällen konstruktiv zusammen, um unser Mannsein zu ent-wickeln. Die Männer bei denen ich dieses Potential genutzt oder nur gesucht sehe, lassen sich an zwei Händen abzählen. Und Solidarität unter uns ist noch viel seltener. Das gemeinsame Interesse ist minimalst. Emanzipierte Männer sind Einzelgänger im Bezug zu ihrem emanzipatorischem Potential. Nicht bezogen auf ihre Umwelt.

Da haben sich Frauen kollektiv entwickelt, und bei uns Männern ist erst mal gar nichts passiert. Dann läuft ein Teil der Emanzipation auch irgendwie ins leere, zumindest was das gemeinsame betrifft.

Ich dachte für mich an irgend einer Stelle, wenn ich mich für etwas emanzipieren will, dann muss ich das für mich alleine tun. Und das ist das Hauptproblem, der fehlende gemeinsame Nenner.

So völlig alleine bin ich inzwischen nicht mehr, eine wenigstens im kleinen breite Bewegung sehe ich jedoch auch in Zukunft nicht unter meinen Geschlechtsgenossen.

Und an der Stelle bremst das in meiner Vorstellung auch euer Fortkommen aus, wenn bei uns keinerlei Resonanz entsteht.
****ig Mann
19 Beiträge
Wenn ich mal ganz primitiv werden darf, so ist zwar die Emanzipation im Anlaufen, jedoch was die Instinkte angeht, sind sie noch in der Steinzeit geblieben. Ich brauche mich nur umschauen und dann sehe ich wie der männliche Part geschaffen sein muss. (Andersrum ist es auch nicht anders) Er muss größer sein und die Familie beschützen können neben diversen anderen Eigenschaften. Die Emanzipation zu wollen und letztendlich in allen Bereichen zu haben dauert Jahrtausende. Wobei ich nicht unbedingt die Gleichheit als Ziel sehe, sondern auch ein paar Unterschiede schätze.
****on Mann
16.230 Beiträge
Zitat von ****ig:
sind sie noch in der Steinzeit geblieben. Ich brauche mich nur umschauen und dann sehe ich wie der männliche Part geschaffen sein muss. (Andersrum ist es auch nicht anders) Er muss größer sein und die Familie beschützen können neben diversen anderen Eigenschaften.

Nur die, die an diese Art von menschlichem Instinkt glauben, sind in der Steinzeit geblieben. Die anderen nicht. Es gibt diese Instinkte nicht, wette ich. Sondern es sind kulturell eingebrannte, kaum auslöschbare Glaubenssätze. Es gibt leider keine abschließende, der Frage neutral begegnende Forschung. Insoweit können wir vorerst nur Wetten abschließen... *zwinker*
****ig Mann
19 Beiträge
Ob nun Instinkt oder kulturell eingebrannt, so beschäftigen sie uns mehr, als wir denken. Dies wollte ich hier verdeutlichen. Es ist jedoch so, das die Natur es so angelegt hat, dass sich das Beste auch am besten vermehrt. So werde ich irgendwie den Gedanken los, dass auch die Vernunft eine Strategie ist, erfolgreich zu sein.

Nun aber zurück. Was meiner Meinung viel wichtiger als die sexuelle Freiheit ist, ist die, sich frei bewegen zu können und frei sagen zu können, was man denkt und fühlt. Das sind die ersten Schritte. Wenn ich da in meinem Umkreis schaue, wie Frauen und auch Männer noch heutzutage Ängste haben, dann bin ich noch recht enttäuscht von meinen Mitmenschen.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von ****ig:
Es ist jedoch so, das die Natur es so angelegt hat, dass sich das Beste auch am besten vermehrt.

