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Orgasmus

Orgasmus
Hallo
Ich weiß, dass es dieses Thema schon gab. Aber da es mich nicht betroffen hat, habe ich es nicht weiter verfolgt. Das war blöd, denn jetzt bräuchte ich das Wissen bzw die Meinungen.

Ich date zur Zeit 2 tolle Kerle. Komplett unterschiedlich und doch haben sie Gemeinsamkeiten.
Beide sind sterilisiert und haben richtig viel Ausdauer. Ok, gibt schlechtere Eigenschaften 😂🙈 aber mich verunsichert das extrem.
Beim ersten, den treffe ich schon seit paar Monaten, war der erste der sich extrem viel Zeit für mich genommen hat um meine Wünsche zu erfüllen. Bei ihm "komme" ich oft. Ihm musste ich quasi "beibringen" das er auch an sich denken darf. Macht er nicht immer. So dass er auch nicht immer sein Erlösung in mir findet. Das verunsichert mich.

Der andere, ihn sehe ich noch nicht so lange, ist noch viel extremer. Er ist der Wahnsinn was Zungen und Fingertechnik anbelangt. Bei ihm habe ich einen Orgasmus nach dem anderen. Ein absoluter Traum für jede Frau und nein, ich teile ihn nicht freiwillig 😉. Aber ihn kriege ich ganz schwer zum Orgasmus. Und maximal nur einen. Er ist standfest, das ist nicht das Problem.
Er sagt von sich aus, dass er nur sehr schwer kommt.
DAS verunsichert mich extrem. Er sagt, dass es schön mit mir ist. Das es ok wäre (sagen beide) aber ist das wirklich so? Reicht den Männer wirklich 1 Orgasmus während sie ihre Partnerin multiple Orgasmen bescheren?

Wie denken die Männer wirklich darüber? Ist das noch so ein Frauending, das der Mann abspritzen muss?
Liegt es am sterilisiert sein, mit der langen Ausdauer?
Sowas hat mal einer behauptet. Er könnte seitdem viel länger.
Was denken die Mädels darüber. Ist es für euch auch wichtig, dass der Mann kommt?
Bin extrem verunsichert. Liegt es an mir, an meinen nicht vorhandenen Qualitäten? Ist das normal? Oder für die Männer Welt zweitrangig? Mache ich mir unnötige Gedanken?

Für beide ist es angeblich ok. Ich hab gefragt. Weil mir das Ungleichgewicht so leid tut.
********lara Frau
6.493 Beiträge
Zitat von *********eere2:
Reicht den Männern wirklich 1 Orgasmus, während sie ihrer Partnerin multiple Orgasmen bescheren?

Ja. Auch mehrfach erlebt, dass der Mann keinen Orgasmus hatte und seine Erfüllung darin sah, dass ICH auf meine Kosten komme.
Geben ist schöner denn nehmen. Der Weg ist das Ziel!
*******ust Paar
5.827 Beiträge
1. es reicht den Männern.
2. Es gibt Männer, die es glücklich macht, Frauen zu beglücken.
3. Es ist die Aufgabe der Männer Frauen zu beglücken.
**********aster Mann
1.012 Beiträge
Ich kann selbst beim Sex gar nicht kommen (kann aber auch sehr lange). Mir bereitet es enorm viel Vergnügen, wenn die eine Frau zu einem, besser mehrere, gerne multiple Orgasmen bringen kann.

Andersherum kann es etwas komisch werden, wenn auch die Frau beim Sex nicht kommen kann und auch nicht mit Zunge und Fingern dazu gebracht werden kann. Das habe ich einmal erlebt und es war schon ziemlich komisch, als wir irgendwann (nach ca. 2 Stunden) überlegt haben wie es weiter geht und wir dann beschlossen haben noch mal für eine halbe Stunde Sex zu haben und es uns dann jeweils selbst zu machen. Da gefällt es mir deutlich besser, wenn irgendwann eine Frau sagt, dass sie nicht mehr kann, weil sie schon so viele Orgasmen hatte.

Ich habe es aber auch schon erlebt, dass Frauen gar nicht damit klargekommen sind, dass ich nicht kommen kann, sie haben dies als Selbstbestätigung gebraucht (ich brauche es zwar nicht zwingend umgekehrt, aber es ist schon sehr schön). Eine Ex-Partnerin von mir vermisste auch, dass ich dadurch nicht in sie hinein spritzen konnte beim Sex, wir haben es dann mit NS versucht, was für sie ein guter Ersatz war, aber das passt auch nicht immer.
****yli Frau
575 Beiträge
Ich kann dich verstehen, für mich gehört beideitiger Orgasmus irgendwie dazu damit es komplett ist... Würde mich wahrscheinlich auch verunsichern. Sind sie denn devot? Ich kenne es nur von devoten Männern dass ihnen der eigene Orgasmus nicht so wichtig ist, oder bei Männern die normal bis klein bestückt sind.
********lara Frau
6.493 Beiträge
Zitat von ****yli:
Ich kenne es nur von devoten Männern dass ihnen der eigene Orgasmus nicht so wichtig ist, oder bei Männern die normal bis klein bestückt sind.

