Ist nach dem Spritzen wirklich alles zu Ende?

Ich selbst habe das Problem, dass ich nach dem orgasmus kaum noch bis keine lust mehr verspüre.
Aber gerade dann, hat man doch sklave zu sein ?
Mit meiner letzten Herrin haben wir versucht das besser anzutrainieren.
Sie kam zu mir, kleidete sich dann entsprechend und schon das hat mir eine Erektion beschert.
Dann wurde ich fixiert, hart und schnell abgemolken und erst dann begann die Session.

Das war hart für mich, aber nach längerer Bearbeitung habe ich mich wieder wohl als Sklave unter ihr gefühlt

Darf ich einmal die bescheidene Frage stellen,
warum:
muß eine Herrin erst einmal für den Sklaven aktiv werden, weil ein Sklave nur mit eregiertem Schwanz,
davor, danach oder überhaupt,
bereit ist
• zu. d i e n e n * ???
(denn so nennt er das dann ja)

Ich denke:
Erst einmal * dient er * und dann * passiert * vielleicht,
w o v o n. e r. e i n z i g und allein zu träumen scheint!

Oder braucht er nur den * Budenzauber * damit er überhaupt
dient! Habe ich da über 60 Jahre etwas falsch verstanden ???

Bitte entschuldigt, aber diese Frage drängt sich mir auf,
nachdem ich hier schon lange mitlese und denke! Vor allem einige von euch vermitteln diesen Eindruck!

L. Ingrid

Mein Beitrag hat sich direkt und nur auf eine Session bezogen.

Der Alltag als Sklave war unmissverständlich ausgerichtet, für sie da zu sein und nicht, um meine Geilheit zu befriedigen.

Das nur als kleiner Nachtrag ^^

In deinem Beitrag dachte ich es mir.
Aber dennoch riß er meine diesbezgl. Gedanken noch einmal auf. Habe es aber schon bei einigen Beiträgen wie beschrieben wahrgenommen!

Würde mir die verehrte und edle Lady erlauben, vor ihr und ihr zu Ehren abspritzen zu dürfen, ich würde ihre Füße küssen und versuchen mich schleunigst zu erholen.
Unterwerfungsfreudige Grüße.

Ich finde das abspritzen überbewertet es gibt viel interessantere Sachen

Sehr verehrte Damen,

ich bin vor dem abspritzen, wie nach dem abspritzen ein Sklave.
Der Drang sich zu unterwerfen, zu dienen bleibt bestehen.
Wobei die über Jahrzehnte erfolgte Erziehung von unterschiedlichen Herrschaften, daran Einfluss hat, aber mein innerer Drang, ist seit meiner Jugend vorhanden.

Das was sich ändert, ist mein Kopf wird etwas „freier“, die „Kopfkinos“ werden in der Intensität reduziert. Eventuell „Leere“ in der Stimmung lässt ebenfalls nach.

Untertänigste Grüße
dev houseboy

Es verändert sich und bleibt bei mir etwas. Wie und was sich verändert hängt aber auch massiv an dem durchlebten Orgasmus und die Situation, die dazu geführt hat, ab.

Was bleibt:
Ich fühle mich auch danach als sklave meiner Herrin (devot und sub)
Meine Ergebenheit bleibt weiterhin bestehen
Mein Wille, meiner Herrin zu dienen besteht weiterhin

Was verändert sich:
Ich suche mehr Zärtlichkeit und Nähe zu meiner Herrin
Die Schmerzen, die mir zugefügt werden, sind intensiver
Ich bin noch anfälliger gegenüber Zurückweisungen
Das aktive Anbieten meiner Devotheit nimmt teilweise etwas ab
Die innerliche Gier nimmt ab (und damit auch das Triebgesteuerte, das ich teilweise bewusst unterbinde)
Man kann mich leichter zum Schlafen weg legen, grins

Ein ruinierter Orgasmus hingegen verhindert jegliche Veränderung.

Das in aller Kürze und stichwortartig.

Madame's sklave severin

Nur weil der Sklave gekommen ist, gibt er sein Status als Sklave nicht auf, er ist ja nur gekommen weil die Herrin es so wollte, sonst hätte sie es ja nicht zu gelassen. Also bei mir ist definitiv nach dem kommen nicht Schluss. Das ist bei einem wirklichen Sklaven auch nicht der Fall. Gehorsam und Befriedigung der Herrin sollten immer an erster Stelle sein.

Hmmm... ich denke, es ist immer davon abhängig wie Herrin und Sklave das "Sklave sein" definieren.
Ich weiß nicht, ob für jeden Sklaven und seine Herrin das devot sein, überhaupt zum "Sklave sein" dazu gehöhrt.
Evtl. findet die Herrin ja auch Befriedigung darin, den Sklaven möglichst lange und hart zu Quälen, und führt das Abspritzen unter Schmerzen ja auch bewusst zu ihrer Befriedigung herbei. Hier wird es so viele unterschiedliche Auffassung zum Thema Sklave, Abspritzen und devot sein geben, wie es Menschen gibt...

