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BDSM
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Unterschied SUB und Sklave

*****a63 Frau
5.623 Beiträge
Für mich gibt es einen gefühlten Unterschied:

Der Sub hat Rechte und Pflichten und denkt mit. Meine Subjektive Interpretation.

Was den Sklaven angeht, da kann ich nur wiedergeben, was mir welche, die sich als Sklaven sehen, geschrieben haben: Sie sind rechtlos und Besitz.

Das ist grob zusammengefasst.

Alles rein subjektiv.

Für mich gestalten sich die virtuellen Gespräche mit Sklaven, die sich so sehen, völlig anders als mit Subs, die sich so sehen.
******olz Frau
4.408 Beiträge
Zitat von *********ellte:
Unterschied SUB und Sklave
Bei den Beiträgen taucht immer wieder die Unterscheidung zwischen Sub und Sklave auf. Manche hier distanzieren sich vom Ausdruck Sklave.
Was bedeutet das für euch, was ist für euch der Unterschied zwischen Sub und Sklave?

Am Anfang hatte ich noch Lust mich dazu zu äußern, aber nachdem die männlichen Subs hier so zahlreich das Wort ergriffen haben, noch getopt von J. besonders erfahrenen Kommentaren, ist mir die Lust vergangen.

Es reicht ja wenn mein Sub/Sklave weiß wie ich es meine und ich erwarte auch von einem Sklaven eine aktive Seite, nämlich mir zu Dienen.
Es geht ja nicht in erster Linie um ihn, was die meisten immer noch nicht verstanden haben.
*********ellte Frau
8.697 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Bitte zurück zum Thema *zumthema*
*modda*
**********lueck Mann
128 Beiträge
Also aus meiner Sicht steht ein Sub seiner Herrschaft zeitlich nur nach Absprache und im gegenseitigen Einvernehmen zur Verfügung, wogegen die Herrschaft jederzeit auf ihren Sklaven zugreifen kann - sozusagen 7/24 - ohne einen Termin zu vereinbaren.
*****a63 Frau
5.623 Beiträge
Ich habe dass das gegenseitige Einvernehmen auch für Umgang mit dem Sklaven gilt.
**********lueck Mann
128 Beiträge
Zitat von *****a63:
Ich habe dass das gegenseitige Einvernehmen auch für Umgang mit dem Sklaven gilt.

Das mag durch den Grad der Hingabe und Unterwerfung geregelt sein. Bei tpc hat der Sub oder Sklave m. W. sein Einvernehmen vollumfänglich in die Gunst und Hände der Herrschaft gelegt.
*****a63 Frau
5.623 Beiträge
Zitat von **********lueck:
Zitat von *****a63:
Ich habe dass das gegenseitige Einvernehmen auch für Umgang mit dem Sklaven gilt.

Das mag durch den Grad der Hingabe und Unterwerfung geregelt sein. Bei tpc hat der Sub oder Sklave m. W. sein Einvernehmen vollumfänglich in die Gunst und Hände der Herrschaft gelegt.

Mir ist Einvernehmlichkeit heilig.
******ame Frau
150 Beiträge
Zitat von *****a63:
Ich habe dass das gegenseitige Einvernehmen auch für Umgang mit dem Sklaven gilt.

