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Geht es Euch um gute Bilder, oder um den Spaß beim Shooting40
PS. Mich würde die Meinung von anderen Models interessieren.
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"Fotoshooting" ?

Der Fotograf
*********jects Mann
439 Beiträge
Zwei Themen in einem Thread...
Dem Eingangsstatement des TE kann ich nur beipflichten, vieles was in den Alben als Shooting benannt wird sollte eigentlich einen anderen Namen haben. Aber, wie bereits erwähnt, kann keiner den
Menschen vorschreiben, wie sie ihre Alben benennen, damit müssen wir als Betrachter leben.
Die andere Diskussion, wer ist Fotograf wer nicht, wurde in diversen Foren schon behnadelt, ich will nur auf zwei Dinge eingehen:
Die Abhängigkeit von Kamra und Ergebnis mag in technischer Sicht durchaus richtig sein, was Motivwahl, Beleuchtung und Bildschnitt angeht hilft aber auch eine 30.000 Euro Kamera nicht mit. Genau so kann man ja behaubpten, ich koche gut weil ich teure Töpfe habe...(dank an Helmut Newton für diesen Vergleich)
Ein Shooting für mich als Fotograf hat nicht nur ein Ergebnis, sondern auch eine Vorbereitung und ein Ziel, insofern bezeichne ich ein Shooting nur als solches, wenn ich ein Konzept und eine Idee für die Umsetzung habe. Denke, diese Vorbereitung macht den Unterschied zu den "ad hoc" Bilderserien, in denen es nur um die Darstellung nackter Haut geht.
*********rets Mann
254 Beiträge
Hmm...
Wer sich als Fotograf hier einstellt und dann Dinger raushaut wie "Weil ich ne gute Kamera habe"... Ja... Sage ich dann nicht nichts zu...

Tja was ist ein Shooting. Anglizismen... Die sind in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken, da kann man sich dagegen wehren wie man möchte. Im übrigen, in Amerika ist ein "Public Viewing" wie wir es zu Zeiten der Weltmeisterschaft machten eine "Leichenschau", so viel zu unserem coolen Englisch das wir so gern nutzen...

Ich weiß auch nicht warum man nun deswegen dikuttiert. Wenn hier Alben mit nicht so guten "Shooting" Bildern existieren sind es oft auch Neulinge die ihre Arbeiten zeigen wollen. Aber was mich hier in den Fotogruppen massiv stört und gelinde gesagt auf die Eier geht ist, dass hier scheinbar alle mit der Kamera an der Nabelschnur aus Mama kamen und von Anfang an die besten Bilder gemacht haben. Lasst den Leuten doch ihre Freude an der Fotografie und kritisiert nicht alles was euch zwischen die Pfoten kommt. Ihr versaut nicht nur den Neulingen ihre Freude an dem Thema sondern macht euch auch nicht sonderlich zu Helden damit. Sicher auch ein Mitgrund warum viele schon gar keine Fotos mehr einstellen weil sie darauf keine Lust mehr haben.

Ein Shooting ist wenn man sich zusammen findet um was fotografisches zu erstellen, wenn das jemand ist der noch nicht so gut ist mit seiner Kamera bleibt es trotzdem ein Shooting, er lernt eben noch. Jemand der seinen Weg schon gegangen ist und seine Erfahrungen in Sachen Beleuchtung und Co. gemacht hat, macht auch bessere Fotos das ist klar.

UND es kommt bei Gott nicht auf die Kamera an, ich kenne Fotografen die machen dir mit einer Digicam aus der Mediamarktschütte Bilder da können hier alle mit ihren "Shootings" einpacken. Also einfach die Leute mal machen lassen und vielleicht nicht immer solche Diskussionen anstoßen *zwinker*
*********73079 Mann
1 Beitrag
"Shooting"
Schon der Begriff "schiessen" stört mich. Egal wie man es nennt, man sollte immer daran denken: Das Auge macht das Bild,nicht die Kamera oder der PC.
****ia Paar
1.195 Beiträge
Wir trennen das klar und haben Bilder von Fotografen halt in den Alben "Shootings" eingestellt. Machen wir Bilder mit der eigenen Kamera, sind die halt in den Alben "Eigene Kamera".

