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Verschiedene Techniken & ein intensives Erlebnis

Pleasers - Shooting mit @Commandress 😈❤
*****son Frau
1.278 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Verschiedene Techniken & ein intensives Erlebnis
Hallo zusammen *g*
Jaja, ich bin nicht so die große Schreibtante, ich poste ja meist nur meine Bilder. Aber die letzten Tage haben mich etwas nachdenklich gemacht, in positivem Sinne.
Nachdem ich vor einigen Wochen @*******ack auf dem Bondagepicknick in Karlsruhe endlich mal persönlich kennengelernt hab, hat der Gute mich die Tage mal besucht für einen etwas besseren, gründlicheren Austausch.
Und was soll ich sagen, wir haben uns stundenlang über Shibari, Techniken, Gefühle dabei unterhalten. Bis ich irgendwann mal sehr ... naja, mehr oder weniger subtil... den Mut hatte, mich ihm mal als Ukete anzubieten. Es war ein richtig interessantes Erlebnis!
Er fesselt nach dem Osada Ryu. Zum Großteil. Es war auch ne Menge an mir bislang eher unbekannten Techniken dabei, die ich natürlich wissbegierig erläutert haben wollte xD

Well, kurz und knapp eigentlich hier meine Frage an euch, insbesondere an die Damen und Herren Uketen/Ropebunnies/Modelle/[choose your favourite tag]

• Nach welchen Stilen / Techniken wurdet ihr schon gefesselt? Welche empfandet ihr persönlich als am Angenehmsten und warum?
• Welche Stile kennt ihr?
• Was würdet ihr gerne mal kennenlernen und was lieber gar nicht?

Bitte keine Diskussion darüber, welcher Stil der "einzig Wahre" ist, darum gehts hier gar nicht. Es soll nur um die unterschiedlichen Impressionen gehen, die bestimmte Stile genau in euch / bei euch hinterlassen haben.
Und ja, mir ist durchaus bewusst, daß jeder Mensch es komplett anders empfindet und Technik A bei Mensch B vielleicht geil ist, aber Mensch C findet die unangenehm. Mich interessieren nur eure ganz persönlichen Eindrücke und Empfindungen. *g*

Haut mal raus!
**********Angel Paar
169 Beiträge
Ganz ehrlich? Ok, wir fesseln nur für uns und nicht für Auftritte oder so
Wir kombinieren was gefällt, was funktioniert und was gut aussieht…

Ab und zu kommen wir sogar wieder zu meinen Wurzeln zurück, den TwoKnottyBoys… das hat zwar überhaupt nichts mit Shibari zu tun. Aber ein paar „Schmuckelemente“ lockern so manches ein bisschen auf

Ausnahme sind Suspensions, die gehen natürlich streng nach Vorschrift

Just my 2 Cents
Mephisto & Angelslave
*********tory Paar
39 Beiträge
Hm, ehrlich? Wenn es gut war, habe ich mir keine Gedanken über den Stil gemacht oder was davon mitbekommen. Dann ist es mir doch ziemlich egal, ob das jetzt TK nach Osada oder Yukimura war und ob sich vielleicht ein Griff von Yagami mit untergejubelt hat, über den sich meine Schulter dankbar freut.

Ich fand es anfangs total schwierig für mich, NICHT in Gedanken bei dem zu sein, was der andere fesselt, eben weil ich Vieles auf der anderen Seite kenne und eine zeitlang gefesselt habe.
Für mich ist es eher ein Erfolgsmoment, wenn es der andere schafft, den Kopf soweit auszuschalten, dass ich das alles nicht mitbekomme. Und ich mich entsprechend fallen lassen kann, das auch gar nicht analysieren zu wollen. Und ich frage danach auch nicht, welcher Stil das war. Höchstens sowas wie "hey, was hast du am TK anders gemacht, dass ich auf einmal keine Schulterprobleme habe?"
********Cunt Mann
1.613 Beiträge
Das mit den Stilen hab ich mir nie so genau bewusst gemacht und es war mir auch wumpe wer nach irgendeinem Phantasieryu von alten Männern fesselt.

Ich kann dir auch mit Paint ne nette Urkunde oder Zertifikat malen. Ich nenn das dann jetzt einfach Pimmelryu. Und nu? Das mit den Ryus und Gürteln ist auch im Kampfsport etc. affig.

