Er schreibt
****han:
Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen und nicht erst im letzten Schritt eines komplizierten Knotens entstehen. Zu leicht öffnet man den Knoten ohne die volle last des Partners auf dem Ende zu erwarten oder es ist nicht bewusst dass man hier tatsächlich am kritischen Punkt arbeitet weil vorher ja noch mehrere um Wicklungen gemacht wurden.
Danke für den Hinweis! Im Workshop wurde dann klarer was gemeint war und ich schließe mich dieser Kritik an mit der Bemerkung, dass deine Technik durchdacht und sicherer ist. Ich fand den Kurs sehr hilfreich.
****da:
Das liegt daran, dass ein breiter Bambus den ersten Knoten sehr weit spreizt, was ihn im schlimmsten Fall instabil macht. Ich lege deshalb in diesem Fall das laufende Ende erstmal um alle lines und dann nochmal durch die Mitte, bevor ich wie gewohnt abschließe.
Danke auch dafür. Das Bild macht es klar und JA ich werde dieses Vorgehen auch übernehmen.
Heute habe ich Suspension an einem ISC Halo getestet und für mich einmal einenVergleich mit meinem normalen Triskelen Ring gezogen. Gerne hätte ich dazu Eure Bemerkungen.
Bei meiner Triskele kann ich nur an zwei Stellen ungestört Seile befestigen ohne das es zu einem gegenseitigen Blockieren der Seile kommen kann. Natürlich kann man Karabiner anbringen und die Anschlagpunkte so vermehren. Ich habe bei einem Rigger schon gesehen, dass er einen kompletten Turnring unter die Triskele gehängt hat um mehr ungestörte Lauffläche für seine Seile zu bekommen. Aber das kostet sehr viel Höhe. Ich finde den hier gezeigten Aufbau mit Halo (70 kN) und Kugellager Swivel (30 kN) kompakt und praktisch. Bitte gerne Kritik dazu!
Hier wird ein 3Punkt Suspension an einem ISC Halo (70kN) gezeigt
Halo mit drei Suspensionseilen, jedes Seil läuft in einem eigenen Loch
Primäre Aufhängung dieser Figur
Die sekundären Aufhängungen