Wir sind keine Fotografen, sondern ganz klar Hobbyknipser - daher trennen wir das wie erwähnt. So ist es klar sichtbar.

Shootings sind für uns geplante Treffen mit Fotografen - Bilder mit der eigenen Kamera sind meistens spontan entstanden.
Profilbild von mir
*****oto Mann
497 Beiträge
Themenersteller 
... Wobei Ihr Euch mit Euren eigenen Kamerabildern nicht verstecken müßt.

zum Shootingbegriff: Ich stelle mir die verständnislosen, fragenden Blicke vor, wenn ich jemanden frage, ob wir mal einen Fototermin mit Fotografen und Model durchführen wollen. *haumichwech*
*********nackt Paar
7.458 Beiträge
*****oto:
was versteht man heute unter Fotoshooting

Ich nenne es Shooting, wenn ein Fotograf und ein Model zum Zwecke des Bildermachens zusammenkommen. Die zwei sind die Minimalbesetzung, es können aber auch andere Personen dabei sein z.B. Visagist, Assistent oder auch mehrere Models. Während der Zeitdauer des Shootings ordnen sich alle Beteiligten dem o.g. Zweck unter.

Das Shooting steht im Gegensatz zur Reportage, die ein Geschehen fotografisch dokumentiert und zum Schnappschuss, der aus der Situation heraus entsteht.

*****oto:
wo nebenbei beim rumsexeln (vorzugsweise beim swingen) geknipst wurde

Das wäre dann kein Shooting, das wäre eine Reportage.

Gut, es bleibt die Frage nach der Qualität. Da bin ich auch immer wieder erstaunt, was andere Menschen als veröffentlichungswürdig betrachten. Das hat nichts mit Anfänger zu tun, eher mit fehlendem Qualitätsbewusstsein. Viele Menschen sind ja richtig stolz darauf, dass sie nie in ein Kunstmuseum oder ein Konzerthaus gehen und mit den dort gezeigten Exponaten bzw. aufgeführten Werken nicht anfangen können.

Das Mokieren über das Wort »Shooting« kann ich nicht verstehen. Warum sollte das Deutsch sein? Ist Fotograf Deutsch? φῶς und γράφειν, phos und graphein, griechisch für Licht und zeichnen. Wenn es mir kalt ist, ziehe ich einen Pullover an (to pull over), und abends geht ich ab und zu in den Keller, um mir eine Flasche Wein zu holen (cellarium, vinum, beides Latein). Jede Sprache, die lebt, nimmt immer wieder Wörter aus anderen Sprachen auf und integriert sie.
Profilbild von mir
*****oto Mann
497 Beiträge
Themenersteller 
Ach, stimmt ja, es ist eine Reportage. Dann verstehe ich auch die oft mangelhafte Bildqualität oder auch mal den vollen Aschenbecher im Hintergrund.

Das kann bei der „World Press Photo“ in der Kategorie „Alltagsleben“auch schon mal vorkommen.
art_of_nude - fine art nude
*******nude Mann
1.283 Beiträge
Ich hatte auch mal den Begriff "Fotosession" verwendet.
Ist der schon wieder out?

*ggg*
****kyr Mann
20 Beiträge
..was die Leute hier alles einstellen...
Ich wollte noch was zum Thema „was die Leute hier so einstellen und als Shooting bezeichnen“ loswerden oder die viel gerühmte Qualität.
Wer entscheidet das eigentlich?
Ich finde es immer ein wenig vermessen, wenn Leute auf den Fotos der anderen herumreiten. Fachlichkeit hin oder her.
Da hab ich immer das Gefühl, wie nach einem verlorenem Länderspiel, wenn Deutschland plötzlich vor Jogi Löw´s überquillt… *zwinker*