Ist nach dem Spritzen wirklich alles zu Ende?
Angeregt durch @******olz Beitrag Sexsklaven: Was ist Fußfetischisten wichtig? eine kleine Umfrage und Diskussion, wer möchte!

Wenn der Sklave spritzen durfte, ist dann wirklich alles vorbei? Zeigt sich wahre Devotion erst nachdem der Sklave einen Orgasmus haben durfte? Und was sind das für Sklaven, die danach sofort gehen wollen, bzw das Date beenden?

Kommt ganz darauf an was ausgemacht bzw wie die Stimmung ist? Ich finde nicht das man so eine Frage pauschal beantworten kann, es ist halt keine Dynamik und keine Spielsession gleich, Im besten Falle bespricht man solche Dinge halt im vorhinein

Die Frage an die Sklaven: Was passiert nachdem ihr gekommen seid und die Geilheit weg ist? Ist dann auch alles Devote in euch verschwunden?
nicht unbedingt, aber hier und da passt es nach dem Orgasmus einfach nicht mehr, prinzipiell schaue ich darauf das ich meiner Dom nach einem Orgasmus noch brav folge aber es kommt halt auch vor das es dann einfach zu intensiv war, weil zu viel SChmerz, überstimuliert, etc und ich einfach nur mehr Matsch im Kopf bin und einfach ein bisschen Zeit und Zuneigung brauch damit ich mich etwas fange

Einen schönen guten Tag,
Also meine Herrin hätte mir Licht ans Fahrrad gemacht wenn ich nach dem kommen einfach beendet hätte.
Dann hätte es strafen gegeben.

Mal abgesehen, dass ich in der Regel keusch gehalten wurde durch KG und andere Maßnahmen, hat meine Herrin häufig mich lusttöden abgemolken, bevor sie mich peitschen wollte. Sie liebte meine Hingabe nach dem Abspritzen.

Und ist nicht Devotion und dienende Hingabe völlig unabhängig von eigener erotischer Lust? Das Ziel meines Dienens und meiner Hingabe ist doch das Glück der Herrin/Lady/Mistress ... und das wiederum ist meine Erfüllung (gewesen in dieser Beziehung, die leider zu Ende ist).

Also ich habe ein paar Herren die darauf stehen das ich direkt zu beginn komme...entweder muss ich es mir selber machen oder ich werde fixiert und fest gewichst bis zum orgasmus...und danach geht es erst richtig los. Ich finde ala sklave hast du immer zu dienen...auch wenn du gekommen bist...

Für mich persönlich kann ich das absolut verneinen. Tatsächlich empfinde ich es so, dass so gut wie alles nach dem Abspritzen deutlich intensiver wird und für mich das Spiel dann erst richtig losgehen kann. Es ist so viel möglich, was eine Session nach dem Abspritzen bereichert, warum denn dann aufhören? Allerdings muss man das auch wollen. Solche Typen, die nach dem Abspritzen mit allem fertig sind (ich damit meine ich nicht die kurzfristigen Erschöpfungserscheinungen) und sich verabschieden etc., werden nach meiner Vorstellung auch nicht in die Rubrik Sexsklaven eingeordnet, sondern eher als schauspielende Egomanen.

Entweder ich bin ein Sexsklave oder eben nicht. Ok, als Malesub bezeichne ich mich auch eher als gefügiges lebendiges Sexspielzeug, aber das ist ein in dem Fall unbedeutendes Spiel mit Begrifflichkeiten. Fakt ist, wenn ich mich auf solch eine Session einlasse, dann entscheidet mein Gegenüber nicht nur wann und wie ich abspritze, sondern auch wie die Session abläuft und vor allem wann sie beendet ist.

Nach dem Spritzen benötige ich erst mal eine kleinere Pause.. bzw kann dann nicht ganz belastet werden- das ist ganz natürlich..nur manche Herrschaften verstehen das nicht.
Danach geht es bei mir immer gerne weiter...

Meine Beobachtungen mit meinen Untertanen zeigen folgendes: Der eine kann nach dem Abspritzen ohne Probleme im Zustand des Dieners bleiben. Der zweite aber nicht. Da dies bei mir schon oft zu Frustrationen geführt hat, lasse ich ihn einfach nicht mehr abspritzen und wenn doch, dann wähle ich den Zeitpunkt so, dass es für mich keine Relevanz mehr hat. Damit meine ich nicht Stunden oder einen Tag, sondern mehrere Wochen.

Womit?

Ja ich glaube bei vielen ist nach der 2 C-Spritze nichts mehr wie davor..

Für mich als Sklave, heisst es, immer die eigenen sexuellen Bedürfnisse in den Hintergrund zu stellen und mich voll und ganz auf die Bedürfnisse der Herrin/Herrschaft zu konzentrieren.
Das funktioniert auch nach meinem eigenen Orgasmus. Mein Bedürfnis muss es immer sein, dass die Herrschaft in allen Situationen mir übergeordnet ist und ihre persönliche Lust zu stillen. Dazu gehört selbstverständlich meine Devotheit in jeder Situation in den Vordergrund zu stellen, auch wenn es nach dem eigenen Orgasmus schwer fällt. Wenn man das nicht kann, ist man auch nicht wirklich devot!!!