Meiner persönlichen Meinung nach, wäre es schön, wenn der JOYclub die Trennung zwischen Berufsfotograf und Hobby-Fotograf einfach gar nicht erst zulassen würde. Entweder bin ich Fotograf, mit den entsprechenden Nachweisen, oder aber mein Hobby ist die Fotografie. Dann bräuchte es auch keinen besonderen Profilstatus.
Wobei es hier nicht um die Leistung des Einzelnen geht. Beide Seiten können ja Ihr Handwerk durch entsprechende Ergebnisse vorzeigen.
Ich selbst bin Gruppenleiter der Professionellen Fotografen aber auch ich habe so meine Schwierigkeiten mit dem Wort "professionell".
Liebe Grüße
Michael
So sehe ich das auch. Es ist schon sehr verwirrend, wenn ein Profil, auf dem kein einziges Foto (ausser das Portrait des Profileigentümers) zu sehen ist, per Anzeige Frauen für Sex sucht und dann in einer Gruppe vorgibt, Profifotograf (Zitat) zu sein und auf den Bereich Boudoir spezialisiert. Weiterhin gibt er an, ein Diplom als Fotograf zu haben, sprich: keine Handwerksausbildung sondern ein Studium.
Klickt man den Link zur MK (der zur FC hat bei mir nur zum Login geführt) sieht man ein paar sagen wir ganz nette Bildchen, er hat wohl mal einen Workshop besucht und dann 3 oder 4 Shootings mit Frauen aus seinem privaten Umfeld genmacht.
Zum studierten Fotografen fehlt mir da einiges, vor allem, warum sollte ein studierter Fotograf, sprich Fotoingenieur nicht schreiben, dass er von berufswegen fotografiert und Beispiele seiner jahrzehntelangen Karriere zeigen?
Und warum schreibt ein studierter Fotograf über 50, dass er in der Model-Kartei seine Kenntnisse im Bereich der People Fotografie ereitern möchte?
Ich bleibe dabei: einfach ehrlich sein, die Stulle nicht so dick schmieren, dann klappt es auch. Auch im JC.