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Orgasmus

Wenn ich mehrmals kurz vor dem Orgasmus war, dann werden die Intervalle immer länger und es kann sein, dass der Sex zum Dauerbrenner wird und der Orgasmus immer kontrollierbarer oder irgendwann nur noch schwer möglich ist. Das liegt mitunter aber auch an der Anatomie der Frau. Ist diese sehr eng, dann gibt es Orgasmusgarantie. Im anderen Fall könnte es sein, dass nach zu langer Aktivität der Orgasmus aus bleibt.

Orgasmus bekommen oder Orgasmus vermeiden bzw. nicht mehr bekommen, beides hat seinen Charme.

Keineswegs sollte das der Frau Sorgen bereiten, sondern sie sollte das als positives Phänomen für ausgedehnte sexuelle Stunden sehen und genießen.

Michi.
*******ieA Mann
114 Beiträge
Hallo Hollunderbeere2
ich bin seit einigen Monaten mit einer wunderbaren Frau zusammen und konzentriere mich beim Sex mit ihr unheimlich gerne auf ihre Erfüllung.
Ich finde den Sex mit ihr sehr erfüllend und halte mich mit meinem Orgasmus gerne zurück um sie glücklich zu machen.
Ich habe aber gemerkt, das zu ihrer Erfüllung auch meine Befriedigung gehört. Deswegen werde ich, auch wenn das eine Erholungspause bedeutet, ihr meine Organen schenken um ihr auch diese Lust zu bereiten. Mann lernt gerne dazu was einer Frau gefällt und möchte das auch gerne sehr, sehr befriedigend weiterhin lernen und tun.
Zitat von *******ieA:
Hallo Hollunderbeere2
ich bin seit einigen Monaten mit einer wunderbaren Frau zusammen und konzentriere mich beim Sex mit ihr unheimlich gerne auf ihre Erfüllung.
Ich finde den Sex mit ihr sehr erfüllend und halte mich mit meinem Orgasmus gerne zurück um sie glücklich zu machen.
Ich habe aber gemerkt, das zu ihrer Erfüllung auch meine Befriedigung gehört. Deswegen werde ich, auch wenn das eine Erholungspause bedeutet, ihr meine Organen schenken um ihr auch diese Lust zu bereiten. Mann lernt gerne dazu was einer Frau gefällt und möchte das auch gerne sehr, sehr befriedigend weiterhin lernen und tun.

Erholungspausen sind nicht verkehrt, diese Zeit kann man gut mit kuscheln nutzen.
Dein "Mädchen" ist bestimmt sehr froh das sie dich gefunden hat 😘
******011 Paar
261 Beiträge
Liebe @*********eere2
Genieße den Sex mit Deinen potenten Männern. Es gibt nichts Schöneres. Und: Bei Dir ist alles in Ordnung und richtig!
Ich genieße den Sex mit meiner Frau - sie bekommt fast immer einen Orgasmus. Ich war am Anfang meiner Entwicklung als Mann ein ängstlicher Schnellspritzer - kaum drin schon war es vorbei - und noch schlimmer - manchmal schon vorher…
Das hat sich aber geändert. Heute komme ich sehr selten und genieße das Spiel mit meiner Frau, genieße Ihre Lust, Ihre Hingabe und Ihren Orgasmus. Mein Orgasmus fehlt mir nicht - und wenn er doch mal fehlen sollte - helfe ich dem auf die Sprünge. Ich fühle mich beglückt durch diese Begegnung! Und deshalb: Glaube einfach Deinen Männern. Die genießen den Sex mit Dir - sonst wären sie schon über alle Berge …
Der Selma
Danke für das sehr interessante Thema! Ich fühle mich persönlich davon ziemlich angesprochen, denn ich kann mich gut in die Lage der beiden beschriebenen Männer versetzen. Mir geht es häufig ähnlich, wenn auch nicht immer. Auch mir ist beim Sex häufig wichtiger, dass die Frau voll auf ihre Kosten kommt, als dass ich selbst ein permanentes Orgasmus-Feuerwerk erlebe. Infolgedessen komme ich selbst zwar auch meistens, aber nicht immer mehrfach. Aber das bedeutet keineswegs, dass ich es nicht genieße, im Gegenteil! Es gibt nichts Schöneres als zu sehen, dass sich die Partnerin wohlfühlt, fallenlassen kann und mir ihre gesamte Lust entgegenbringt. Ich liebe es, die Frau langsam bis stürmisch zu ihrem Orgasmus zu lecken. Übrigens glaube ich nicht, dass das eine Frage dessen ist, ob man eher devot oder dominant veranlagt ist. Ich spüre von beidem Ansätze in mir und das ändert nichts an der Tatsache.

