Wenn ich jetzt aber mal von mir ausgehe:
Da frage ich mich
• was genau ist Liebe (für mich)?
• Wann wird aus tiefer Zuneigung Liebe? Oder ist es eigentlich dasselbe?
• Gibt es diese (romantische) Liebe in mir nur für eine Person?
• was ist Sex (für mich)?
• wo fängt Sex an?
• muss ich mit jeder Person, die ich liebe, auch eine Alltagsbeziehung führen?
• muss ich mit jeder Person, mit der ich Sex habe, auch eine Alltagsbeziehung führen?
Ich bin inzwischen (gerade frisch) in der Welt der Polyamorie angekommen.
Ich kann mehrere Menschen lieben. Und mit ihnen auch Sex haben.
Und ja, für mich ist diese Verbindung von Sex und Liebe schon etwas Besonderes, denn es fühlt sich für mich so besonders an!
Erfüllend. Befriedigend. Einzigartig.
Mit jedem einzelnen Menschen für sich einzigartig. Und daher auch nebeneinander existierend möglich.
Ich habe auch schon beides erlebt:
• Aus der Liebe/ Verliebtheit heraus wuchs der Wunsch, Sex zu haben.
• Aus regelmäßigem Sex, zuerst ohne Gefühle, wuchs ein kleines Pflänzchen der Verliebtheit. Weil der Sex zu dem Zeitpunkt großartig war!
Inwiefern man diesem dann nachgeht, ist ja wieder eine ganz andere Frage.
Ich für mich weiß inzwischen, dass Sex mit einer Person, für die ich nichts oder maximal soeben Sympathie empfinde, für mich nicht erfüllend ist.
Wenn der Sex gut ist, ist er dann zwar in dem Moment erfüllend. Aber danach habe ich einen schalen Nachgeschmack, fühle mich leer.
Ich empfinde Sex als so intim und so innig, dass ich mich danach auf ähnlicher Ebene mit demjenigen auch weiter verbinden möchte - durch kuscheln, auf gedanklicher Ebene, durch Seelen, die sich miteinander verbinden... Und das nicht nur direkt danach, sondern auch noch am nächsten oder übernächsten Tag.
Ist das nun bei mir so,
Das weiß ich nicht. Denn ich lebe nunmal genau in dieser Zeit und in keiner anderen. Und kann das daher nicht vergleichen.
Da frage ich mich
• was genau ist Liebe (für mich)?
• Wann wird aus tiefer Zuneigung Liebe? Oder ist es eigentlich dasselbe?
• Gibt es diese (romantische) Liebe in mir nur für eine Person?
• was ist Sex (für mich)?
• wo fängt Sex an?
• muss ich mit jeder Person, die ich liebe, auch eine Alltagsbeziehung führen?
• muss ich mit jeder Person, mit der ich Sex habe, auch eine Alltagsbeziehung führen?
Ich bin inzwischen (gerade frisch) in der Welt der Polyamorie angekommen.
Ich kann mehrere Menschen lieben. Und mit ihnen auch Sex haben.
Und ja, für mich ist diese Verbindung von Sex und Liebe schon etwas Besonderes, denn es fühlt sich für mich so besonders an!
Erfüllend. Befriedigend. Einzigartig.
Mit jedem einzelnen Menschen für sich einzigartig. Und daher auch nebeneinander existierend möglich.
Ich habe auch schon beides erlebt:
• Aus der Liebe/ Verliebtheit heraus wuchs der Wunsch, Sex zu haben.
• Aus regelmäßigem Sex, zuerst ohne Gefühle, wuchs ein kleines Pflänzchen der Verliebtheit. Weil der Sex zu dem Zeitpunkt großartig war!
Inwiefern man diesem dann nachgeht, ist ja wieder eine ganz andere Frage.
Ich für mich weiß inzwischen, dass Sex mit einer Person, für die ich nichts oder maximal soeben Sympathie empfinde, für mich nicht erfüllend ist.
Wenn der Sex gut ist, ist er dann zwar in dem Moment erfüllend. Aber danach habe ich einen schalen Nachgeschmack, fühle mich leer.
Ich empfinde Sex als so intim und so innig, dass ich mich danach auf ähnlicher Ebene mit demjenigen auch weiter verbinden möchte - durch kuscheln, auf gedanklicher Ebene, durch Seelen, die sich miteinander verbinden... Und das nicht nur direkt danach, sondern auch noch am nächsten oder übernächsten Tag.
Ist das nun bei mir so,
Zitat von ****610:
„weil Sex bei uns (in unserer Gesellschaft zu der heutigen Zeit) einen besonderen Stellenwert hat?
Das weiß ich nicht. Denn ich lebe nunmal genau in dieser Zeit und in keiner anderen. Und kann das daher nicht vergleichen.