Jaja; ihr liebt diesen Spruch genauso wie ich, richtig? *g*
„Der Fotograf macht das Bild, nicht die Kamera.“
Als ich noch Assi war, hat mir ein Fotograf mal den schönen Satz gesagt:“Du bringst vor allem immer eins mit; dich selbst“. Deine Sicht der Dinge, deine Einstellung zum Thema, deine „Kreativität“ und weil wir nun Mal alle nicht Andreas Gursky oder Irving Penn oder Fr. Leibowitz sind, macht jeder die Fotos die eben entstehen wenn „wir“ durch den Sucher schauen und auf den Knopf drücken. Das das jedem gefällt, was dabei entsteht, ist sowieso reine Utopie, weil die Geschmäcker eben verschieden sind.
Wenn ich Hr. LaChapelle z.B. nehme, da schüttelt die eine Hälfte ungläubig den Kopf und die andere rennt seine Ausstellungen.
Die Leute lieben Bilder von sich, die „wir“ machen, weil wir die Dinge eben so sehen, wie wir sie sehen.
Ob die jetzt mit ein paar Baustrahlern im Wohnzimmer gemacht sind oder im dicken Studio mit Briese-Licht. Jeder macht es nach seinen „Ideen“ und seinen Möglichkeiten.
Der eine bekommt es mehr transportiert und der andere weniger. Aber dann zu sagen: „Ha! Der kanns nicht!“ ist mir persönlich immer zuviel. Er hat´s auf seine Weise gemacht und es ist gut so und kommt mir jetzt nicht mit der Bildaussage. Die liegt doch auch wieder im Auge des „Erstellers“. Nein?
Dann vergleichen wir mal: Heinz stellt Uschi aus dem Baustrahler-Shooting mit gespreizten Beinen hier (ein Sexforum lt. Joyclub selbst) ein um seine Sicht der Dinge zu zeigen.
Nick Út (vietnamesischer Kriegsfotograf; hat ein Mädchen fotografiert)hat das auch gemacht. Der hat seine Sicht der Dinge gezeigt. Achja; Nick´s Bild ist unscharf und s/w. Sollte jemand googeln wollen: Festhalten; das is nix für schwache Nerven.
Beide haben ihre Daseinsberechtigung und regen die Gemüter an. Eben auf ihre Weise und auf ihrer Platform.
Ok, Heinz bekommt vielleicht nicht den Pulitzer-Preis. *g*

Und wenn wir jetzt mal ganz ehrlich sind; wenn wir „eigene Projekte“ machen. WEM sollen die Bilder dann wirklich gefallen? *zwinker*


So…ich bin bereit für den Shitstorm.. *schweig*
*********rets Mann
254 Beiträge
Sehr gut auf den Punkt gebracht
*********_Art Mann
678 Beiträge
Ich finde
diese ganze Diskussion hier recht überflüssig und auch ein Stück weit vermessen.

Der Joyclub ist ein Erotikportal und keine Fotocommunity.

Dieses Portal hat über 2,2 Millionen Mitglieder die sich über Erotik austauschen möchten.
Die Gruppe Shootings hat 2200 Mitglieder das sind 0,1 % und von diesen sind vielleicht 200 Mitglieder gelistete Hobby - Fotografen, also 0,01 %.

Wie kommt ihr also darauf eure Wertvorstellungen allen anderen aufs Auge drücken zu wollen.

Hobby/Fotografen und Künstler haben in diesem Forum einen Sonderstatus, diesen hat der Betreiber eingeräumt um die Qualität der gezeigten Bilder anzuheben (was ab und an auch gelingt) und sich von anderen Erotikportalen zu unterscheiden.

Wem dies also nicht verständlich und ausreichend ist, der sollte sich selbst Fragen warum er überhaupt hier ist.

Und nur so by the way, Qualität die man einfordert, sollte man auch selbst bieten, dies ist nicht immer der Fall wenn ich mir die ein oder andere Setcard betrachte.

