Liebe
@***la, vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, meinen Beitrag so genau zu lesen und darauf zu reagieren.Deine Rückmeldung gibt mir die Möglichkeit, Missverständnisse auszuräumen, die offenbar entstanden sind.
Du sprichst an, dass du die Passage über „Red Flags“ als verallgemeinerte Aussage empfunden hast, die versucht, entsprechende Warnungen per se als unglaubwürdig darzustellen.
Das entspricht nicht meiner Intention.
Mein Ziel war es, auf einen möglichen Missbrauch von „Red Flags“ hinzuweisen, nicht darauf, diese grundsätzlich infrage zu stellen.
Das wird auch in der Formulierung deutlich, die du selbst zitierst:
„Diese Warnungen zielen darauf ab, den Ruf anderer zu beeinträchtigen und sich selbst als die bevorzugte Wahl für Rope Models zu positionieren, um sie in den eigenen Einflussbereich zu ziehen.“
Hier geht es ausdrücklich um die Dynamik, die in manchen Fällen auftreten kann –
nicht um eine
absolute Aussage, die alle Warnungen dieser Art abwertet.
Mir war bewusst, dass dies ein sensibles Thema ist, und ich habe bewusst Formulierungen gewählt, die sich auf mögliche Dynamiken beziehen – keine absoluten Behauptungen.
Ich verstehe, dass dies bei dir anders angekommen ist, und danke dir, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast.
Ich hoffe, mit dieser Klarstellung den Fokus meines Beitrags verdeutlichen zu können: Es geht mir um einen achtsamen und reflektierten Umgang mit „Red Flags“, der Raum lässt für berechtigte Warnungen und gleichzeitig mögliche problematische Muster hinterfragt.