Eine verantwortungsvolle Herrin kennt die Grenzen ihres Sklaven und respektiert diese. Es muss nicht unbedingt TPE sein, aber es ist durchaus reizvoll im Grenzbereich zu spielen, durchaus mit etwas Zwang, ein bisschen Angst ist ein mächtiger Trigger. Ich persönlich mag das sehr. Es muss aber immer Safe sein.
*********ellte Frau
8.697 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich hatte mehrfach gebeten zum eigentlichen Thema zurückzukehren deshalb musste ich leider einige Beiträge löschen.
*modda*
******ame Frau
150 Beiträge
Ich persönlich glaube, dass eine Beziehung -egal ob sub oder sklave- in erster Linie für mich eine Beziehung ist. Sie sollte wertschätzend und wohlwollend geführt werden. Mit viel Vertrauen auf beiden Seiten. Dann erst kann man sich fallen lassen, dann erst kann man Tiefe erreichen. Ein Szenario, in dem ich meinen Sub/Sklave oder Diener ausnutze oder er mich, kommt in meiner Welt nicht vor. Und natürlich ist es immer ein Geben und ein Nehmen.
Respekt von beiden Seiten ist ein ganz wichtiger Faktor. Natürlich gibt es immer schwarze Schafe, auf beiden Seiten. Aber letztendlich kann das nicht das Ziel sein, sich ausnutzen zu lassen. Ich wünsche keinem, dass er oder sie zu einem Dienstleister ausgenutzt wird. Das passende Gegenüber zu finden, ist nicht einfach. Jeder von uns hat einen Bauch und muss gut reinhören, wie sich etwas anfühlt und dann entscheiden, ob es das Richtige ist.
*******ngry Frau
71 Beiträge
Meine eigene Definition 😜
Für mich ist submissiv eher ein mentales Gefühl dem dominanten Part gegenüber. Einen Sub geht eher um das Gefälle Dom/Sub.
Ein Sklave begibt sich in der Regel körperlich in meine Hände.Kann durchaus sehr renitent sein.Eher maso als devot. Oft frech und Grenzen aus testend.
Sub eben eher unterwürfig und gehorsam.Kann aber auch maso sein. Also das definiere ich für mich so. Andere wahrscheinlich auch anders.Jeder so wie er mag. Ich mags frech und maso.
*********Yuki Frau
10 Beiträge
Sub normales Leben aber im Bett Sub. Ggf auch im Alltag aber behält freien Willen.
Sklave unterwirft sich vollständig aus freien Stücken.
Ich bezeichne mich als Sklavin
********kt62 Mann
36 Beiträge
Ob Sub oder Sklave,
ich finde, wir haben es trotz aller Demut nicht so leicht.
Hier beziehe ich mich auf einen Bi-Sklaven ohne Herrschaft. Je nach Fetischausrichtung brauchst du als Sklave schon mehrere Hundert Euro. Denke mal, das ist noch niedrig angesetzt. Aber ein Sklave möchte ja auch einem Dom oder Dom-Paar gefallen. Dann der Versuch zum Clubbesuch. Single, Mann, Herrenüberschuss. All das sind Probleme mit dehnen wir zu tun haben.
Ein Beispiel:
Chickeria in Dortmund. Viele werden es kennen.
Die Cuckparty Hotwife mit Cuckold. Wenn ich den Anzeigentext lese, wunderbar supergestaltet. Feste Regeln, besonders für den Gucki. Der Ablauf, durchgeplant. Das habe ich bei einem "Sklavenmarkt"
noch nicht erlebt. Dies würde ich mir aber soooo wünschen.
LG.
Gerd

P.S. Keine Schimpfe, bitte, ich weiß, das passt nicht genau zum Thema.
******olz Frau
4.408 Beiträge
Zitat von ********kt62:
Ob Sub oder Sklave,
ich finde, wir haben es trotz aller Demut nicht so leicht.
Hier beziehe ich mich auf einen Bi-Sklaven ohne Herrschaft. Je nach Fetischausrichtung brauchst du als Sklave schon mehrere Hundert Euro. Denke mal, das ist noch niedrig angesetzt. Aber ein Sklave möchte ja auch einem Dom oder Dom-Paar gefallen. Dann der Versuch zum Clubbesuch. Single, Mann, Herrenüberschuss. All das sind Probleme mit dehnen wir zu tun haben.
Ein Beispiel:
Chickeria in Dortmund. Viele werden es kennen.
Die Cuckparty Hotwife mit Cuckold. Wenn ich den Anzeigentext lese, wunderbar supergestaltet. Feste Regeln, besonders für den Gucki. Der Ablauf, durchgeplant. Das habe ich bei einem "Sklavenmarkt"
noch nicht erlebt. Dies würde ich mir aber soooo wünschen.
LG.
Gerd

P.S. Keine Schimpfe, bitte, ich weiß, das passt nicht genau zum Thema.

Nun, wir FemDoms brauchen keine Kleidung, die Schuhe (manches Paar kostet schon mehrere Hundert Euro) sind auch unwichtig.

Sucht Frau eine Begleitung, haben die wenigsten den Mut dazu, noch weniger ein eigenes Auto, möchten aber gerne mit fahren in meinem Wagen.

Gibt tolle Veranstaltungen, aber auch ich kenne keine wo eine FemDom kostenlos hinein kommt, ob nun in Dortmund oder Hamburg.

Aber ich jammere jetzt nicht rum, sondern gehe arbeiten um mir all meinen Luxus leisten zu können und ich mache das sogar gerne.

Schönes Wochenende 🌹
*********ellte Frau
8.697 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Du hast schon recht, es ist egal ob man es als Sub oder Sklave betitelt, wenn man eh nichts Passendes findet!
*******83CH Mann
364 Beiträge
Meiner Meinung nach sind Sklaven Eigentum der Besitzer und diese haben die Handhabe über den Sklaven. Als Sub rein subjektiv gesehen, hat man noch mehr Rechte in dieser Konstellation und kann ggf ein Veto einlegen wenn es nicht passt. Für mich würde Toyboy es ganz gut beschreiben. Alles daran zu setzen, dass die Frau, der Mann oder das Paar ihre sexuellen Höhepunkte erreichen und das es egal ist, ob ich meinen erreichen würde. Als Toyboy erfülle ich dem Gegenpart gerne alle sexuellen Wünsche und Fantasien. Also so würde ich mich eigentlich beschreiben. Als sexuelles Spielzeug für ein (sehr gerne Bi) Paar, wo ich ihnen als Sexspielzeug diene und befriedige. Aber eben, jeder jede hat eine andere Auffassung davon. LG Robert
*******Sub Mann
404 Beiträge
Ein Sub hat für mich noch gewisse Rechte und vielleicht auch eine begrenzte Zeit die er Dienen darf. Ein Sklaven hingegen hat 24/7 zu funktionieren und muss sein eigenes Ego und das Recht auf Selbstbestimmung vollständig ablegen können.

