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Toyboy
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Was ist ein devoter Toyboy für euch?

*********ukas Mann
126 Beiträge
Themenersteller 
Was ist ein devoter Toyboy für euch?
Hallo zusammen,

da wir schon in einem anderen Threads geklärt haben, was ein Sexsklave für euch ist, würde ich das selbe hier für den devoten Toyboy machen.

Die Frage richtet sich in erster Linie an die Damen:
Was ist für euch ein devoter Toyboy und was soll er für euch alles mitbringen?

LG
Lukas
*******opes Frau
246 Beiträge
Mein Thema🤣🤣🤣
Ein devoter Toyboy ist im Gegensatz zum gängigen „Fuckboy“ jemand, der mich besucht, um MIR eine Freude zu machen.
Dem es nicht darum geht, mal kurz seinen Spaß zu haben, sondern, der als mein „Spielzeug“konsequent tut, auf was ich Lust habe und das ohne eigene Wünsche.
Da es ihm in allererster Linie darum geht, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, ist es ihm egal, ob ich ihm als „strenge Herrin“, als „übergriffige alte Frau“ oder auch einfach mal „Bedürftige Kuschelmaus“ begegne.
Wenn ich etwas ausprobieren oder üben möchte, hält er auch hin und freut sich, dass er zur Verfügung stehen darf.
Er ist einfach niedlich und es hängt von meiner Fantasie und von meinem „(Spiel-)Trieb ab, was ich jeweils mit ihm anstelle.
Das ist ein „Machtgefälle“, das sich sehr „soft“ anhört, mit der nötigen Konsequenz aber für den devoten Part sehr herausfordernd ist, weil er eben auch nie genau weiß, was ihn erwartet.
*********ukas Mann
126 Beiträge
Themenersteller 
@*******opes eine wunderschöner Beitrag und eine gute Ansicht.
Danke!
*******opes Frau
246 Beiträge
Sexsklaven hatte ich noch nicht, kann mir aber vorstellen, dass dieser „feste Jobs“ hat, die er jeweils ausführen muss.
Und die Herrin bleibt in ihrer Rolle…
Diese Paare finden sich dann im Idealfall mit einer mehr oder weniger großen „Schnittmenge“ an Vorlieben.

Was das angeht, bin ich als Riggerin in meinem „Spiel“ nicht unbedingt sexuell an meinen Modellen interessiert, da möchte ich gerne fesseln und die Verbindung ist anders.
******013 Mann
188 Beiträge
@*******opes
hat es gleich sehr gut beschrieben, als devoter Toyboy, oder auch Sklave, sub u.s.w. habe ich die wünsche der Damen und Herren zu erfüllen. Punkt . Klar hat da auch der eine oder andere seine Grenzen wo das eine oder andere nicht gleich geht. Aber ein verantwortungsvoller dom wird sich heran tasten um diese zu verschieben.
**********nzBln Mann
75 Beiträge
Ich bezeichne mich als einen devoten Toyboy. Dabei ist für mich klar, dass einem dominanten Paar, einer dominanten Dame oder einem dominanten Herrn nahezu tabulos zur geilen Benutzung zur Verfügung stehe. Da ich einen extrem kleinen MICROPENIS habe, konnte ich bisher noch NIE eine Frau beim Geschlechtsverkehr befriedigen. Daher ist mir bewusst, dass ich für diesen Mangel meinen Mund sowie meinen geilen Arsch zur Verfügung stellen muss. Gerne lasse ich mich vor anderen vorführen und mich von den anwesenden fremden Personen benutzen. Wenn die Beziehung auf fundierten Füßen steht, möchte ich mich als devoter Sexsklave abrichten lassen.

Zu einem späteren Zeitpunkt möchte ich mich auch gerne als nutzloser KLEINSCHWANZTRÄGER öffentlich OUTEN lassen.

Wer hat Verwendung für einen devoten und nahezu tabulosen Versager?

