Schmale Bipolare Analelektrode
Deine Analelektrode ist relativ schmal, zumindest für meinen Geschmack. Ich habe im WEB das Model "Groovey George" entdeckt, der hat im Durchmesser 4,5cm, eine Länge von 20cm und ist ebenfalls bipolar (sicherlich nichts für Outdoor
)
Das kommt daher, dass das mein erstes Analspielzeug ist.
Ich hatte mit Analem nicht viel am Hut, bis dato noch nie etwas eingeführt und keinerlei Erfahrung. Anlaß, sich die Elektroden zu bauen, war die Entdeckung der Elektrostimulation und der Wunsch, eine 'innere' Elektrode auszuprobieren. Die käuflichen waren mir zu teuer und zu dick (glaubte ich!)
So wollte ich etwas, dass komplett im Anus verschwindet. Also schmal und "flutschig" geformt.
Sie besteht aus zwei Edelstahlgardinenstangenendspitzen, eine durchbohrt für ein Kabel, gegeneinander verschraubt, und die vollständig eingeführt wird und am Kabel wieder herausgezogen wird. Ubrigen allein dass ein geiles Gefühl ...
Beim Verschrauben kam mir die Idee, beide Hälften isoliert voneinander zu verschrauben und das Kabel zweiadrig auszuwählen. Und so habe ich es gebaut.
Ich kann diese Elektrode einführen und merke fast nichts mehr von ihr - nur das dünne Kabel (zugfest!) am Schliessmuskel, wenn man es von aussen bewegt - wenn sie warm genug ist und keine Spannung anliegt.
Der Denkfehler mit der Bipol-Elektrode meiner Bauart ist wohl, dass beide Elektroden recht nah beieinander liegen und wenn sie als zwei Pole einer Spannungsquelle genutzt werden, prinzipiell in der nassen Umgebung kaum Wirkung in der Umgebung abgeben - nahezu ein Kurzschluss.
Die käuflichen sind da schon eher durchdacht: Sie verschwinden ja nicht im Anus, der eine längere Elektrode deckt den Schliesmuskelbereich ab, die andere steckt tief innen. Wenn diese Elektroden als die zwei Pole einer Spannungsquelle dienen, reizen sie das ganze Schießmuskelareal ... was völlig anderes.
Ich muss das mal auch ausprobieren, muss aber wohl erst lernen, etwas Dickes dauerhaft im Schliessmuskel stecken zu haben ...
Gruß aus MZ,
Dirk