Kann ich nicht bestätigen! Ganz im Gegenteil.
Zitat von ****yli:
Ich kann dich verstehen, für mich gehört beideitiger Orgasmus irgendwie dazu damit es komplett ist... Würde mich wahrscheinlich auch verunsichern. Sind sie denn devot? Ich kenne es nur von devoten Männern dass ihnen der eigene Orgasmus nicht so wichtig ist, oder bei Männern die normal bis klein bestückt sind.

Ich bin eher die devote bei den beiden.
Der erste ist alles andere als klein und der 2. Ist normal. Das widerlegt deine Theorie
**ja Paar
331 Beiträge
Zunächst einmal finde ich die pauschale Frage an "die Männer" oder "die Frauen" meist nicht zielführend. Ich kann nicht für die 3,5 Milliarden Männer sprechen - sondern für mich. So ganz grundsätzlich, weil man ja auch nicht "Die Brünetten" fragen würde.

Aber rein meine Sicht:

Mir geht es ähnlich. Ich kann bzw will maximal einmal kommen, danach ist bei mir Erregungskurve einfach echt weit unten (Ausnahmen bestätigen die Regel) und ich hab dann echt keine Lust auf fingern oder lecken oder so (Wie gesagt: In der Regel, nicht immer). Deswegen schaue ich auch, dass die Frau auf ihre Kosten kommt im Vorfeld. Gerne gleichzeitig kommen oder halt sie im Vorfeld, so oft, wie sie kann/möchte/es für sie passt. Das kann auch mal gar nicht sein, nicht jede Frau kann einfach oder schnell kommen, da sind die Bandbreiten groß. Oder halt auch nicht. Die Qualität des Sexes hat bei mir nichts damit zu tun, ob ich gekommen bin oder nicht (Im Gegenteil: Manchmal kann es sogar geiler sein, NICHT gekommen und dann noch permanent scharf zu sein *g* ) Auch wenn es ausgelutscht klingt: Der Weg ist das Ziel. Ich spiele ja auch nicht Fußball, um den Schlusspfiff zu hören, sondern für das Spiel!

Und so, wie wir von Frauen nicht erwarten, dass sie auf jeden Fall immer super feucht sein müssen oder immer schnell und gut zum Orgasmus kommen müssen, so erwarte auch nicht von Männern, permanent nen harten Superständer zu haben oder immer kommen zu können/wollen. Menschen sind keine Maschinen. Ob jemand kommt oder nicht kann, aber MUSS nicht über die Qualitäten als Liebhaber viel aussagen. Wenn man Zweifel hat, fragt man nach. Und pflegt lieber das: Einen ehrlichen, offenen Austausch, in dem keiner falsche Rücksicht nimmt und dann: Lernt von- und miteinander! Und wenn er sagt, dass ihm das genügt, dann glaub das auch (nachdem man im Vorfeld GANZ klar gesagt hat, dass man keine falsche Rücksicht zu nehmen braucht und man das selbst auch nicht machen wird).

Bissl wirr hingeklatscht, aber wenn du noch weitere Fragen hast, kannst mich gerne anschreiben.

Liebe Grüße

Soja

Edit: Und nein, das hat nichts mit Samenleitertrennung zu tun. Höchstens im Kopf. Das is ne Sache der PC-Muskulatur (und der Eigenwahrnehmung) soweit ich weiss. Lässt sich trainieren
*******z78 Mann
79 Beiträge
Liebe @*********eere2,
Ich kenne das auch von Frauen, dass sie, durchaus glaubwürdig sagen, keinen Orgasmus zu brauchen, nicht immer. Und das macht sicher auch genauso Sinn, das in der Situation auch so zu akzeptieren. Wahrscheinlich wollen viele ein schönes Erlebnis nicht zu einem Gewaltakt ausarten lassen um zwanghaft einen Höhepunkt zu erreichen.
Aber, wenn Frau grundsätzlich in der Lage ist einen Orgasmus zu haben, dann will sie diesen auch immer wieder erreichen.
Und ähnlich ist es wahrscheinlich bei Männern.
Bei mir ist sex ohne Orgasmus derzeit nicht vorstellbar. Einmal zu kommen ist für mich aber auch spielerisch und immer möglich. Beim zweiten, dritten oder vierten mal verzichte ich unter Umstände aber auch darauf wenn ich das Gefühl habe es müsse jetzt sein, dann ist es zwar momentan auch enttäuschend wenn die Lust gerade nicht zum Orgasmus gereicht hat, aber verkrampft einen Höhepunkt herbeizuführen geht am Ziel auch deutlich vorbei.
Fazit: bevor Frau versucht verkrampft einen Orgasmus herbeizuführen, dann lieber nicht!
Wenn du dir ganz viel Zeit nehmen unf es selbst genießen möchtest und ihn und seine Erregungs- und Entspannungsphasen sehr gut deuten kannst, dann kannst du spielerisch dran bleiben ..... das kann aber u.u. dauern 😉
******age Mann
3.171 Beiträge
@*********eere2
Danke für Deinen Beitrag! Ich plaudere gerne ein wenig aus dem Nähkästchen, habe selbst gerade das passende Thema dazu in der Tantra-Gruppe laufen.