Was ich damit so pikant klarmachen will ist, dass kir letztlich nur wichtig ist, dass die Techniken sicher, zuverlässig und gefühlvoll sind. Ästhetik ist Bonus. Alles andere ist Rumgehampel von Menschen, die sich zu sehr mit eigentlich unwichtigem Scheiß identifizieren
Pleasers - Shooting mit @Commandress 😈❤
*****son Frau
1.278 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ********Cunt:

Ich kann dir auch mit Paint ne nette Urkunde oder Zertifikat malen. Ich nenn das dann jetzt einfach Pimmelryu. Und nu? Das mit den Ryus und Gürteln ist auch im Kampfsport etc. affig.

Was ich damit so pikant klarmachen will ist, dass kir letztlich nur wichtig ist, dass die Techniken sicher, zuverlässig und gefühlvoll sind. Ästhetik ist Bonus. Alles andere ist Rumgehampel von Menschen, die sich zu sehr mit eigentlich unwichtigem Scheiß identifizieren

Eine sehr vulgäre Antwort auf eine Frage, die ich so eigentlich gar nicht gestellt habe. Aber auch eine Meinung, wenngleich ich deren Formulierung als fragwürdig empfinde.
Meine Frage richtet sich an jene, die sich eben diesen Stilen zugehörig fühlen und sie entsprechend der Philosophie dahinter auch leben (wollen).
Natürlich kann man auch ohne "alte-Männer-Techniken" fesseln. Nix dagegen. Darum gings aber nicht. *zwinker*
***_X Mann
55 Beiträge
Ich glaub ja, die Frage zielte nicht so sehr darauf ab, ob Stile/Ryus/etc jemandem wichtig sind, sondern mehr, darauf, wie sich wer mit welchem Stil fühlt. Klar kann das auch nicht jeder beantworten, aber dann war derjenige mit der Frage evtl. einfach nicht gemeint. Natürlich ist überhaupt nichts falsch daran, einfach Spaß im Seil zu haben, ohne sich über die Techniken/Stile/Ryus etc. Gedanken zu machen oder diese Infos beim Rigger einzuholen.

Aber es gibt nunmal bestimmte Stile oder Richtungen und einfach mal die - sehr persönlichen, subjektiven -Eindrücke von Uketen zu den Stilen zu lesen (also einfach von denen, die sich damit auseinander gesetzt haben), fände ich auch total spannend. Vielleicht um beim nächsten WS nach etwas in einer bestimmten Richtung Ausschau zu halten, weil mich das, was ich gelesen habe anspricht, vielleicht aber auch nur, um einen Eindruck zu erhalten. Und da nützt zumindest mir die auf verschieden Formulierungen wiederholte Aussage "mir ist der Stil egal, solang es mir gefällt und mein Kopf ausgeht" halt nix. Egal wie richtig "wenn ich Spaß habe, ist mir der Stil egal" grundsätzlich ist und egal wie sehr ich dieser Aussage grundsätzlich zustimme.
**********Angel Paar
169 Beiträge
ok... dann ist dieser Thread, auch durch unseren Kommentar, in die falsche Richtung abgebogen. Sorry dafür.

Die Frage nach dem Stil wäre dann prinzipiell: Osada-ryu

halt von unseren Coaches übernommen.
*****xie Mann
206 Beiträge
Ich sehe mich zwar eher als Rigger, war aber immer wieder auch Ukete. Aus dieser Perspektive antworte ich mal.

Grob habe ich zwei Varianten erlebt.
Die eine bezeichne ich mal als "westliches Bondage". Sehr kunstvoll, viele Schmucktechniken, für mein Empfinden aber sehr emotionslos. Ein wenig so, als wenn ich einen Künstler erlebe, der Makramee flechtet. Sieht toll aus und ich weiß das handwerkliche Geschick zu würdigen. Hat mich als Ukete jedoch nicht angesprochen (bis hin zu dem Punkt, wo ich mich fragte, wann es denn nun endlich fertig ist...).