Gerade an so einem Beispiel kannst du im Grunde sehen wie wenig unsere heutigen Vorstellungen mit irgendeiner natürlichen Auslese zu tun haben ... Der Typ Frau auf den besonders viele Männer abfahren, so ein zierliches kleines Mäuschen wo man sich schon beim Ansehen fragt ob da eine natürliche Geburt überhaupt möglich ist (und ich meine das in keinster Weise abwertend) hat rein gar nichts mit biologischer Selektion zu tun.
****on Mann
16.230 Beiträge
Zitat von *****de2:
Der Typ Frau auf den besonders viele Männer abfahren, so ein zierliches kleines Mäuschen wo man sich schon beim Ansehen fragt ob da eine natürliche Geburt überhaupt möglich ist (und ich meine das in keinster Weise abwertend) hat rein gar nichts mit biologischer Selektion zu tun.

Du darfst nicht vergessen, dass Männer früher ganz viele Frauen angeschleppt haben, um die Samen umfassend zu streuen. Und da keine Wohnhöhle unendlich groß ist, musste ein Steinzeitmann auf Platzsparsamkeit achten. Daher kommt das noch mit den kleinen, gut stapelbaren Mäuschen. *rotfl*

Jetzt wieder ernst.

Zitat von ****ig:
Wenn ich da in meinem Umkreis schaue, wie Frauen und auch Männer noch heutzutage Ängste haben, dann bin ich noch recht enttäuscht von meinen Mitmenschen.

Das kann ich verstehen, und ich versuche, das in meinem Umfeld einfach aufzubrechen. Nicht einfach.
****ig Mann
19 Beiträge
Zitat von *****de2:
Zitat von ****ig:
Es ist jedoch so, das die Natur es so angelegt hat, dass sich das Beste auch am besten vermehrt.

Gerade an so einem Beispiel kannst du im Grunde sehen wie wenig unsere heutigen Vorstellungen mit irgendeiner natürlichen Auslese zu tun haben ... Der Typ Frau auf den besonders viele Männer abfahren, so ein zierliches kleines Mäuschen wo man sich schon beim Ansehen fragt ob da eine natürliche Geburt überhaupt möglich ist (und ich meine das in keinster Weise abwertend) hat rein gar nichts mit biologischer Selektion zu tun.

Zu einigen Teilen natürlich und einigen Gesellschaftlich bedingt. Hier braucht man nur die Gemeinsamkeiten bei Menschen der unterschiedlichsten Kulturen und in der Tierwelt sowie ihre Unterschiede ansehen. Darum bin ich ja auch als simples Beispiel auf die Größe eingegangen. Unsere Kultur hat zum Glück einige Notwendigkeiten abgeschafft und der Rest folgt hoffentlich dem selben Weg.
*********rgara Frau
7.485 Beiträge
Also ich glaube ja, dass die kleinen Mäuschen dem männlichen Ego weniger schnell gefährlich werden als eine Vollweibamazone *lol*
Typ Rehlein *liebguck*
****on Mann
16.230 Beiträge
Zitat von *********rgara:
Also ich glaube ja, dass die kleinen Mäuschen dem männlichen Ego weniger schnell gefährlich werden

Und sie bedienen das biologische Kindchenschema aller Säugetiere: Ohne Bart und Körperbehaarung, mit rundlichen Formen, großen Augen und hoher Stimme genießen sie evolutionär hohen Schutz.
Zitat von ****on:
Zitat von *********rgara:
Also ich glaube ja, dass die kleinen Mäuschen dem männlichen Ego weniger schnell gefährlich werden

Und sie bedienen das biologische Kindchenschema aller Säugetiere: Ohne Bart und Körperbehaarung, mit rundlichen Formen, großen Augen und hoher Stimme genießen sie evolutionär hohen Schutz.

Das Refugium hält sich vorwiegend in der Werbung. Im Alltagsleben ist die Stimmlage von Frauen tiefer geworden und nicht mehr so weit weg von der männlichen Stimmlage, wie es früher mal war.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von ****on:
Und sie bedienen das biologische Kindchenschema aller Säugetiere: Ohne Bart und Körperbehaarung, mit rundlichen Formen, großen Augen und hoher Stimme genießen sie evolutionär hohen Schutz.