Beim ersten, den treffe ich schon seit paar Monaten, war der erste der sich extrem viel Zeit für mich genommen hat um meine Wünsche zu erfüllen. Bei ihm "komme" ich oft. Ihm musste ich quasi "beibringen" das er auch an sich denken darf. Macht er nicht immer. So dass er auch nicht immer sein Erlösung in mir findet. Das verunsichert mich.

Ja, das kenne ich und es braucht Dich nicht zu verunsichern. Bei liegt der Schlüssel darin, dass ich mich gut fallenlassen kann, wenn eine Frau aktiv wird und ich mir sicher sein kann, dass sie nicht aufhört. Solange ich immer die Führung und damit die Verantwortung für beide übernehmen muss, wird das nichts vernüftiges. Ich brauche nicht an mich zu denken, schön ist es, wenn die Frau es tut und ich nicht nur an sie denken muss.

Zitat von *********eere2:

Der andere, ihn sehe ich noch nicht so lange, ist noch viel extremer. Er ist der Wahnsinn was Zungen und Fingertechnik anbelangt. Bei ihm habe ich einen Orgasmus nach dem anderen. Ein absoluter Traum für jede Frau und nein, ich teile ihn nicht freiwillig *zwinker*. Aber ihn kriege ich ganz schwer zum Orgasmus. Und maximal nur einen. Er ist standfest, das ist nicht das Problem.
Er sagt von sich aus, dass er nur sehr schwer kommt.
DAS verunsichert mich extrem. Er sagt, dass es schön mit mir ist. Das es ok wäre (sagen beide) aber ist das wirklich so? Reicht den Männer wirklich 1 Orgasmus während sie ihre Partnerin multiple Orgasmen bescheren?

Mir reicht ein Orgasmus, manchmal bekomme ich keinen oder nur jedes x-te Mal, wenn ich mit einer Frau zusammen bin. Zum Problem wir das nur, wenn es immer so ist, weil die Frau den Seestern macht und dann noch kein Durchhaltevermögen hat oder nur sanft verträgt - ich bin recht groß gebaut, was das Problem verstärkt.

Dabei wünsche ich mir sehr, dass eine Frau mich mehrmals hintereinander zum Orgasmus bringt. Solange eine Frau nichts mit mir macht, kann ich definitiv ewig, in jüngeren Jahren waren das auch schonmal sieben Stunden, jetzt immer noch locker drei Stunden - mit überwiegend standhafter Erektion.

Das Problem dabei ist nur, dass ich das dann aus der Geilheit heraus mache und nicht aus dem Loslassen und dem wunderbaren Gefühl heraus, dass eine Frau mich auch zwischendrin verwöhnt. Das Ergebnis ist dann halt oft harter Sex aus einem Scheinkontakt heraus statt Slowsex aus dem Gefühl heraus - das geht definitiv nur beidseitig.

Dir traue ich das zu, so wie Du schreibst, vielleicht gilt es für Dich, Deine Unsicherheiten loszulassen und lieber zu fragen: Was wünschst Du Dir jetzt von mir? Und es auch tun. Oder selbst von aktiv werden und Dir nehmen, was Du brauchst.
*my2cents*
******Fox Mann
2.328 Beiträge
Schönes Thema, Danke *danke*

ich hatte es in jungen Jahren schwer, ich kam immer so schnell. Dann war es so schnell vorbei, ich sehe das heute so das es wie eine Sucht war zu kommen, auch oft immer wieder, mit kleinen Pausen. Für mich war zu kommen aber ein Erlebnis von: "Es ist vorbei". Also das schöne, es ist erst mal Pause.

Ich erlebte dann irgendwann zum ersten mal mit einer Frau so lange zu können wie ich möchte, mit ihr ging das wie von alleine, Stundenlang. Das war meine Erfüllung, ich mochte die Pausen gar nicht, ich möchte in so einen Rausch kommen und bleiben.

Heute weiß ich das daß das ist, was auch Tantra bei mir bewirkt, so als Nebenwirkung. Tantra lernte ich aber erst viel später kennen. Ich erlebe das schöner als zu kommen. Dann ist es ja erst mal vorbei. Einen Orgasmus erlebe ich nicht als so etwas schönes wie dieses miteinander auf so Wellen schweben. Ich erlebe den Moment vor dem Orgasmus als sehr sehr viel intensiver, so viel mich weg schießender, viel irrer. Mit der Frau konnte ich mich genau in dem Bereich aufhalten und da bleiben, der eigentlich der point of no return ist, sie erlebte dauerhafte Plateauorgasmen. Für mich war das der heisseste Sex meines Lebens, den ich danach nur hin und wieder so habe.

