Umfrage

Was hat das bitte schön in diesem Forum (Shootings) zu suchen ????

Die gute Dame, die diese Umfrage erstellt hat sollte mal lernen, Umfragen so zu gestalten, dass sie nicht tendenziös sind.
So was als Master-Arbeit gehört VORHER auf den Prüfstand.
Ich frage mich, ob das vorher von einem Professor gegen gelesen wurde.
Zweifel seien angebracht.

Erledigt. Wäre interessant zu erfahren, was die Auswertung ergibt.

Hab's mir gerade mal angesehen.
1. Was hat das mit Shootings zu tun?
2. Wer denkt sich so bescheuerte Fragen aus?

Von uns braucht mal Hilfe in seinem Leben von anderen Personen. Und es tut ja keinem weh und es wird auch keiner gezwungen. sobald ich was weis werde ich berichten

Die Uni, an der die Arbeit stattfinden soll, ist die Glyndŵr University, Die hat aber eine ganz andere Homepage als in dem Link oben angegeben: http://www.glyndwr.ac.uk/

Ich halte das für einen Phishing-Versuch.

Also moment mal. Hier will niemand irgendwelchen kriminellen Dinge tun....
Wie auch immer. Die uni für die das ist ist in Deutschland. Die Freundin von mir hat lediglich das Umfragenprogramm der anderen UNi benutzt.. Mehr nicht

Wieso soll eine englische Uni eine *.com-Adresse verwenden? Die Uni selbst hat eine *.uk Adresse, das passt. Wenn es eine internationale Adresse sein sollte, wäre für eine Bildungseinrichtung *.edu passend. *.com steht für Company, also eine Firma.

Ja auch umfragenprogramme kosten Geld. Die werden nicht zum Spaß und zum Verschenken erstellt..., ergo gibt es eine Firma die die Umfragen erstellt bzw. das Programme dafür.

weil qaltrics.com eine der führenden Survey-Plattformen ist.
Das ist schon ok..
die wird von vielen Unis genutzt!

ich hab zwar nun mitgemacht, aber ich finde die Fragen auch sehr seltsam und zusammen mit den Antwortmöglichkeiten absolut nicht aussagekräftig, da zum einen Antwortmöglichkeiten fehlen, zum anderen einige Fragen missverständlich oder nicht exakt genug gestellt wurden.
Zudem sind Fragen dabei, die im Englischen anders verstanden werden als in der deutschen Fassung.
Als Mathematikerin kann ich durchaus die Qualität von Umfragen und Studien beurteilen (und "glaube" nur Statistiken, die ich selbst erstellt=manipuliert habe ).
Allerdings habe ich noch keine einzige Umfrage/ Studie im gesellschaftlichen, politischen oder medizinischen Bereich gesehen, die wirklich aussagekräftig war, egal wer sie in Auftrag gegeben und durchgeführt hat, und ich kenne sehr viele.
Bei allen ist es das gleiche Manko:
• fehlende Antwortmöglichkeiten und ungenaue/ missverständliche/ einseitige/ "steuernde" Fragen
• dazu kommt bei vielen Statistiken, vor allem im Umweltbereich, aber auch in der Medizin, usw. dass viele sichere oder mögliche Faktoren außer Acht gelassen werden.

Durch geschickte Fragen und Antwortmöglichkeiten kann man so ziemlich jedes gewünschte Ergebnis statistisch "belegen", ebenso wie man durch Einbeziehen und Weglassen von Faktoren auch bei experimentellen Statistiken unterschiedliche Ergebnisse erzielen kann.
Leider verlassen sich viel zu viele Menschen allgemein, aber vor allem auch die an den entscheidenden Stellen (Politiker, Ärzte, Krankenkassen, usw.) auf solche Ergebnisse.

Würde ich eine wissenschaftliche Arbeit (Bachelor, Master, Diplom, Doktor,..) betreuen, würden solche Umfragen erst gar nicht zugelassen oder durchfallen. Aber das muss der jeweilige Dozent entscheiden.