Ganz wichtig ist jedoch, wie du es ansprichst, die Frage der Verunsicherung. Denn auch ich habe schon erlebt, dass die Partnerin verunsichert war angesichts dessen, dass ich mich mehr um ihre Lusterfüllung als um meine eigene gekümmert habe. Vielleicht ist das gerade dann der Fall, wenn zwei Personen aufeinanderstoßen, die besonders viel Lust aus der Erregung des Partners bzw. der Partnerin ziehen. An dieser Stelle hilft sicherlich nur ganz offene Kommunikation – und zwar nicht erst während des Aktes, sondern schon beim gesamten Kennenlernen davor. Denn ein „Natürlich genieße ich es sehr!“ wird vielleicht doch leicht als charmante Notlüge aufgefasst, wenn man nicht bereits von der Aufrichtigkeit des Gegenübers überzeugt ist.

Übrigens habe ich bei mir festgestellt, dass mir der eigene Orgasmus weniger wichtig ist, je emotionaler die Bindung zur Sexpartnerin ist. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Gleichzeitig merke ich in diesen Situationen, die alles andere als ein oberflächlicher „Fick“ sind, auch, dass ich dazu tendiere, viel nachzudenken. Auch das wirkt sich dann natürlich auf die Orgasmen aus und ich finde es schade, wenn ich der Frau dann vielleicht den Eindruck vermittle, sie weniger attraktiv oder erregend zu finden, denn unter Umständen ist das Gegenteil der Fall.
******age Mann
3.171 Beiträge
@*********olke
Übrigens habe ich bei mir festgestellt, dass mir der eigene Orgasmus weniger wichtig ist, je emotionaler die Bindung zur Sexpartnerin ist.

Hm, das kann ich nur teilweise nachvollziehen. Zum einen, da für mich eine emotionale Nähe erst einmal dazugehört und sollte dieses noch nicht der Fall sein, ich besonders vorsichtig bin - was seitens der Frau ja nicht unbedingt gewünscht wird, anders jedoch unbedingt ausgedrückt werden muss, damit ich bei meiner Grüße aktiv werden kann, gerade in der Anfangszeit. Natürlich ist es ein Traum, sich ausdrücklich gehen lassen zu dürfen, wenn es passt.
*******ias Frau
4.395 Beiträge
Zitat von *********eere2:
Was denken die Mädels darüber. Ist es für euch auch wichtig, dass der Mann kommt?

Das kommt auf den Mann an.

Einer meiner Ex-Partner kam aufgrund einer anatomischen Besonderheit selten zum Samenerguss.
Er war diesbezüglich jedoch mit sich selbst im Reinen und konnte die Sexualität dennoch ungehemmt genießen. Ab und an haben wir uns vier bis fünf Stunden Zeit genommen. Dann bekam auch er einen Samenerguss. Wir haben uns aber keineswegs die sexuellen Kontakte verkniffen, bei denen von vornherein klar war, dass unsere Zeit begrenzt ist (er also keinen Samenerguss bekommen wird).
Ich musste damals auch erst mal umdenken.
Bis dahin hatte ich den Samenerguss des Mannes auch mit meiner sexuellen Bestätigung "eine gute Liebhaberin zu sein" verbunden.
Vorher war ich zwar auch nie mit dieser Zielsetzung ins Liebesspiel gegangen. Doch die Möglichkeit, den Mann mal eben spontan auf den Höhepunkt zu treiben und damit den Akt zu beenden, die hatte ich bei ihm nicht. Stattdessen musste ich offen kommunizieren, dass ich gerade jetzt lieber mit ihm kuscheln möchte oder Mal eine Pause brauche. Das ergab dann ein ganz anderes Bild. Denn er hatte ja die Lust auf Sex und hätte ansonsten gerne weiter gemacht.
Wie sagte mein Ex so schön: "Eine gute Liebhaberin ist eine Frau, die ehrlich mit mir ist."
Also für mich und meine Sexualität war das eine sehr wichtige Beziehung.

Es gab Männer, die waren in Punkto Sexualität nicht mit sich selbst im Reinen.
Da war es eher psychisch.
Er war sehr aktiv und wollte das Ideal des dominanten Mannes erfüllen, der bestimmt, kam dabei aber selbst nicht zum Samenerguss. Ich hatte da so meine Tricks, doch das Ruder zu übernehmen und dem Mann auch mal die Möglichkeit zu geben, sich einfach fallen zu lassen und mehrere Samenergüsse zu erleben.
Doch wofür?
Der eine genoss es sichtlich, bekam danach jedoch einen Nervenzusammenbruch, weil er doch kein richtiger Mann sei, wenn er der Frau die Führung überlasse. Und eine Woche später schlug er wild mit Entwertungen meiner Person um sich, um sich irgendwie von mir abzugrenzen. Der nächste machte sich emotional derart von mir abhängig, dass es schier den Rahmen sprengte. Der hätte dann eine 24/7 Rundum-Betreuung gebraucht.

