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Pseudo - Shootings hopp oder top

Der Fotograf
*********jects Mann
439 Beiträge
Irgendwo auf Seite 5...
...ist mir das Thema vom Thread wohl verloren gegangen *haumichwech*
Als Fotograf habe ich eine Verantwortung für meine Kunden und Modelle, der ich gerecht werden muss, insofern sind Fotojobs für mich auch immer nur Fotojobs.
Zweideutige Angebote an mein Fotografenprofil lehne ich genau so ab wie ich selbst nie solche Fotoshootings anbieten werde, weil damit die Reputation eines Fotografen sofort im Eimer wäre.
Wenn ich was anderes will, habe ich dafür mein privates Profil, aber das ist von meinem Fotografenprofil nicht verlinkt, genau diese Trennung ist mir wichtig und auch vom Joy bei der Erstellung von Fotografenprofilen eindeutig gefordert.
Insofern ist jedes zweideutige Angebot ein Verstoß gegen die Regeln und kann dem Support gemeldet werden...
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.089 Beiträge
Datingprofile
Hier dürfen auch Datingprofile Shootings ausschreiben. Oft sind es diese, die hier solche Pseudoshootings einstellen.

Da ist dem.Support egal.was sie tun.

Meist tun sie aber recht professionell, werfen mit Begriffen wjr "Profi" oder "Brrufsfotograf" um sich oder prahlen mit ihren karrierefürderlichen Verbindungen, so daß man eigentlich ein Fotografenprofil erwarten würde.
Profilbild
*******orts Mann
81 Beiträge
Nur so mal ein Gedanke..
Ich lese hier viel Beiträge auch von empörten Fotografen, die das Verhalten von Hobbyfotografen unseriös finden, wenn sie auch Datings mit Fotoshootings ausschreiben.

Für mich wirkt es genauso komisch, bei jemandem, der als Fotograf angemeldet ist, das Bild eines Models als Profilbild zu sehen. Das sollte doch ein Bild des Fotografens sein, ich (resp das Model) habe ja schliesslich mit ihm Kontakt und nicht mit der Dame auf dem Bild.
Wirkt für mich genauso unseriös. Woher also die Angst, sein Portrait als Profilbild zu nehmen?
Stimmt ...
Ich muss oft um das Foto des Fotografen bitten. Manchmal versteckt er sich hinter der Kamera. Steht er so wie viele andere User nicht zu dem, was er hier macht? Will er nicht mit dem Schweinkram bei Joy in Verbindung gebracht werden?
Profilbild
*****oto Paar
547 Beiträge
@Cheer7
muss ich dir Recht geben... einfach nur armselig von Menschen die nichts anderes im Kopf haben als andere zu täuschen...
*********nackt Paar
7.465 Beiträge
Macht Gruppenregeln nicht an den Profiltypen fest. Die Profile "Fotograf", "Hobby-Fotograf", aber auch "Model", "Hobby-Model" "Künstler" etc. sind reine Selbst-Erklärungen. So gesehen kann ein Berufsfotograf ein Normal-Profil haben, ein Versicherungsagent ein Fotografen-Profil oder eine Bürofachangestellte ein Model-Profil.

Es gibt auch keine Unterschiede zwischen "Hobby-Fotograf" und "Fotograf". Ich habe mal den Support gefragt. Antwort: keiner, höchstens das wir bei Fotografen etwas mehr auf die Bildqualität achten.

Der Joy macht nur eine Einschränkung: Fotografen-, Model- und Künstler-Proifile zahlen andere Beiträge, müssen sich dafür aber auch auf das Fotografisch-Künsterlische beschränken. "Fotos-und-mehr" Dates dürfen sie nicht, das ist nur den vollzahlenden Normal-Profilen erlaubt. Das hat nichts mit der Gruppe hier zu tun, sondern mit den generellen Beschränkungen für diese Sonderprofile.
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Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.089 Beiträge
Was interessiert ein Bild vom Fotografen?
Datingprofil ohne Bild geht nicht, derjenige hat was zu verbergen (entweder ist er/sie hässlich, ein hier auch aktiver Partner darf ned sehen was er macht,...) oder steht nicht zu dem was er tut.
NoGo finde ich.
Denn für ein Date ist die Optik für fast jeden ausschlaggebend.