Mich interessiert weniger das Ergebnis der Umfrage an sich, sondern eher, was als Schlussfolgerungen daraus gezogen werden.

zu Ad_Profundam: man kann die Fragen als tendenziös, suggestiv oder als provozierend empfinden, allerdings werden sie unter keinem Aspekt besser.

was hat das in diesem Forum zu suchen: eher wenig, aber vermutlich wird es halt gerade hier im JC weit gestreut, da, wo die TO eben ist, also auch hier. Das finde ich für Umfragen prinzipiell auch legitim, da man dadurch ein breiteres Spektrum an Teilnehmern erreicht. Allerdings wäre es sicher besser und zielführender, wenn es einen Bereich "allgemeine Umfragen" (solche, die sich nicht auf den JC selbst, Untergruppen usw. beziehen), gäbe, über den alle JC-Mitglieder genau einmal eine Benachrichtigung über eine neue Umfrage bekämen. Wer prinzipiell kein Interesse an Umfragen hat, sollte diese deaktivieren können.
Denn so, wie es jetzt ist, bekommt man die gleiche Benachrichtigung über mehrere Gruppen.

die Grundfrage war, was hat das mit shootings zu tun.

vielleicht möchte jemand hiervon seinen Erfahrungen mit dem Thermomix erzählen?

selten habe ich mich im Internet so gut aufgehoben gefühlt. Ich finde die hier geäußerte Kritik, bzw. Bedenken, sowieso angebracht, aber besonders freut es mich hier von Menschen umgeben zu sein, die eine kritische Distanz haben. Danke an alle!

Und nein, mit Shootings hat die Anfrage, aber leider auch mein Posting jetzt, gar nichts zu tun und gehört deshalb nicht hierher.

V.

done...

...macht bei der Umfrage mit oder lasst es.

Dass so eine Umfrage umso aussagekräftiger ist, je mehr Leute mit machen, ist doch klar. Von daher ist dieser Thread zwar themenfremd hier, aber es tut ja keinem weh.

Eine Diskussion darüber, ob und wenn ja welchen Sinn diese Umfrage macht oder ob da Phishing-Absichten hinter stecken oder die Uni eine renomierte Uni ist, gehört jedoch wirklich nicht hier her.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass Leute nur eine Vorlage brauchen, um dauernd irgendwas schlecht-quatschen zu können...

Done , aber ohne E-Mail-Addi

Ja, das hatte ich ja auch geschrieben.


Da muss ich Dir widersprechen:
• wenn ich aufgefordert werde, an einer Umfrage mitzumachen, habe ich auch das Recht, diese zu hinterfragen, vor allem dann, wenn ich auch mitmache! Geschieht die Aufforderung öffentlich, darf auch das Hinterfragen öffentlich sein, wie gerade hier.
• Ein Feedback dieser Art ist sogar wichtig für alle die, die Umfragen erstellen, denn oft ist man "betriebsblind", wenn man sich mit einer Angelegenheit intensiv befasst
• Viele Umfragen werden am Ende herangezogen, um Behauptungen zu belegen, Maßnahmen zu rechtfertigen, in vielen Fällen Unterstützung in die eine oder andere Richtung zu gewähren oder zu verweigern. Sind die Umfragen aber derart schlecht gestellt, führt das Ergebnis zu den falschen Schlussfolgerungen und Maßnahmen, von denen wir dann alle oder zumindest teilweise betroffen sind! Dagegen müssen wir uns wehren oder mit den Nachteilen leben! Ich bevorzuge ersteres.
• was die Seriosität bzw. den Phishing-Verdacht angeht: hier war das Nachhaken inkl. der anschließenden Reaktionen eher hilfreich, denn sonst hätten sicher einige diesen Verdacht gehabt und darauf hin nicht an der Umfrage teil genommen, so hat sich die Frage ja wohl geklärt.


Das stimmt sicher in vielen Fällen, aber man muss schon unterscheiden zwischen bashing und qualifizierten Kommentaren!
Ich finde es absolut daneben, immer nur alles in Frage zu stellen oder schlecht zu reden, aber ebenso wenig finde ich es okay, immer nur ja und amen zu sagen und alles unreflektiert hinzunehmen. ICH bin eine Mensch, kein Schaf!

Und nun viel Spaß bei der Umfrage und Spannung, welche Schlussfolgerungen aus diesem "Ergebnis" gezogen werden...