man kann ggf. auch auf etwas teurere toys sparen, statt sich billig-toys zu kaufen und sollte es m.e. auch durchaus tun, wenn man sie sich nicht sofort leisten kann.
letztlich rechnet sich eine einmalige mehrausgabe durchaus, da billig-toys im regelfall entweder nach kurzer zeit ersetzt werden müssen (defekt) oder keinen echten lustgewinn bringen.
es ist natürlich auch immer die frage, wie intensiv man sex praktizieren möchte, ob man sex quasi auch als eine art hobby betreibt oder gar auch beruflich in dieser richtung tätig ist.
in hobbies stecken die menschen häufig und auch gerne eine menge geld, zumindest wenn man es intensiv betreibt... das ist dann beim "hobby" "sex mit toys" wohl nicht anders
und im regelfall kaufen die wenigsten gleich mal eben für ein paar hunderter oder gar tausender auf einmal eine grosse menge toys sondern schaffen sich diese üblicherweise nach und nach an.
meist wachsen die "sammlungen" auch dadurch weiter, dass man alte toys behält (die man zwar nicht mehr unbedingt nutzt, aber noch intakt sind) was aus gesundheitsprophylaktischer/hygienischer sicht bei benutzten toys auch m.e. die einzige alternative zur mülltonne sind (sofern die toys nicht sterilisiert werden können - was üblicherweise nur bei den wenigsten materialien möglich ist).
und ja, es ist leider ein fakt, dass meist recht hohe gewinnspannen (durchaus bis zu 70 % keine seltenheit sind) zwischen einkaufspreis und endkundenpreis liegen. aber an guten toys verdient ein händler ja auch nicht ständig, da diese länger halten und die leute somit erstmal längerfristig versorgt sind
es gilt auch bei toys, je höher die qualität, je höher der herstellungsaufwand und je ausgefallener sie sind, um so teurer sind sie leider. nicht zu vergessen, der allgemeine ugs. "perversenaufschlag"