Geile Grüße aus Berlin
Kleinschwanzträger Christian
Bild ist FSK18
Devoter toy boy klingt süß, kann aber auch sehr heftig sein. Für mich als Mann ist es die perfekte Konstellation. Ich erhalte Aufmerksamkeit, weil ich gefügig, ausdauernd, frei von Widerworten, ohne eigene sexuellen Ziele und dafür mit großer Hingabe, der Dame oder den Damen bei allen Dingen bereitstehe. Ob als toy im Sinne von Möbelstück, ob als toy im Sinne von Sexspielzeug oder auch als Testobjekt für bisher unausgelebte Fantasien. Natürlich ist der Spannungsbogen sehr groß und breit, aber vor allen diese Bereitschaft, sich komplett hinzugeben, macht es aus. Am Ende soll die Dame zufrieden, glücklich und befriedigt sein, denn das ist das beste Geschenk für einen toy boy.
Natürlich gibt es das auch in extrem, aber wie so oft, viele Dinge fangen klein an… Grüße von Alex aus Hamburg
*****_73 Frau
335 Beiträge
Zitat von *******opes:
Mein Thema🤣🤣🤣
Ein devoter Toyboy ist im Gegensatz zum gängigen „Fuckboy“ jemand, der mich besucht, um MIR eine Freude zu machen.
Dem es nicht darum geht, mal kurz seinen Spaß zu haben, sondern, der als mein „Spielzeug“konsequent tut, auf was ich Lust habe und das ohne eigene Wünsche.
Da es ihm in allererster Linie darum geht, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, ist es ihm egal, ob ich ihm als „strenge Herrin“, als „übergriffige alte Frau“ oder auch einfach mal „Bedürftige Kuschelmaus“ begegne.
Wenn ich etwas ausprobieren oder üben möchte, hält er auch hin und freut sich, dass er zur Verfügung stehen darf.
Er ist einfach niedlich und es hängt von meiner Fantasie und von meinem „(Spiel-)Trieb ab, was ich jeweils mit ihm anstelle.
Das ist ein „Machtgefälle“, das sich sehr „soft“ anhört, mit der nötigen Konsequenz aber für den devoten Part sehr herausfordernd ist, weil er eben auch nie genau weiß, was ihn erwartet.

Super formuliert. 💪🏻😎
Zitat von *******opes:
Mein Thema🤣🤣🤣
Ein devoter Toyboy ist im Gegensatz zum gängigen „Fuckboy“ jemand, der mich besucht, um MIR eine Freude zu machen.
Dem es nicht darum geht, mal kurz seinen Spaß zu haben, sondern, der als mein „Spielzeug“konsequent tut, auf was ich Lust habe und das ohne eigene Wünsche.
Da es ihm in allererster Linie darum geht, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, ist es ihm egal, ob ich ihm als „strenge Herrin“, als „übergriffige alte Frau“ oder auch einfach mal „Bedürftige Kuschelmaus“ begegne.
Wenn ich etwas ausprobieren oder üben möchte, hält er auch hin und freut sich, dass er zur Verfügung stehen darf.
Er ist einfach niedlich und es hängt von meiner Fantasie und von meinem „(Spiel-)Trieb ab, was ich jeweils mit ihm anstelle.
Das ist ein „Machtgefälle“, das sich sehr „soft“ anhört, mit der nötigen Konsequenz aber für den devoten Part sehr herausfordernd ist, weil er eben auch nie genau weiß, was ihn erwartet.

Das trifft sehr gut das, was ich denke und fühle und von einem Toyboy möchte, das er sich auf mich, mit allem drum und dran, einlässt. Da spreche ich morgens über eine heiße Fantasie und abends bin ich völlig fertig und will dann doch nur kuscheln. Umgekehrt genauso, verabredet zu einem gemütlichen Kinoabend und dann will sich die Sadistin in mir doch plötzlich austoben oder ich habe etwas gelesen, was ich ausprobieren will. Das muss Mann schon wollen und können, meinen Bedürfnissen individuell gerecht werden. Gibt nicht viele die sich darauf einlassen können.
******013 Mann
188 Beiträge
@ Colerful_Mind = „Gibt nicht viele die sich darauf einlassen können"

- Können - kann eigentlich so ziemlich jeder
- Wollen - sind schon mal so einige weniger
- Den Mut sich zu Trauen bleiben nicht viele