Die letzten Jahre entdeckte ich wie es ist gar nicht zu kommen. Das fühlt sich sehr anders an, ich bin aufgeladener, wacher, und fühle mich sexuell immer potenter, je länger ich das durch halte. Es klappt wenn ich es drauf anlege in der Hälfte der Fälle, kann aber auch mal über zwei Wochen gehen. Das ist ein komplett anderes Lebensgefühl, und ich kann das jedem Mann nur ans Herz legen, es mal darauf anzulegen, das mal kennen zu lernen.

Für mich hat mein Orgasmus keine besondere Bedeutung, der ist kein heiliger Gral im Gegensatz zum restlichen Sex. Etwas in mir will ihn zwar immer wieder, wenn ich aber ohne Orgasmus Sex habe und hatte, dann habe ich echt viel mehr davon. Und dann geht es halt auch mal ein ganzes Wochenende, dann halt als SlowSex, wonach ich mich als Mensch kaum wieder erkenne.

Für mich hatte das Sterilisieren keinen Einfluss darauf, wie lange es geht.
*********_Yoni Mann
129 Beiträge
@*********eere2

Also jeder hat ja andere Gründe warum er nicht kommen kann/oder möchte.

Da ich in meiner Partnerschaft schon geil im Kopf bin auf mein Herzensmenschen, ist es oft schnell um mich geschehen. Was in unserem Alltag aber oft bedeutet, fertig aus und weiter im Alltag.

Somit verbinde ich mit dem Männlichen Orgasmus eher ein Abbruch.

Und das will ich nicht mit anderen Menschen, da ist für mich der Weg das Ziel.
Und es fühlt sich an wie ein Dauer Orgasmus wie auf einer Welle zu reiten.
Wenn dann mein Gegenüber sichtlich Spaß hat ,ist es wie ein Energy Schub für mich.
Und ich will immer weiter machen,da ist ein Orgasmus störend für mich.

Ich Kommunizierebdas aber vorher wirklich transparent. Und wenn die jenigen am Ende es darauf an legen und ich ein Orgasmus habe lasse ich mich auch absolut fallen.

Und sie können erleben wie ich es genieße!
Deshalb mag ich aber auch keine Quickie.
******qua Mann
792 Beiträge
Nein ich erzähle jetzt nicht aus meiner Vergangenheit aber ich finde mich in einigen Texten hier bereits gut vertreten.

Ich habe auf jeden Fall das Gefühl das das Thema auf den anderen warten zu wollen bzw. zu müssen groß ist .

Ich für meinen Teil sage immer "Jeder ist für seinen Orgasmus selbst zuständig "
Und ja das sage ich auch meinem Gegenüber denn Kommunikation ist alles im Leben.

Was bewirkt das bei mir ? Ich bin auch so jemand der sich mega um den Orgasmus meiner Partnerin kümmert . Warum ? Weil mich Reaktionen das Geschlecht der Frau so fasziniert das Ich mich gerne mal vergesse. Auf der anderen Seite kann ich meinen Orgasmus gut steuern .

Wenn also Frau sich hier nur auf mich fixiert und nicht auf Sich und ich mich nur um Sie aber nicht um mich ist das eine blöde Spirale. Beide wollen das Beste für den anderen und keiner bekommt was Sie/Er sich wünscht .

Also kümmere ich weiterhin gerne um die Dame und ich bin für meinen Orgasmus selbst zuständig und die Frau eben auch . Was ja nicht heißt das ich nicht gerne dabei helfe. *zwinker*

Ist die Verwirrung jetzt komplett ? *gruebel*
**ja Paar
331 Beiträge
Zitat von ****ow:

Ich erlebe das schöner als zu kommen. Dann ist es ja erst mal vorbei. Einen Orgasmus erlebe ich nicht als so etwas schönes wie dieses miteinander auf so Wellen schweben. Ich erlebe den Moment vor dem Orgasmus als sehr sehr viel intensiver, so viel mich weg schießender, viel irrer. Mit der Frau konnte ich mich genau in dem Bereich aufhalten und da bleiben, der eigentlich der point of no return ist, sie erlebte dauerhafte Plateauorgasmen. Für mich war das der heisseste Sex meines Lebens, den ich danach nur hin und wieder so habe.

Die letzten Jahre entdeckte ich wie es ist gar nicht zu kommen. Das fühlt sich sehr anders an, ich bin aufgeladener, wacher, und fühle mich sexuell immer potenter, je länger ich das durch halte. Es klappt wenn ich es drauf anlege in der Hälfte der Fälle, kann aber auch mal über zwei Wochen gehen. Das ist ein komplett anderes Lebensgefühl, und ich kann das jedem Mann nur ans Herz legen, es mal darauf anzulegen, das mal kennen zu lernen.