Gruß Jürgen
Der Fotograf
*********jects Mann
439 Beiträge
Wertvorstellung?
Oder einfach nur eigenen Meinung? Oder konstruktive Kritik?
Vielleicht sollten wir uns mal davon distanzieren, dass eine Kommentar zu einem Bild, egal ob gut oder schlecht (das Bild) einfach nur die eigene Meinung des Kommentators darstellt, ob diese dann als konstruktive Kritik angenommen wird (oder ddazu geeignet ist *zwinker*) entscheidet der Ersteller des Bildes.
Viel zu oft fühlen wir uns angegriffen, aber in einem Forum ist es nun mal Brauchtum, alles was eingestellt wird zu kommentieren. Damit rechne ich doch, wenn ich ein Bild zur schau stelle, oder?
Wenn ich mich dann persönlich angegriffen fühle, weil jemand seinen Senf dazu gibt...*gruebel*
Einfach etwas gelassener mit den Kommentaren umgehen, schaut euch die Bilder des Kommentators an und wenn die euch gut genug erscheinen, um auf seine Meinung zu hören, nehmt euch der Kritik an und macht es besser. ODer lasst es einfach bleiben, ihr seid genau so frei, die Kommentare zu ignorieren wie andere die Freiheit haben, sie zu schreiben.
Da die Benutzung des Wortes Shooting zur genüge diskutiert wurde, widme ich mich mal wieder anderen Threads und den Kommentaren zu meinen Bildern *zwinker*
Kann ich mit unterschreiben.
Allerdings kann jemand selbst miese Bilder machen und trotzdem gute Kritiken geben.
...
*********_Art:
...diese ganze Diskussion hier recht überflüssig...

Finde ich auch.
Wie in unzähligen Beiträgen klingt hier der Vorwurf
"Warum will keiner (mehr) für gute Bilder bezahlen?"
zu stark heraus...
Das höre ich nicht...
Ich höre da eher, dass Leute heutzutage eher dem Fetisch "Wow, ich bin auf einem Foto zu sehen und damit wichtig" frönen... Schade nur, dass dabei viele Peinlichkeiten entstehen.
*******aphX Mann
1.382 Beiträge
Im ursprünglichen Thread war die Frage, ob ein User, der genau Null Komma Null Bilder zeigt, ausser einem von seinem zu fett geratenen Hintern, seriös wirkt wenn er notorisch auf jedes Shootinggesuch einer Frau antwortet, fast schon bettelt.
Ich bleibe dabei, nein, wer nichts zeigt, der hat nichts zu zeigen und in erster Linie kein Interesse an Fotos, er will eine Frau frei Haus geliefert bekommen. Vielleicht, weil er als Mann so unattraktiv ist, das er sonst keine abbekommt. Einer Bekannten ist hier genau das passiert, vielleicht schreibt sie ein paar Zeilen dazu, mal sehen.
Sind wir mal ehrlich, wenn ich der Superhengst bin, so mit eigenem Studio, unzähligen Referenzen und natürlich der immensen Erfahrung (O-Ton des Users) dann suche ich mir zB in der MK 5 Mädels auf TFP und schwupp habe ich ein perfektes Fotografenprofil, meinen Realnamen brauche ich ja nicht zu nennen und somit schütze ich meine Kunden (den Sinn von diesem OT-Halbsatz habe ich nicht verstanden, aber gut).
Was das Thema Qualität angeht, so ist diese (zumindest die technische) sehr wohl objektiv beurteilbar. Wenn links hinten ein Bein vom Lampenstativ ins Bild steht (was man mit 2 Mausklicks korrigieren kann) oder das Bild kippt. Oder wenn doe Hautglättung so stark hochgedrht wurde, dass keine Kniegelenke mehr zu sehen sind. Und so weiter und so fort, dann ist das Bild technisch nicht von guter Qualität. Es gibt durchaus einen technischen Mindeststandart, den man nicht erfüllen muss aber im Jahr 2016 problemlos erüllen kann. Dazu gehören rudimentäre Dinge wie in erkennbarer Schärfeverlauf, ein gerade stehendes Bild, nachvollziehbare Belichtung/ Ausleuchtung. Im digitalen Zeitalter kann man sich das recht schnell und kostengünstig aneignen.
Der Fotograf
*********jects Mann
439 Beiträge
Irgendwie hatte ich...
...die Eingangsfrage komplett anders verstanden, anscheinend mutiert die Duskussion in ungeahnte Bahnen.
Weder ging es darum, dass über fehlende (zahlende) Kundschaft gejammert wird noch darum, ob sich ein Bilderloser User für Fotoshootings bewirbt...*gruebel*