Die andere Variante nenne ich (in Unkenntnis des spezifischen Ryu) mal "emotionales Shibari". Wahrscheinlich(!) Osada Ryu (dürfte aber in Deutschland auch schwer werden, jemanden zu finden, der in seinem Fesselstil nicht von Osada beeinflusst wurde....).
Hier war es ein besonderes Erlebnis, während des Fesselns in den Flow zu kommen. Auch eine Kunst, aber mehr auf der Ebene, eine emotionale Verbindung herzustellen und die ganze Zeit zu halten.
*********ntes Paar
275 Beiträge
Ich schließe mich einigen Vorrednern an.
Verschiedene Stile haben verschiedene Ansätze und verschiedene Arten Probleme zu lösen . Deshalb habe ich verschiedene Grundstile im Lehrgang erlebt und lerne jeden Tag dazu.
Da ich häufig mit molligen Bunnys auch mit div Einschränkungen gefesselt habe, nehme ich mir die Stile ,die mir die passenden Lösungen anbieten und mische untereinander was zu einer schönen und sicheren Fesselung beiträgt
*********nn82 Frau
6.566 Beiträge
Die meisten meiner Rigger fesseln nach dem Osada Ryu. Je mehr ich diesen Stil kennen lerne, umso mehr verfalle ich ihm.... *sabber*
Ich mag vor allem den Einfluss von Yukimura!
Profilbild
******rol Mann
915 Beiträge
Mir ist tatsächlich "Freistil" am liebsten ... jeweils der Situation angepasst. Ich mag Yukimura, liebe aber auch viel Seil um den Körper. Ich mag durchaus auch anstrengende und fordernde Fesselungen (Naka?), es muss aber nicht unbedingt schmerzhaft sein. Ich kann mich in einem sicheren Ossada TK3 fallen lassen, kann aber auch experimentellere Fesselungen genießen, weil ich mich gut selbst beobachten kann.
Profilbild
***ko Paar
1.170 Beiträge
Moin moin in die Runde,

wir fesseln nun ja schon sehr lange und haben sicherlich auch ein kleinwenig unseren eigenen Stile entwickelt. Besonders inspiriert wurden wir aber schon kurz nach der Jahrtausendwende von den Stilen der „alten Männer“ in und aus Japan.

So haben wir vor einiger Zeit beschlossen uns zunächst durch das Osada, aber auch das Yukimura Ryu zu arbeiten. Unserer Meinung nach ermöglichen diese Ausbildungen einen ungeahnten Blick auf die Varianz, die kreativen Möglichkeiten und vor allem auf die emotionalen Komponenten im Umgang mit dem Seil.

Entgegen der allgemeinen Tendenz fesseln wir in strenger Rollenverteilung und monogam. Wir fesseln weder für die großen Bühnen noch für pompöse Lichtbilder. Wenngleich wir aber ein wertschätzendes kleines Publikum sehr zu schätzen wissen.

Wer uns kennt weiß, was wir meinen.

Abweichend von unserer grundsätzlich monogamen Ausrichtung interessiert uns das Fesseln männlicher Ukete. Hier suchen wir noch unseren Weg.

Ein wesentlicher Bestandteil unseres Fesseln besteht aber auch aus der, in den meisten Betrachtungen vernachlässigten, dritten Komponente, dem Zuschauen. Wir schauen leidenschaftlichen Fesselpaaren, gleich welcher Ausrichtung leidenschaftlich gerne zu. Hierbei schätzen wir erkennbar übertragene Emotionen vor Symmetrie, hübscher Topflappen und Häkelmustern.

Ohne Zuschauer ist Fesseln nur halb so schön. Bilden alle drei doch den idealen Kreis der Wertschätzung.

Homepage "allgemein gültig bis be·lang·los" von idako

Homepage "Gästebuch" von idako
***_X Mann
55 Beiträge
Zitat von ***ko:
So haben wir vor einiger Zeit beschlossen uns zunächst durch das Osada, aber auch das Yukimura Ryu zu arbeiten.

Gibt es da für Ukete verschiedene Empfindungen zu den Stilen?
Wie fühlt sich der eine an und wie der andere? Macht das einen Unterschied im fühlen oder denken?
*******Nawa Mann
57 Beiträge
Ein Stil hat ja nicht ausschließlich etwas mit Fesseltechnik und Patterns zutun, sondern vielmehr mit der Philosophie, die dahinter steckt. Demnach kann ich eine Fessellung technisch 100% gleich fesseln, das Model bekommt jedoch ein komplett anderes Erlebnis, wenn es bspw. nach der Philosophie von Yukimura oder Naka gefesselt wird.