Für mich hat mein Orgasmus keine besondere Bedeutung, der ist kein heiliger Gral im Gegensatz zum restlichen Sex. Etwas in mir will ihn zwar immer wieder, wenn ich aber ohne Orgasmus Sex habe und hatte, dann habe ich echt viel mehr davon. Und dann geht es halt auch mal ein ganzes Wochenende, dann halt als SlowSex, wonach ich mich als Mensch kaum wieder erkenne.

This!

Ich hab mit 13 angefangen zu masturbieren und mit 14-15 dann angefangen zu "edgen" - also den Orgasmus herauszuzögern: Ich hab damals diese erotischen Filme auf VOX heimlich geschaut - einmal reichte die Länge der Szene nicht, ich war kurz davor, aber ich wollte zu erotischen Bildern kommen. Also habe ich gewartet, bis die nächste kam und zwischendrin hat man ja trotzdem ne Erektion/spielt an sich rum usw. Den Orgasmus empfand ich als intensiver. Und so baute sich das auf, bis ich mal nen kompletten Film durchgehalten hatte und leider die letzte Szene nicht als letzte erkannt hatte. An dem Abend erfuhr ich zum ersten Mal die Schmerzen von "Blue Balls" *ggg*

Aber dieses Trainieren der Ausdauer, das auf sich achten usw. - der Orgasmus wird DEUTLICH heftiger und intensiver, wenn ich immer wieder kurz davor bin bzw irgendwann so im Flow, dass ich permanent mehr oder minder davor stehe (es aber kontrollieren kann). Jesus macht das dann Spaß *wow*

So n Orgasmus is einfach Welten besser als der schnelle "Ich-komm-mal-eben". Der hat auch seinen Platz und manchmal will ich auch einfach nen Burger sozusagen, aber halt nicht die Regel. Hinzu kommt, dass es mich selbst stark erregt, wenn ich erregen kann. Ist natürlich auch ne Ego-Sache, aber ich schaue und höre wahnsinnig gerne und ich mag Lust. Die Kombination aus dem Ganzen führt halt zu "Lieber einmal oder gar nicht", weil ich auch so auf meine Kosten komme. Und wie beschrieben fühle ich mich danach trotzdem lebendiger, energiegeladener, geiler. Ich hab schneller wieder Bock und initiiere wieder früher usw. Ich Liebe es *g*
********upid Frau
72 Beiträge
Dieses „jeder ist für seinen Orgasmus selbst verantwortlich“ ist so ein Abturner. Wenn mir das jemand vorher sagt, verzichte ich lieber.
Ich habe mit jemandem Sex, weil ich mit ihm Sex haben will und durch ihn Sexualität erfahre.
Die Berührung durch eine fremde Hand ist soviel intensiver als durch meine eigene und genau dieses Gefühl brauche ich.
Was soll ich mit jemandem, der ein bisschen an mir rumspielt und dann macht jeder seins? 🤔
Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen. Mir selbst reicht ein Orgasmus völlig aus, bei dem ich meine ganze aufgestaute sexuelle Energie entlade. Dazu baue ich die Spannung über Stunden auf, in denen ich mich dann ganz auf meine Partnerin und ihre Lust konzentriere. Meine Orgasmen sind dadurch heftiger, tiefgehender und erfüllender geworden. Ich bin damit sehr glücklich.

Über die Befriedigung meiner Partnerin mache ich mir mehr Gedanken. Ich liebe das Spiel mit dem weiblichen Körper und der Lust einer Frau. Es erregt mich wahnsinnig. Ich selbst weiß ja, dass ich kommen werde, aber der Weg dahin ist das Ziel – und bis zum Orgasmus genieße ich es sehr, zu erleben, wie die Frau in ihrer Lust aufgeht.

Das Thema Orgasmus scheint ein prägendes Thema zu sein. Es wird m. E. aber oft überbewertet. Sex ist keine Olympiade oder ein sportlicher Wettbewerb, bei dem eine Zielvorgabe (Orgasmus) erreicht werden muss, damit er "perfekt" ist. Weder in Zeit, noch in Ausprägung, Anzahl oder nach Erwartung. In unserer Zeit wollen wir vieles ermessen, um es zu optimieren. Mit einer der menschlichsten Ureigenschaften, der Lust, klappt das eben nicht. Und daran scheitern oft unsere Köpfe. Wir sind eben Menschen ...

Der Orgasmus ist nicht der Hauptinhalt von Sex und Sinnlichkeit, sondern bietet die Möglichkeit des Entladens der beim Spiel aufgestauten Spannung, wenn dies nötig und gewünscht ist.

Ich gebe da meinem Vorredner Soja absolut recht:
Zitat von **ja:
Der Weg ist das Ziel. Ich spiele ja auch nicht Fußball, um den Schlusspfiff zu hören, sondern für das Spiel!