= also klar die Chance das Passende zu finden und dann noch in der Nähe,
....... fast unmöglich. - Auf beiden Seiten !
********atze Mann
504 Beiträge
Stimmt, aber anders rum genau so. !!! *skeptisch*
****_9 Mann
82 Beiträge
Zitat von *********Mind:
Zitat von *******opes:
Mein Thema🤣🤣🤣
Ein devoter Toyboy ist im Gegensatz zum gängigen „Fuckboy“ jemand, der mich besucht, um MIR eine Freude zu machen.
Dem es nicht darum geht, mal kurz seinen Spaß zu haben, sondern, der als mein „Spielzeug“konsequent tut, auf was ich Lust habe und das ohne eigene Wünsche.
Da es ihm in allererster Linie darum geht, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, ist es ihm egal, ob ich ihm als „strenge Herrin“, als „übergriffige alte Frau“ oder auch einfach mal „Bedürftige Kuschelmaus“ begegne.
Wenn ich etwas ausprobieren oder üben möchte, hält er auch hin und freut sich, dass er zur Verfügung stehen darf.
Er ist einfach niedlich und es hängt von meiner Fantasie und von meinem „(Spiel-)Trieb ab, was ich jeweils mit ihm anstelle.
Das ist ein „Machtgefälle“, das sich sehr „soft“ anhört, mit der nötigen Konsequenz aber für den devoten Part sehr herausfordernd ist, weil er eben auch nie genau weiß, was ihn erwartet.

Das trifft sehr gut das, was ich denke und fühle und von einem Toyboy möchte, das er sich auf mich, mit allem drum und dran, einlässt. Da spreche ich morgens über eine heiße Fantasie und abends bin ich völlig fertig und will dann doch nur kuscheln. Umgekehrt genauso, verabredet zu einem gemütlichen Kinoabend und dann will sich die Sadistin in mir doch plötzlich austoben oder ich habe etwas gelesen, was ich ausprobieren will. Das muss Mann schon wollen und können, meinen Bedürfnissen individuell gerecht werden. Gibt nicht viele die sich darauf einlassen können.

Das ist eine sehr schöne Vorstellung
*********ement Mann
33 Beiträge
Zitat von *******opes:
Mein Thema🤣🤣🤣
Ein devoter Toyboy ist im Gegensatz zum gängigen „Fuckboy“ jemand, der mich besucht, um MIR eine Freude zu machen.
Dem es nicht darum geht, mal kurz seinen Spaß zu haben, sondern, der als mein „Spielzeug“konsequent tut, auf was ich Lust habe und das ohne eigene Wünsche.
Da es ihm in allererster Linie darum geht, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, ist es ihm egal, ob ich ihm als „strenge Herrin“, als „übergriffige alte Frau“ oder auch einfach mal „Bedürftige Kuschelmaus“ begegne.
Wenn ich etwas ausprobieren oder üben möchte, hält er auch hin und freut sich, dass er zur Verfügung stehen darf.
Er ist einfach niedlich und es hängt von meiner Fantasie und von meinem „(Spiel-)Trieb ab, was ich jeweils mit ihm anstelle.
Das ist ein „Machtgefälle“, das sich sehr „soft“ anhört, mit der nötigen Konsequenz aber für den devoten Part sehr herausfordernd ist, weil er eben auch nie genau weiß, was ihn erwartet.


wenngleich das Thema schon eine kleine Ewigkeit zu ruhen scheint, grade eben bin ich hier rüber gestolpert und dachte, bevor ich ein Neues eröffne, nehme ich diese - für mich sowas von perfekte - Beschreibung und baue daran an....