Aber was interessiert es mich, wie ein Fotograf aussieht? Ob er ein Bild von sich, sein aktuelles Lieblingswerk oder einfach sein Logo verwendet ist mir egal, denn Fotografen wähle ich nach der Bildqualitat und nicht nach der Optik des Fotografen.

Wer als Model den Fotografen nach dessen Optik wählt hat wohl oft auch nicht unbeding Interesse an einem seriösen Shooting.
Profilbild
*******orts Mann
81 Beiträge
Es geht nicht um die Optik.
Es geht nicht um die Optik und die Attraktivität.

Ein Portrait schafft Vertrauen, es handelt sich nicht um ein Phantombild. Für gute Bilder ist Bertrauen und Sympathie zwischen Fotograf und Model sehr ausschlaggebend und auch das kann ein Profilbild beeinflussen.

Ich meine, wieso sollte man sich als Fotograf denn verstecken müssen? Was hat man zu verbergen, wenn man sein wahres Gesicht nicht zeigen möchte?
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
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Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.089 Beiträge
Seh ich anders
Also ein Profilbild hat für mich keinen Einfluss auf Sympathie und Vertrauen.

Sowas entsteht bei mir erst im persönlichen Kontakt.

Allenfallses ein Inhalt der mir thematisch widerstrebt kann Sympathie im Keim ersticken, aber dazu ist auch nicht ausschlaggebend ob es ein Bild des Profilinhabers oder etwas anderes ist.

Nachdem ich mitbekommen hab, daß gerade junge, gut aussehende Fotografen von Datingprofilen und teils auch von Modells angemacht werden versteh ich sogar das diese dann nur im privaten Profil eigene Bilder und im Forografenprofil nur anderes haben.
Der Fotograf
*********jects Mann
439 Beiträge
Auch ich...
...bin der Meinung, dass ein Profilbild den Besitzer des Profils darstellen sollte. Das hat aber nichts mit Symphatie erwecken zu tun sondern soll einzig und alleine zeigen, dass ich mich nicht verstecken will.
Für mnache ist es wichtig, wie der Fotograf aussieht, für andere eben nicht, aber gestört hat es noch niemanden, dass er mich auf dem Profilbild sieht und nicht eines meiner Modelle.
Aber wir driften ein wenig von den Pseudoshootings ab.
@ boxershorts:
Meine Empörung bei Hobbyfotografen oder normalen Dating Profilen hält sich wirklich in Grenzen, bei denen ist es mir herzlich egal, wie sie an ihre Shootings oder an ihre sexuelle Befriedigung kommen. Ich finde es eigentlich nur unfair, wenn die reduzierten Preise für Hobbyfotografen genutzt werden, um "normalem" Swingen nachzugehen. Reduzierter Preis heißt auch reduzierte Möglichkeiten, wobei letzteres quasi eine freiwillige Selbstbeschränkung sein sollte (vollumfänglich kontrollieren kann es der Support nicht)
Einzig bei einer Registirerung als Fotograf erwarte ich schon, dass sexuelle Kontakte komplett aussen vor bleiben, zumindest was das Auftreten hier im Joy angeht. Durch einige wenige schwarze Schafe wird es für den Fotografen echt hart, Modelle und Kunden von seiner Seriösität zu überzeugen.
Was ein Fotograf ausserhalb seines Auftrittes hier im Joy macht, ob er bei gegenseitiger Symphatie und beidseitigem Wunsch mit seinen Modellen in die Kiste hüpft, ist mir widerum auch vollkommen Wurscht.
Profilbild
**********Media Mann
287 Beiträge
Ich finde es eigentlich nur unfair, wenn die reduzierten Preise für Hobbyfotografen genutzt werden, um "normalem" Swingen nachzugehen.