In diesem Sinne ...
*********rgara Frau
7.485 Beiträge
Ich denke wir sind fast alle auf eine Konsumhaltung im Sex konditioniert durch alles was wir darüber gehört und gesehen haben bis wir sexuell aktiv werden.

Dass es schöneres gibt als einen Orgasmus muss man erst mal im Kopf zulassen oder zufällig entdecken....

Mir geht das ähnlich wie den letzten Beitragenden. Das gesamte Erlebnis erfüllt mich. Dabei muss es weder GV direkt noch Orgasmus geben. Und ich nehme auch an, ob der andere kommen möchte oder nicht. Ist ja seine Entscheidung und sein Körper.
*********n1972 Mann
970 Beiträge
Natürlich macht mir Sex auch ohne Orgasmus Spaß - allerdings stellt sich die Frage nicht - da ich immer dazu komme! Wenn nicht kann nur ein Unfall passiert sein oder die Frau hat mich "vergrault" oder aber ich hatte schon zuvor einen - die Lust ist noch da - aber zum Orgasmus reichts dann nicht mehr! *zwinker*
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Ich will auch mal die Männerseite noch ein wenig aufbessern (also, von der Anzahl der Wortmeldungen her) *ggg*

Zunächst:
Auch Männer können mehrere kleine Orgasmen haben, ohne gleich "abzuspritzen". Manche Männer erkennen diese vielleicht gar nicht als Orgasmus - aber das ist ja auch nicht das Ziel. Wichtig ist, dass man Spaß an der Sache hat.

Zu mir:
Auch ich komme nicht immer beim Sex - obwohl wir sehr lange Spaß beim Liebesspiel hatten. Na und?

Ich finde, einen Orgasmus haben zu müssen setzt unter Leistungsdruck. Ich muss den nicht haben - beides nicht (Orgasmus und Leistungsdruck) *g*

Ich kenne aber dieses Gefühl, den anderen "beglücken zu müssen", auch. Bei meiner ersten Dreier FFM war ich so darauf fixiert, beide Frauen glücklich zu machen (also idealer Weise zu mehreren Orgasmen zu bringen), dass ich es wohl bei beiden nicht geschafft habe und vor allem selbst auch mit einem sehr blöden Gefühl aus der Sache raus bin (ob ich selbst "abgespritzt" habe, weiß ich nicht einmal mehr - ist schon über 10 Jahre her und ich erinnere mich nur noch an dieses doofe Gefühl des Versagens, es "nicht geschafft zu haben").

Inzwischen haben ich diesen Druck schon lange nicht mehr, sondern genieße einfach, was da passiert - mit mir und durch mich. Das finde ich extrem wichtig für beide/alle Beteiligten, um wirklich Spaß und Entspannung dabei zu erfahren.

Wenn dann der Mann auch noch erklärt, dass er trotzdem seinen Spaß hatte, auch wenn der weiße Saft mal nicht spritzte - hey, liebe Frauen, dann glaubt es ihnen doch einfach. Warum sollten wir Männer euch da anlügen?

Und wenn ihr wirklich meint (oder der Mann), da muss noch etwas Druck aus dem Säckchen, dann kann man abschließend ja noch einmal Hand anlegen (egal, wer von beiden - oder auch gemeinsam). *ja* *zwinker*
*********_Mond Paar
589 Beiträge
Jeder Mann ist anders, hier aber mal mein Erleben, da ich die Situation sehr gut kenne. Auch bei mir ist es so, dass ich oft nicht oder nur sehr schwer komme. Einerseits ist das sehr schön, da man die gemeinsame Zeit auskosten und lange genießen kann.

Es ist aber nicht so dass ich nicht kommen wollte. Nur der Orgasmus und Ejakulation ist eindeutig Kopfsache. Es gibt viele Gründe, warum Mann nicht kommt: Zum einen weil ich denke, "nein jetzt nicht ich will noch nicht", oder weil sich kurz vorher die Gedanken einschleichen wie: "was wenn ich alles vollsaue, was wenn sie mein Sperma nicht mag, was wenn sie es noch gar nicht will", etc....

Noch schlimmer ist es, wenn ich bemerke, dass sie es unbedingt will. Das erzeugt Druck "Ich will, ich soll, ich muss jetzt kommen". Und schwupps bin ich aus der Erregung raus und der Kopf wirft wieder das Gedankenkarussell an: "Mist ich will doch, aber, ihr wird die Hand lahm, sie macht alles nur noch um mich zum kommen zu bringen, ihr wird es so langsam langweilig...." Und damit rückt der ersehnte Orgasmus und auch möglicherweise die Erektion wieder in die Ferne.

In deinem Post lese ich genau das: "Er findet seine Erlösung nicht in mir", "Aber ihn kriege ich ganz schwer zum Orgasmus.", "Das[s er nicht kommt,] verunsichert mich enorm". Was für mich gleichbedeutend ist, du machst alles nur um ihn zum Kommen zu bringen und nicht für dich. Nicht dass dies tatsächlich so wäre, aber das ist es, was beim Mann ankommt.