Also Männer, die nicht zu ihrer eigenen Sexualität standen und deswegen mich von einem Höhepunkt zum nächsten trieben, selbst aber nicht oder selten zum Samenerguss kamen, in deren eigene Lust zu (ver-)führen, machte riesen Stress. *puh*
Das kann ich keiner Frau empfehlen.

Durch meinen Ex (siehe oben) konnte ich das hinter mir lassen.
Seitdem brauche ich den Samenerguss eines Mannes nicht mehr für meine sexuelle Bestätigung "eine gute Liebhaberin zu sein". Wenn ein Mann mit sich im Reinen ist, kann das Liebesspiel auch ohne Samenerguss des Mannes für beide wunderbar erfüllend sein. Es ist also kein Maßstab mehr fürs Liebesspiel. Aber mir ist schon wichtig, dass mein Partner ab und an sein Bedürfnis nach einem Samenerguss erfüllt bekommt.

Bekomme ich das Gefühl, ein Mann weiß nicht, was er will, lasse ich ihm sein selbst gestricktes Unglück.
Lange halte ich mich mit solchen Männern auch nicht mehr auf.
*******ieA Mann
114 Beiträge
Es braucht auch etwas Zeit um die Stellen zu finden auf die der Partner/ die Partnerin reagiert.
Wobei schönerweise die Suche nie aufhört und immer spannend bleibt.
Es sind ja manchmal auch irgend welche Kleinigkeiten die den Höhepunkt verhindern.
Also mit einer entspannten Ruhe und Gelassenheit und dem gemeinsamen Hang zum spielen wird der Sex immer besser und der Erfolg des Orgasmus stellt sich von alleine ein.
Der Druck ihn zu bekomme bewirkt eher das Gegenteil.
An die Damen: wenn der Herr und der Sex euch erfüllt, genießt es.
Er wird euch genau so genießen und mit Lust belohnen egal ob er einmal, zweimal oder garnicht kommt.
Es muss passen und es muß genussvoll sein.
Ich wünsche euch weiterhin vieeeeel Genuss....
*******ear Mann
146 Beiträge
Wie schon häufiger hier gesagt, sollte der Orgasmus, oder sogar mehrere davon hintereinander, nicht das Ziel sein, wenn es zwei, oder wie viele auch immer miteinander treiben.
Dieser Zwang zum Orgasmus ist ja wohl auch das, was die Frauenwelt "den Kerlen" immer vorwirft.
******965 Mann
2.560 Beiträge
Wunderbares Thema.......zeigt mir, das ich in einer sehr interessanten Gruppe Mitglied geworden bin.
Habe die Beträge soweit gelesen und finde mich vor allem in dieser sehr zutreffenden Bildsprache von @**ja sofort wieder: "Auch wenn es ausgelutscht klingt: Der Weg ist das Ziel. Ich spiele ja auch nicht Fußball, um den Schlusspfiff zu hören, sondern für das Spiel!".

In den meisten sexuellen Aktivitäten denke und handle ich so.....aber nicht immer. Es gibt Momente, Situationen oder Partner da handhabe ich dies anders: Vom Quicky bis zum harten Sex ist dann alles dabei und da denke ich dann durchaus auch schon rein an meine Befriedigung!
*******z78 Mann
79 Beiträge
Ich spiele ja auch nicht Fußball, um den Schlusspfiff zu hören, sondern für das Spiel!"

Ich finde diese Analogie nicht sehr passend, sondern sogar eher gegenteilig zutreffender.
Im Sport geht es immer um ein Ziel und ums gewinnen. Im Fußball also darum, zumindest ein Tor zu schießen. Ohne ein Tor = Orgasmus macht ein Spiel nur wenig Sinn.
Also ich glaube nicht, dass ihr das damit ausdrücken wolltet 😉