Ich neige allerdings auch selbst dazu die Worte zu vermischen. Wenn ich so richtig geil bin bezeichne ich mich selbst gerne als Sklave, während ich im Altag mehr den Begriff Sub für mich bevorzuge. Es steckt also auch viel Emotion darin ob man Sklave oder Sub ist.
******a66 Frau
81 Beiträge
Meine Erfahrungen im bdsm sind sehr untersxhiedlich.

Jeder spielpartner war anders , und seine Rollen war anders.

Ich hatte einen sub mit Vertrag habe jedoch die Kontrolle über job, Finanzen ausgeschlossen.

Die realität ist dann jedoch anders verlaufen wie vorgesehen......er weichte immer mehr vom vertrag ab und ich musste den vertrag auflösen.

Ich erwarte von einem sub oder eben auch sklaven absoluter gehorsam .

Ein sklave hat nicht gross vetos zum vorbringen....ein sub ist mir näher und bekommt auch mal die erlaubniss seine Herrin zu berühren oder ihr befriedigung zu schenken ohne selber aktiv sein zu können.

Das sind so meine erlebnisse und meine Einstellung zu sub /sklave

Ich weiss alle die in der bdsm szene unterwegs sind halten es so dass es passt , was ich auch richtig finde.
Die Facetten von bdsm sind sehr vielfältig so auch die ausdrücke und betitelungen.

Ich wünsche allen weiterhin viel spass dabei
******a66 Frau
81 Beiträge
Kleiner nachtrag zum thema sub oder sklave

Viele die sich als sub oder sklave betiteln sind sich oft nicht im klaren was es beteutet.

Vieles ist kopfkino , träumerei und Fantasie und hat mit der realen welt von bdsm nicht viel zu tun.

Daher gebe ich.... unausgefuellte...recht das es sehr schwierig ist echte subs oder sklaven zu finden

Eure Pandora
*****_81 Mann
3.146 Beiträge
kann in dem Thema eher schlecht mit reden..

Sklave oder Sub sein.. mache da für mich keinen Unterschied..

das erlebte von Mir passt irgend wie nicht so richtig zum Sub oder Sklave sein.. darum fällt mir das Mitreden schwer.. in allen BDSM Themen!!

es kreist zu viel Kopfkino in mir.. das ich schon eher zu einem WunschSub angesehen werde, was vollkommen falsch ist!! möchte das schöne BDSM kennenlernen.. Stammtisch treffen hilft mir da wenig, erhalte dort noch mehr Kopfkino, mit Absagen.. lieber mal ein Date mit Spass.

weiss bis heute nicht in welche Richtung es gehen soll.. Sub oder Sklave.. die Dom. Person darf mir da gerne die Richtung zeigen.
**********lueck Mann
128 Beiträge
Also ich seh das wie folgt, ein Sub führt eine aushändige Beziehung mit einer dominanten Person. Ähnlich wie ein Kundenvertreter ggü. einem Kunden oder ein Arbeitnehmer ggü. dem Chef. In beiden Fällen ist es ein temporäres eintauchen in die Positionen, im realen Leben trifft man sich auf Augenhöhe.
Dagegen lebt ein Sklave im Haushalt des Dom. Daraus resultieren andere, ständige Rechte und Pflichten für beide Seiten. Die Konditionen müssen vorher unbedingt in einem Sklavenvertrag festgehalten und vereinbart werden. Z.B. wiederkehrende Arbeiten, Untervermietung des Sklaven, Bereitstellung von Hygieneartikeln und Nahrungsmitteln bis hin zu beiderseitigen Kündigungsrechten. I.d.R. wird letzteres ja wohl nur vorkommen, wenn Sklave zu oft das Codewort nutzt und die Herrschaft laufend enttäuscht.
******Sub Mann
62 Beiträge
Moin! ☕

Man könnte es ja auch einfach an den Bedeutungen der Begrifflichkeiten festmachen, die diese beiden Worte Sub (von submission/Unterwürfigkeit) und Sklave (von Sklaverei) im Allgemeinen bedeutet. Bei Wikipedia oder auch in anderen Wissensdatenbanken wie z.B. dem Duden ist das ja gut erklärt. Dazu kann ja jeder seinen Kontext zu seinem BDSM selbst herstellen.