Ich selber beschäftige mich sehr viel mit den Grundideen der einzelnen Stile und versuche zu erarbeiten für welche aktuelle Stimmung meines Models oder die generelle Richtung der aktuellen Session sich was am besten eignet.

Jedoch macht es aus meiner Sicht auch rein technisch Sinn abzuwägen. Um bei dem Beispiel zu bleiben: Eine Suspension für ein Shooting fessel ich lieber mit einem Naka-TK, will ich emotionalen Floorwork, dann wäre das too much und ich fessel einen Yukimura -Gote. Alles hat halt seine Vor- und Nachteile, weil der Sensei selbst die Elemente auch für einen anderen Sinn und Zweck entwickelt hat.

Für mich ist die Grundlage für alles was ich mache das Osada-Ryu, weil es bereits sehr viel in sich vereint und sehr gut erarbeitet wurde. Es beschäftigt sich zudem sehr viel mit der reinen Interaktion und dem emotionalen Austausch mit dem Model, der zentrale Punkt meines Shibaris ist.

Vertiefen tue ich diesen Aspekt mit Yukimura und ergänze das aktuell mit Yagami und ein wenig Naka. Besonders die Körper-Manipulation, die Yagami lehrt, hat meiner Meinung nach einen sehr starken Effekt auf das Empfinden eines Models.

Ergänzung von meinem Model: Die Kombination aus dem starken Fokus auf das Model gemäß Osada, die emotionale Tiefe aus Yukimura und die runden Bewegungen gemäß Yagami sind ihr Highlight. Trennen lässt sich das alles in einer Session nicht, aber da sie mich auf meinen Workshops und Co. begleitet, spürt sie recht deutlich, welche "Technik" wo ihren Ursprung hat.
*****hii Frau
7 Beiträge
Thomas Harukumo, der Yukimura Ryu unterrichtet und lange Zeit auch Osada Ryu unterrichtete, hat eine seiner Fesselpartnerinnen die Unterschiede im Erleben formulieren lassen und durfte den Text dann auf seine Homepage stellen:
https://harukumo.com/shibari-stile/
*********tory Paar
39 Beiträge
Thomas Harukumo, der Yukimura Ryu unterrichtet und lange Zeit auch Osada Ryu unterrichtete, hat eine seiner Fesselpartnerinnen die Unterschiede im Erleben formulieren lassen und durfte den Text dann auf seine Homepage stellen:
https://harukumo.com/shibari-stile/

Wow, danke für den Link. Es war total spannend, diese Empfindung zu lesen. Stilunabhängig und sogar unabhängig von Shibari habe ich beides schon erlebt, aber nie ausmachen können, warum ich mich manchmal so fühle und manchmal so.
Das Kontrolle abgeben fällt mir deutlich schwieriger als das Kontrolle nehmen lassen. "Im Kopf alleingelassen" zu werden, wie dort für Yukimura beschrieben ist deutlich problematischer für mich. Noch 😉
*******onne Frau
98 Beiträge
Ich glaube ein intensives Seilerlebnis ist für mich mehr von der Stimmung, denn von der Schule abhängig.
Rigger kann mich mit einer chilligen nickerchen Suspension genauso in eine Trance bekommen, wie mit einer Sadistic Bondage Session nach Peter Soptik Style.
Es ist einfach nur anders. Aber genauso gut.
******erz Frau
109 Beiträge
"Nach welchen Stilen / Techniken wurdet ihr schon gefesselt? Welche empfandet ihr persönlich als am Angenehmsten und warum?" & "Welche Stile kennt ihr?"
Ich weiß nur den Stil von meinem Kernpartner: Osada Ryu. Entsprechend kann ich hier keine explizite Stile vergleichen.
Bisher empfand ich es allerdings am angenehmsten, wenn die Menschen einen zu ihnen passenden Stil fesselten. Also wenn schon einen expliziten Stil dann mit Herz dahinter und nicht "weil man das halt so macht und das der Stil ist, der am häufigsten auftritt" ... dann lieber, so böse es auch klingt, Stile mischen oder einfach ein wenig herumforschen, was wirklich einem passt...
Mir als Bunny würde es nämlich auffallen, wenn da immer irgendwo eine Bremse ist, das Herz der fesselnden Person nicht im Seil ankommt und einfach spürbar ist, dass es nicht das ist, was man möchte... Gerade aktuell, wo nebst dem Klassiker, immer mehr Stile / Instruktoren dieser Stile / Meister dieser Stile immer mehr in Deutschland aufkommen, sollte man die Gelegenheiten wahrnehmen und sich nicht auf eine Sache festfahren, die zusätzlich in der Nähe war und dann doch nicht so zu einem passt.