Auch das ist, wenn man es nur einseitig als Versatzstück verwendet, so nicht richtig. Denn erstens bezieht sich diese Wirkung unter Säugetieren üblicherweise nur auf "Kindchen" vermuteter eigener Abstammung - Infantizid fremder Kinder ist bei vielen Tieren keinesfalls gestörtes sondern normales Verhalten. Zweitens bezieht sich das Kindchenschema auf einen ganz anderen Verhaltensbereich und auf einen anderen hormonellen Cocktail. Sexueller Reiz spielt da gar keine Rolle - ich zumindest habe in der Verhaltensforschung dafür noch nie auch nur ein einziges Beispiel gesehen.
Zitat von ******unt:
Zitat von ****on:
Zitat von *********rgara:
Also ich glaube ja, dass die kleinen Mäuschen dem männlichen Ego weniger schnell gefährlich werden

Und sie bedienen das biologische Kindchenschema aller Säugetiere: Ohne Bart und Körperbehaarung, mit rundlichen Formen, großen Augen und hoher Stimme genießen sie evolutionär hohen Schutz.

Das Refugium hält sich vorwiegend in der Werbung. Im Alltagsleben ist die Stimmlage von Frauen tiefer geworden und nicht mehr so weit weg von der männlichen Stimmlage, wie es früher mal war.

Ich wollte die Quelle noch nachliefern:

https://www.deutschlandfunkk … .html?dram:article_id=477537
****on Mann
16.230 Beiträge
Zitat von *****de2:
Zweitens bezieht sich das Kindchenschema auf einen ganz anderen Verhaltensbereich und auf einen anderen hormonellen Cocktail. Sexueller Reiz spielt da gar keine Rolle

Ich hatte das auch nicht auf die Sexualität bezogen. Sondern auf den Umstand, dass es bei der Neigung des Menschen zu Progromen und Genoziden, vormutlich schon in der Vorzeit, einen Überlebensvorteil geboten hat, wie ein Kind auszusehen. Nicht umsonst sehen Kindern so aus. Und Frauen oft zum Verwechseln ähnlich. Weites Feld, hat mit dem Thema nichts mehr zu tun.

*zumthema*
********er75 Mann
6.898 Beiträge
Um nochmal auf den EP und die ursprüngliche Thematik zu kommen:
Beim ungefragten verschicken von Schwanzbildern und von pornografischen Schriften handelt es sich zum einen Spielregelverstoss hier im Joy, der bei Meldung an den Support auch konsequent geahndet wird.

https://www.joyclub.de/hilfe/clubmails.html#grundregeln_fuer_clubmails_was_ist_erlaubt_was_nicht_wli
Auch in den ClubMails gelten unsere Spielregeln. Zusätzlich hast du mit der Anmeldung deines Profils den Nutzungsbedingungen zugestimmt und damit bspw. unseren Spam-Filter akzeptiert.

Mit unseren Spielregeln und Nutzungsbedingungen wollen wir allen Mitglieder eine angenehme Zeit auf JOYclub.de ermöglichen. Die Regeln musst du in jedem Fall beachten. Solltest du dich wiederholt nicht daran halten, musst du mit Konsequenzen rechnen, die bis zur Sperrung des Profils reichen können.

Hier die wichtigsten Regeln. Für mehr Informationen ließ dir bitte unsere Spielregeln durch.

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Keine unaufgeforderten FSK-18 Bilder

Nur wenige Mitglieder wollen unaufgefordert ein Bild von deinem Geschlechtsteil oder andere FSK-18-Bilder zugeschickt bekommen. Deshalb ist das unaufgeforderte Zusenden von solchen Inhalten nicht erlaubt.

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Was aber noch entscheidender ist. Das Versenden derartiger Inhalte ist ein Straftatbestand gemäß Strafgesetzbuch (StGB) § 184 Verbreitung pornographischer Schriften.

Strafgesetzbuch (StGB)
§ 184 Verbreitung pornographischer Schriften

(1) Wer eine pornographische Schrift (§ 11 Absatz 3)
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wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
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Das sollte man immer auch im Hinterkopf behalten, wenn wir hier über Gründe und Ursachen von derartigem Verhalten diskutieren.
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