Und dass nur der Weg das Ziel ist, glaube ich im Allgemeinen auch nicht.
Wir wollen meistens irgendwo hinkommen, auf den Gipfel kommen. Natürlich muss es nicht immer sein, entweder weil zu wenig Zeit ist, oder die Bedingungen (zb das Wetter) nicht für einen Gipfelsieg reichen, dann kann man sich trotzdem auch über einen schönen Weg freuen..... der Eine freut sich schon über die frische Luft, die Sonnenstrahlen, die erste Blume am Wegesrand, der andere braucht den Gipfel, jede*r so wie sie*er es mag .... und das muss auch nicht jeden Tag gleich sein.
******965 Mann
2.560 Beiträge
Und so sieht man das alles von verschiedenen Seiten betrachtet werden kann....
*********e_78 Mann
135 Beiträge
Auch ich habe mehr Spaß daran zu sehen, wie die Frau kommt. *g*
Kein Orgasmus für mich wäre mir zu wenig (obwohl es mir auch schon passiert ist und war kein Beinbruch).
Ein Orgasmus genügt mir völlig, wenn ich später am Abend noch zu einem zweiten komme, auch gut. Alles weitere artet für einen Mann in Arbeit aus... *gg* Will ja keinen Rekord aufstellen.

Habe hier heute einen Livestream verfolgt: Über 6 Stunden hinweg brachte ein dominanter Mann seine devot-maso-Partnerin mit Fingern und Toys zu locker 50 [sic!] größtenteils sehr nassen Orgasmen! *wow*
Das meiste was ich in dem Zeitraum mal geschafft habe waren 5... Ist schon einige Jahr her. In dem Punkt sind die Frauen den Männern einfach überlegen.
**********oodXX Frau
215 Beiträge
Also mir persönlich ist es schon wichtig, dass der Mann auch kommt. Das hat aber z. B. nichts mit Selbstbestätigung zu tun, sondern weil ich finde, dass Orgasmen etwas schönes sind und beide dies (zusammen) erleben sollten, besonders wenn man über viele Stunden hinweg seinen Spaß hatte. Ich hab das zwar bisher noch nicht erlebt, aber Männer sollen das ja auch lernen können, also multiple Orgasmen zu haben statt nur einen. Wenn ich auf so einen getroffen wäre, hätte ich vermutlich ebenso viel Spaß daran, ihn öfter hintereinander zu beglücken. *mrgreen*

Einer meiner Exfreunde (der sehr gut bestückt war, hat also damit wirklich nichts zu tun), hätte sich den ganzen Tag an mir austoben können (und wollen), wäre man nicht irgendwann nach einer gewissen Anzahl (auch längerer und intensiver) Orgasmen ziemlich erschöpft. *lol*

Unbestreitbar ist aber dennoch, dass es auch Momente oder Tage gibt, an denen es "nicht weiter schlimm" ist, wenn einer von beiden nicht kommt, weil alles andere schon so schön und befriedigend war. *happy*
Zitat von **********oodXX:
Also mir persönlich ist es schon wichtig, dass der Mann auch kommt. Das hat aber z. B. nichts mit Selbstbestätigung zu tun, sondern weil ich finde, dass Orgasmen etwas schönes sind und beide dies (zusammen) erleben sollten, besonders wenn man über viele Stunden hinweg seinen Spaß hatte. Ich hab das zwar bisher noch nicht erlebt, aber Männer sollen das ja auch lernen können, also multiple Orgasmen zu haben statt nur einen. Wenn ich auf so einen getroffen wäre, hätte ich vermutlich ebenso viel Spaß daran, ihn öfter hintereinander zu beglücken. *mrgreen*

Einer meiner Exfreunde (der sehr gut bestückt war, hat also damit wirklich nichts zu tun), hätte sich den ganzen Tag an mir austoben können (und wollen), wäre man nicht irgendwann nach einer gewissen Anzahl (auch längerer und intensiver) Orgasmen ziemlich erschöpft. *lol*

Unbestreitbar ist aber dennoch, dass es auch Momente oder Tage gibt, an denen es "nicht weiter schlimm" ist, wenn einer von beiden nicht kommt, weil alles andere schon so schön und befriedigend war. *happy*


Du sprichst mir aus der Seele. Bin ganz deiner Meinung
Ich treffe zur Zeit mehrere Frauen, mit denen ich sehr unterschiedlichen Sex erlebe. Bei diesen Treffen haben wir mehrmals Sex, aber nicht jeder von uns hat jedesmal einen Orgasmus. Warum auch? Sex muss meiner Meinung nach nicht immer mit Orgasmen enden.

Mir reicht es aus, irgendwann bei den Treffen zu kommen oder eben auch nicht. Aber ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass es für die meisten Frauen am Anfang komisch ist, wenn man Penetrationssex hat und der Mann am Ende nicht „abspritzt“. Für mich ist alles okay und auch ohne Orgasmus super schön. Ich liebe Sex in vielen Variationen und ohne Druck.
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