Sprich am angenehmsten ist es mir damit gefesselt zu werden, womit sich mein Gegenüber am wohlsten fühlt - wie sich der Stil dann nennt, ist hierbei egal. Ob es an Ende ein Mischstil ist ebenso *zwinker*

EDIT: Ganz vergessen: Mein absoluter Lieblingsstil, der einfach immer wieder untergeht (und mittlerweile auch bei mir im Kopf) Ranboo! Georg Barkas hat da etwas sehr tolles auf die Beine gestellt, womit man mich Anfangs wirklich gut in die Seile bringen konnte und so stürmisch und dynamisch dieser Stil auch ist - es war für mich die beste Variante Stück für Stück die Seile kennenzulernen *g*
In Zeiten von Stress und Co. war das "leise" erspüren manchmal mir einfach zu leise, mittlerweile bin ich da wesentlich seelisch offener geworden. Dennoch freue ich mich immer wieder über die Ranboo Runden mit meinem Kernpartner, pure Freude und Glück. Und bei Fesseltreffen mein absoluter Auslöser für Lachflashs zwischen all den ruhigen Fesselrunden... Was durchaus auch schon positives Feedback ergab <3




"Was würdet ihr gerne mal kennenlernen und was lieber gar nicht?"
Wenn sich die Gelegenheit bieten würde, würde mich Yukimura mittlerweile stark interessieren, einfach, weil ich jahrelang für mich dachte, dass diese Richtung für mich absolut nichts wäre - mittlerweile denke ich mir: Vielleicht doch. Ähnliches gilt für die Yagami Ryu - hier bin ich allerdings sogar fast mehr von einigen technischen Aspekten eher fasziniert, während es bei Yukimura die emotionale Ebene ist.
Ja, auch als Bunny interessieren mich auch durchaus mal technische Aspekte, bzw. deren Auswirkung auf mich. *g*

Bei gar nicht hab ich noch nichts kennengelernt - solange das oben "angesagte" stimmt, sprich die fesselnde Person und der Stil sind sich "einig", die Ebene bzw. Resonanz zwischen uns stimmt und auch die jeweiligen Fesselrahmen haben eine gute Grundbasis, bin ich doch relativ offen unterwegs. Klar, Tageslaune könnte noch einen Unterschied machen *g* Wenn sich Gelegenheiten bieten, würde ich wohl einige Stile ausprobieren - aber ich würde niemals auf jemanden zugehen und die Person fragen, ob sie mich fesselt, nur um den Stil zu erleben. Ich brauche auch einfach das Menscheln *ggg*
*******opes Mann
408 Beiträge
,@******erz Ranboo ist mega, vor allem wirklich völlig anders 🤗🤗🤗
*******dev Frau
18.786 Beiträge
Sorry für's OT:

Zitat von *******opes:
,@******erz Ranboo ist mega, vor allem wirklich völlig anders 🤗🤗🤗


Gibt es da evtl irgendwo mal ein Video oä, um sich ein Bild davon zu machen?
******erz Frau
109 Beiträge
Zitat von *******dev:
Sorry für's OT:

Zitat von *******opes:
,@******erz Ranboo ist mega, vor allem wirklich völlig anders 🤗🤗🤗


Gibt es da evtl irgendwo mal ein Video oä, um sich ein Bild davon zu machen?

Die Videos, wo man aus meiner Sicht sehr gute Eindrücke bekam, sind nicht mehr auffindbar... Ein bisschen was sieht man auf Vimeo, beim Account von Karada House bei dem Video "Addie & Barkas". Oh und gerade sehe ich beim Video "Queerope Berlin 2023 Performance: Addie & Liff" gibt es auch Ranboo Elemente, zumindest in den ersten Minuten, weiß nicht, ob es sich komplett durchzieht *g*
Eventuell weiß jemand anderes noch etwas *g*
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