Es ging um den Begriff "Shooting" und ob damit ein Qaulitätsanspruch verbunden ist, wenn ein User sein Album so nennt.
*******aphX Mann
1.382 Beiträge
...die Eingangsfrage komplett anders verstanden, anscheinend mutiert die Duskussion in ungeahnte Bahnen.

Das kommt daher, weil sich der Thread auf einen anderen Thread bezieht, in dem aber wegen OT nicht mehr geschrieben werden soll.

Mal davon abgesehen ist keine Bilder zeigen aber auf Fotograf machen die negative Steigerung von schlechte Bilder zeigen aber auf Fotograf machen. Und spasten das i-Tüpfelchen, dass das Bild komplettiert.
Verstehe auch nicht, warum solche "Fotografen" in Gruppen dürfen... Und warum JC den Status nicht aberkennt.
Was ist ein Fotoshooting?
Laut Wikipedia:
"...geplanter und organisierter Zeitabschnitt, in dem Fotos für einen bestimmten Zweck oder Auftrag gemacht werden."

Wenn also jemand fotografiert wird und dabei im Vordergrund der volle Aschenbecher und im Hintergrund das unaufgeräumte Wohnzimmer zu sehen ist, dann trifft das immer noch zu.
Es ist lediglich schlecht geplant und kaum organisiert...

Wenn dann 1% der Mitglieder (hier untertreibe ich wahrscheinlich) vor Geilheit klatschen und 0,01% denken "Sowas ist doch kein Shooting" dann hat die Aktion, bei der die Fotos entstanden sind, doch ihren Zweck mehr als erfüllt...

...Früher kamen Bilder meist von Leuten, die da irgendwie etwas Ahnung hatten...

Das stimmt! Der Anteil der Betrachter, die keine Anhnung haben, war aber auch nicht so hoch *zwinker*
*********er71:

Das stimmt! Der Anteil der Betrachter, die keine Anhnung haben, war aber auch nicht so hoch

Der Anteil war genau so hoch... Aber man kam ohne Internet nicht so leicht in den Genuss hochwertiger Bilder... *zwinker*
art_of_nude - fine art nude
*******nude Mann
1.283 Beiträge
Der Anteil war genau so hoch... Aber man kam ohne Internet nicht so leicht in den Genuss hochwertiger Bilder... *zwinker*

Oh je, die Zeit ohne Internet.
Ich würde sagen, es war umgekehrt.
Vor dem Internet war die Schwemme an schrottigen Bilder weniger groß als jetzt...
**********oment:
Aber man kam ohne Internet nicht so leicht in den Genuss hochwertiger Bilder

*******nude:
war die Schwemme an schrottigen Bilder weniger groß als jetzt...

Na, dann ist doch für jeden Geschmack etwas dabei und das Internet ein wahrer Segen *ggg*
*******nep Frau
15.834 Beiträge
Viele können es hält nicht, müssen es ja auch "lernen" und brauchen such Starthilfe.
Und wenn ich keinen Fotografen habe der es kann, nehme ich lieber einen der es nicht kann und mit dem ich zusammen "arbeite".
Und wenn ich keinen Fotografen habe der es kann, nehme ich lieber einen der es nicht kann und mit dem ich zusammen "arbeite".

Das ist dann eine Frage, was man sich selbst wert ist... Wenn ich mir da einige Arbeiten anschaue, kann der dann nicht sehr hoch sein... "Denn sie wissen nicht, was sie tun..." *zwinker*
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