*raeusper*

ich tue mich mit meinen Jahren zwar etwas schwer, mit dem Wort "boy" aber ich sehe mich in der Rolle des lebenden Sexspielzeuges und fühle mich dort sehr wohl.
Für mich ist es sicherlich besonders erregend, wenn mein Gegenüber nicht so nett wie mit einem "süßen Boy" umgeht, den man nicht kaputt machen will, denn ich mag es auch etwas rauer angefasst zu werden, am Ende bin ich ein Toy....

mit Ausdauer, hingabe und Gier die Wünsche, Gelüste und Phantasien meiner Gegenüber zu erfüllen, bereitet mir größte Lust, dabei nutze ich gerne alles, was ich zu bieten habe, soweit gewünscht.
Von der Zunge und den Fingern, dem Schwanz und auch lasse ich mich anal benutzen, wenn gewünscht.
Es gibt einige Einschränkungen, die ich im Vorfeld aber klar anspreche, ansonsten gilt, ich mache was gewünscht ist, spreche im Nachhinein aber sehr gerne darüber, wie es für die Dame war und auch wie es für mich war, denn ich denke, daran können beide wachsen und damit arbeiten.

Es scheint aber so, als wenn es hier im Joy und auch da draußen mehrheitlich nach Sklaven/Subs gesucht wird *nachdenk* das ist in soweit für mich schade, da mein Interesse ja tatsächlich sexuelle gesteuerter Natur ist und ich nicht "dienen" möchte.... ja klar habe ich einen devote Ader, sonst würde es mich nicht anmachen, benutzt zu werden (und das kann echt schon weit gehen, aber davon nur bei echtem Interesse mehr) und nicht darin, erniedrigt, gedemütigt, oder mit Aufgaben bestückt zu werden... da wäre ich zu Brat für um das "folgsam" zu machen

Gibt es hier - außer BeastyRopes noch andere, die wirklich Lust dabei verspüren, einen Mann einfach als Sexobjekt benutzen zu können und zu dürfen?
Sich befriedigen zu lassen und ausprobieren zu dürfen und zu können?
Mit einem gewissen Maß an dominanter Führung (n Toy macht ja nicht von alleine was es soll), aber ohne darin n Sklaven zu sehen?

Ich bin neugierig....

*wink*
*******ken Frau
843 Beiträge
Ja ich zum beispiel
Habe drei devotlinge mit denen ich spielen kann
Nur einer ist mein Ich nenne es mal sextoy
Er sit der Der nich ficken muss und darf
Mit ihm teste ich aus wonach mir ist
Abwr immer in Anlehnung an seinen Vorlieben
Gut das die doch was breiter aufgestellt sind
Die anderen dürfen nur oral
*********Lady Frau
2.353 Beiträge
@*********ement

Ja, die gibt es. Ich gehöre auch dazu.

Die Beschreibung von @*******opes gefällt mir sehr gut und trifft auch meine Vorstellungen rund um das Thema "Toyboys". Ich nenne sie gerne "PlayPets" und halte mir zwei Jungburschen, die ich wechselweise für meine Kinks und verruchten, ausgefallenen Fantasien nutze. Sie fungieren als reine Spieltierchen und müssen ohne Wunschzettel-Allüren zu meiner oder auch unserer freien Verfügung stehen, wenn z.B. andere Femdoms zu Besuch sind. Mal zum Ausprobieren neuer Facetten, mal zur reinen Entspannung (Leckdienste) oder zur Belustigung und unserem "Amusement" bei Besuch.

In dieser besonderen Ausrichtung genieße ich echte (ggf. sogar unerfahrene) sehr devote, hübsche "Boys" (18-21 Jahre). Ihre Unerfahrenheit und Unsicherheit im Ablauf unserer Begegnungen kickt mich besonders. Sie sind so herrlich schüchtern, lassen sich leicht verunsichern und begeistern mich mit ihrer Bereitschaft mir und meinen Anordnungen widerspruchslos zu folgen. Denn: Sie wollen mir einfach gefallen. *top*

Die Rollen können dabei stets sehr wechselhaft ausfallen. Von der dominanten Nachbarin, der strikten Chefin, der konsequenten Lehrerin oder einfach der klassisch-stilvollen Femdom, die sich bedienen und verwöhnen lassen oder einfach spielen will, ist das Repertoire breit gefächert. Da ich Verbaldominanz und strenge Verhöre liebe, genieße ich es über stringente Verhörmethoden stets das zu erfahren, was sich im tiefsten Inneren meines kleinen PlayPets befindet.
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