Ich und vermutlich auch die Datepartner der TE lieben es, die Frau vor Lust zittern zu sehen und sie von einem zum andern Orgasmus zu tragen. Wenn sie abgeht, schreit, stöhnt, sich windet vor Lust, ist das zeitgleich die eigene Erfüllung und das steigert auch die Erregungskurve enorm. Entgegen dazu bedeutet es Stress, "abliefern" zu sollen, wenn es plötzlich darum geht, selbst zum Orgasmus zu kommen - was die Erregungskurve wieder abflauen lässt. Und keine Angst, das liegt nicht daran, dass die Frau nicht heiß oder erotisch genug wäre. Es ist nur das eigene Kopfkarussell. Das Gefühl haben, etwas zu müssen oder zu sollen ist immer eine schlechte Option.

Was also tun? Die Lösung für mich bedeutet den Druck abzubauen. Das heißt, wenn es kommt ist es willkommen und wenn nicht dann eben später oder vielleicht gar nicht. Ich brauche die Sicherheit, dass es für meinen Partner in Ordnung ist. Du kannst kommunizieren, dass du dir wünschst, dass der Mann kommt. Je freier er sein darf, desto mehr kann er sich fallen lassen. Sag ihm wo du das Sperma haben möchtest und dass du es geil findest wenn er kommt. Arbeite aber nicht so auf den Punkt hin, dass der Mann denkt, JETZT kommen zu müssen. Wenn du ihm einen Hand- oder Blowjob gibst, dann mach es nicht weil du willst dass er auch was davon hat. Sondern mach es mit Genuss weil es DICH geil macht. Das ist der Orgasmuspuscher.

Doc_Image hat es für mich gut beschrieben:
"Ja, das kenne ich und es braucht Dich nicht zu verunsichern. Bei liegt der Schlüssel darin, dass ich mich gut fallenlassen kann, wenn eine Frau aktiv wird und ich mir sicher sein kann, dass sie nicht aufhört. Solange ich immer die Führung und damit die Verantwortung für beide übernehmen muss, wird das nichts vernüftiges. Ich brauche nicht an mich zu denken, schön ist es, wenn die Frau es tut und ich nicht nur an sie denken muss."

Ich komme mit Sicherheit zum Orgasmus, wenn ich weiß, dass die Frau dabei total abgeht und es geil findet, und dass sie nicht gleich gelangweilt oder ausgepowert aufhört, weil es ihr zu lange geht. Ihr in die Augen zu schauen und dabei die Lust zu sehen, an dem was da passiert, bringt mich dazu mich fallen lassen zu können.

Eine andere Lösung kann aber auch sein, den Spieß einmal umzudrehen und damit das Hirn auszutricksen. Probier doch einfach mal das Spiel "Du darfst nicht kommen!". Damit manifestierst du beim Sexpartner "Ich darf nicht kommen, ich darf nicht kommen, ich darf nicht..." und damit beschäftigt sich der Kopf nur noch damit, die Erregung nicht ansteigen zu lassen (was damit automatisch passiert *smile*). Das waren die Momente, wo ich am schnellsten gekommen bin...

Kurz zusammengefasst:
Die Männerdenke muss weg von "ich muss kommen, damit es ihr gefällt", hin zu "Wahnsinn ist das geil ich kann mich gleich nicht mehr beherrschen - oh gott wie es sie anmacht - jaaaaaaaa JAAAAAAAAA" *ggg*

Und du, liebe Holunderbeere, brauchst dir auf keinen Fall die Frage stellen, ob etwas mit dir nicht stimmt oder deine Qualitäten nicht genügen. Sei einfach nur du und genieße deine Orgasmen und genieße diese Männer. Je mehr du genießt und dich selbst gehen lässt, desto geiler macht es sie und umso besser können die loslassen. *g*