Und nur weil man submissiv, unterwürfig, demütig, gehorsam, untertänig, folgsam gefügig, etc. ist, ist man noch lange kein Sklave. Das Gegenteil wäre hier ja Dominanz. Und nur weil man dominant, beherrschend, bestimmend, führend, maßgebend, tonangebend, vorherrschend, etc. ist, ist man noch lange kein Sklavenbeitzer oder -halter.

Aus meiner persönlichen Sicht werden hier zwei komplett unterschiedliche Begrifflichkeiten in einen Topf geworfen und kräftig umgerührt. Da nehme ich mich in manchen Fällen gar nicht aus, aber ich denke das Thema Sklave/Sklavin wird im BDSM-Kontext leider sehr oft verromantisiert und von der Bedeutung her falsch angewandt. Was ja auch ok ist, denn jeder soll das Spiel in seiner eigenen Variante spielen. Und ja, ich nenne es so, auch wenn es einige gibt, die gar nie nicht spielen, sondern das vermeintlich real 24/7 leben. Jedem das seine.

Letztendlich ist es wie mit den Wunschzettel-Subs. Auch nicht meins, entweder ich ordne mich unter und stehe innerhalb der gesetzten Limits der dominanten Peron zur Verfügung, oder eben nicht. Wenn es aber beiden so gefällt und gut tut, dann steht dem Spaß den Wunschzettel abzuarbeiten doch nichts im Weg. Das hat auch nichts mit "nicht verstanden" zu tun, sondern mit Vorlieben. Und wenn die sich bei beiden Seiten decken ist doch alles gut. Nochmal, jedem das seine...
*********Style Mann
271 Beiträge
Hallo,

meine persönliche Interpretation ist, dass man als Sub auch für einen Tag dienen kann, um als Sklave zu dienen eher etwas dauerhaftes Festes dafür notwendig ist.

Da eine Sklave mehr abgibt als „seinen Willen für 1 (oder ein paar Stunden) Stunde. Diese Beziehung braucht mehr Tiefgang, eine emotionale Bindung.

Im Umkehrschluss heißt es nicht, das ein Sub nicht dauerhaft und emotional gebunden sein kann an den dominanten Part.

Viele Grüße
**********hisch Mann
722 Beiträge
Also rechtliches hin oder her, Vertrag oder kein Vertrag… das geht mir im ersten Schritt schon zu weit, wenn man einfach nur auf die Frage des persönlich geformten Bildes und Unterschieds beider Begriffe antworten soll…

Für mich ist ein Sub (submissiv) eine Person die sich aus der zurückhaltenden, passiven Art der dominaten Person unterwirft und mehr oder weniger auch dessen „Spielzeug“ ist… jedoch auf einer gesellschaftlich akzeptablen Ebene.
Ein Sklave dahingegen ist für mich eine Person die in Rangorder noch tiefer steht als ein Sub… die soweiso submessive ist, jedoch obendrein auch mag jegliche Selbstkontrolle abzugeben, die es mag geführt zu werden, Befehle Willenlos aus zu führen und/oder auch bestraft zu werden wenn Dom nicht gefällt / passt, was oder wie der Sklave Handelt/agiert/ es tut. Hinzu kommt in meinem Verständis: keinerlei Rechte als Sklave, die ein Sub doch noch mehr haben kann…
Wehrlosigkeit ist ebenfalls ein wichtiger Punkt in meinem Sklavenverständis: Fesseln, knebeln, anketten ist Gang und Gebe bei Sklaven… und zu guter Letzt: Die Bestrafungen, die wie im Zeitalter des Skalventums heftig ausfallen können…

Aber wie bei jedem Thema hier ist natürlich alles eine Frage der persönlichen Ansicht und eine Frage des ganz individuellen Verständnisses, der Einstellung und individuellen Vorlieben… also ist es auch nicht wirklich möglich, ein für alle und jeden passendes Bild zu skizzieren! Jeder Mensch hat eben eine andere Vorstellung… und das ist auch sehr gut so!!
*****s50 Mann
10 Beiträge
Es ist alles gesagt und eine Menge davon hat mich als angehender Sub ganz schön ins Grübeln gebracht . Da ist ein Sub und dort ein Sklave; das habe ich im jugendlichen Leichtsinn 74 Jahre nicht groß unterschieden, aber jetzt so mit absolutem Vertrag und Eigentum ………….
Doch noch etwas dazu: das GEFÜHL. Für mich sehe ich bei Sub vielleicht noch ein kleines Mitsprachenrecht während bei Sklave weniger.
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