Grüße vom
Sonnenglanz
*****al4 Mann
798 Beiträge
Also, Holunderbeere, ich finde es auch — seltsam.
Bei mir ist es so, das wenn ich mit der Aufmerksamkeit auf meine Partnerin vögel, dh eben wirklich mit meiner Aufmerksamkeit bei ihr bin, komme ich auch nicht. Ich empfinde es dann aber so, das irgendwie da was schief gegangen ist, in dem Sinne, das ich eben mehr sie fühle als mich. Irgendwie stimmt da das Verhältnis nicht. Ich finde es total schön, immer wieder in mein Gegenüber zu schlüpfen, dh total den Focus darauf zu richten, was es mit ihr macht und wie sie sich fühlt, wenn ich dies oder jenes tue — und ich liebe es, ihr Orgasmen zu machen. Aber irgendwie muss ich dann auch wieder bei mir sein und mir meinen Orgasmus holen und finde es immer wieder so so schön, die Erlaubnis, die Einladung dafür zu bekommen. Aber wie gesagt gibt es da einen Punkt, wo ich garnicht mehr in meine Lust zurückfinde, sondern irgendwie bei ihr bleibe und überhaupt nicht zum Orgasmus komme.
Das ist mal total in Ordnung, zumindest wenn ich nicht irgendwie so komisch hängengeblieben bin und eigentlich so viel Lust, so viel Energie für einen Orgasmus da war, der irgendwie verklemmt scheint.
Und nein, bekomme auch nicht das Feedback, das ich doch bitte jetzt keinen Orgasmus haben mögen soll.
Und zu Ende - hm. Irgendwie habe ich ganz oft nach meinem Orgasmus von ihr gesagt bekommen, das ich doch bitte nicht so abrupt rausziehen soll. Und mittlerweile finde ich es einen ganz unbeschreiblich innigen Raum, wenn ich mich vorsichtig zur Seite drehe, meinen Schwanz in ihr halte, ihre Vagina wahrnehme, mich so hm innig und wohlig andrückeund mit meinem Schwanz in ihr so ausatme, ohne getrennt voneinander zu sein.
Meist hustet sie mich irgendwann raus;-)
Will sagen: hm, ich verstehe irgendwie deine Verunsicherung. Und ihn ermutigen zu müssen, auch an sich denken zu dürfen, hm.
Okay, ich bin kein Tantriker, meine Erfahrung beschränkt sich auf ein paar Seminare. Ich finde, in echt geht auch.
********lara Frau
6.493 Beiträge
Zitat von *****al4:
Okay, ich bin kein Tantriker, meine Erfahrung beschränkt sich auf ein paar Seminare. Ich finde, in echt geht auch.

Ja, das ist es doch! Wir sollten uns von dem Leistungsgedanken verabschieden. Orgasmus muss nicht. Man fährt ja auch nicht mit jedem Zug bis zum Terminus.
Die Aufmerksamkeit, die Zeit, die man sich gegenseitig schenkt, sollte Qualität haben. Dann rückt der Gipfel in den Hintergrund.
*******y123 Mann
107 Beiträge
Was ihr da habt ist ja ein spannendes Feld für Kommuniktion, Reflexion der eigenen Erwartungen und der gemeinsamen Sexualität und läd ja quasi ein zu experimentieren *g*

Wenn du mit einen Partner erlebst das er viel aktiv gibt und dich in die Rolle "fallen lassen und genießen" eintauchen lässt ist das vielleicht genau das was seiner Fantasie und seiner Vorliebe entspricht. Die Vorstellung das alle Männer sich pornomäßig zielgerichtet zum Orgasmus vögeln möchten ist ja auch ein Teil der "gesellschaftlichen Sexualerziehung" und hat nicht zwingend etwas den eigenen Sehnsüchten und unserer Sexualität zu tun.

Gerade uns Männern werden andere Formen von Intimität ohne "Porno-Sexualität" ja nicht gerade in die Wiege gelegt und viele finden sich da erst im Laufe des Lebens durch erforschen, erleben, Tantra, Kink, Kuschelparties, etc.

Ich glaube hierrüber zu reden und herauszufinden was die Fantasien des anderen sind kann euch enorm weiterbringen, mal zu fragen "möchtest du nicht xy mal erleben", ausprobieren, die passive Rolle anbieten, herausfinden wie der andere diese Situationen erlebt und was dem Partner wirklich gefällt und was nicht.
Ich glaube ihr habt noch eine spannende Reise vor euch *herz*

Wichtig ist eines, es sollte uns auf keinen Fall verunsichern wenn unsere Partner Ihre Sexualität etwas anders ausdrücken als wir es erwarten, vielmehr sollte es uns zu Experimenten und gemeinsamen Erforschen ermutigen denn es gibt so viel spannendes zu entdecken *herz*
***xy Frau
4.770 Beiträge
@TE
*sorry* aber die Frage ist falsch.

"Die Männer" gibt es genausowenig, wie "die Frauen".
Jeder Körper ist anders und reagiert anders. Was dem einen gefällt und guttut, muß dem nächsten überhaupt nichts geben...egal, ob Frau oder Mann.

Wenn sie beide sagen, daß es ihnen gefällt...und sie wiederkommen!...dann brauchst Du Dir da keine Gedanken zu machen. Und wenn sie es nur sagen, um höflich zu sein...selber schuld, ist die falsche Stelle.

Trixy
*********auch Mann
9 Beiträge
Hy. Also sorry das zu sagen muss ja nichts heissen. Bri mir ist es so. Das ich zwei Frauen hab ,die eine kräftig die andere schlank. Bei der kräftigen wo ich eher drauf steh kann ich öfter und will mehr und bekomm net genug und es krippelt weiter..Bei der schlanken kann ich einmal und das reicht mir dann auch. Und sie kommt nach und nach und will immer mehr. Und mich macht es dann einfach nicht mehr an. Und sie fragt genau wie du so immer nach.und ich sag ihr genau auch das ,das alles gut sei. Kommt mir echt bekannt vor. Lg
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