Glaubst du, dass die entsprechenden Kandidaten darin erfolgreich sind, was sie machen? Ich glaube eher, dass ein Fotograf, der nur Gucken und Grabschen will, weder viele Models vor die Kamera kriegt, noch viele Frauen ins Bett bekommt. Oder sieht das jemand anders? *gruebel*

Mir fehlt ohnehin bei der ganzen Diskussion die Relevanz. Wieviel Prozent der Hobbyknipser und Fotografen handeln wohl so, wie es hier diskutiert wird? Hat da einer ein Bauchgefühl und traut sich, mal eine Prozentzahl in den Raum zu werfen? Ich nicht, aber man könnte beim Lesen dieses Threads den Eindruck gewinnen, als wäre der Joyclub voll von Fotografieanbietern, die mit 'ner Latte zum Shooting erscheinen oder eigentlich nur vögeln wollen. Gibt's da denn belastbare Zahlen, oder nur individuelle Eindrücke? *oh*

Denn an der Relevanz misst sich auch letztendlich der Imageschaden. Wenn es nur ganz wenige Einzelfälle sind, dann schaden Threads wie dieser hier dem Fotografen-Image im Joyclub mehr, als die genannten Fotografen selbst. Man könnte schließlich den Eindruck gewinnen, als wäre der Joyclub voller unseriöser schwarzer Schafe. Und das wäre der größte Schaden. Viel größer als 10-20 Stelzböcke hinter der Linse, die ihre Masche größtenteils sowieso vergeblich fahren. *ja*
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.089 Beiträge
Sehr unterschiedlich
Die Zahlen sind sehr unterschiedlich.
Menschenkenntnis, Selbstbewusstsein, Ruf,....

Ich habe sehr wenig Probleme damit, wirklich übergriffig wurde man bei mir bei ca 1% der Shootings, gebaggert und eindeutige Anspielungen gemacht haben ca. 20%, eher gaffen als Fotografieren sind es aber viel mehr.

Wenn wir nicht von durchgeführten Shootings sonderN Anfragen reden sind es mittlerweile fast die Hälfte, die entweder eigentlich Daten oder zumindest die Finger oder andere Teile mit dran haben wollen.
Das ist nicht nur hier so, auch auf anderen Portalen.

Ich weiß aber auch, daß ich recht einschüchternd wirken kann, wenn ich jemandem gegenüber stehe.

Freundinnen von mir (selbe Alters- und Erfahrungsklasse) haben deutlich mehr Probleme und bei unerfahrenen, etwas naiven Mädels aus unserem Coachingprojet ist das noch schlimmer.
Teils haben da Fotografen die bei mir recht artig waren ganz schone Hämmer gebracht, wegen denen sie bei mir wohl der Sanka abgeholt hätte...

Die mit schiefen Gedanken suchen sich ihre Opfer schon gezielt, möglichst jung, möglichst unerfahren und am besten ein wenig naiv...

Das merkst Du auch an den Ausschreibungen wo gezielt nach Models mit wenig Erfahrung gesucht oder eine niedrige Altersklasse gesucht wird.

Das Beängstigende ist, daß es in den letzten Monaten deutlich schlimmer geworden ist, daher finde ich da besteht durchaus ein Handlungsbedarf um dieser unschönen Entwicklung entgegen zu wirken.
****era Frau
1.448 Beiträge
Mir ist es in 25 Jahren vor und hinter der Linse nicht einmal passiert, dass mich ein Fotograf unsittlich belästig oder körperlich bedrängt hätte.

Niveauvolles Flirten: klar öfter
Und ja es haben sich daraus im Nachgang lange und innige Beziehungen gebildet ...
Aber belästigt oder bedrängt worden bin ich nie.
Und selbst die Flirter haben mein „nein“ dann immer akzeptiert
****51 Frau
19.376 Beiträge
Mir ist es in 25 Jahren vor und hinter der Linse nicht einmal passiert, dass mich ein Fotograf unsittlich belästig oder körperlich bedrängt hätte.

Dann freu Dich darüber.
Soviel Glück hatte ich nicht.
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.089 Beiträge
Mir ist es in 25 Jahren vor und hinter der Linse nicht einmal passiert, dass mich ein Fotograf unsittlich belästig oder körperlich bedrängt hätte.

Kann mich gogo51 nur anschließen. Sei froh, da hattest Du Glück.

Wobei man auch sagen muß :

1. Je weniger man shootet desto geringer die Wahrscheinlichkeit an einen Idioten zu gelangen. "Seit über 25 Jahren" sagt nichts über die Menge der Shootings aus. Wieviele Shootings hattest Du insgesamt, 25, 75,... 1000?

Meine Zahlen beziehen sich auf etwas mehr als 100 Shootings in einem halben Jahr (Mai - Oktober 2017)


2. Wie es vor 5 Jahren oder weiter zurück war, hat wenig mit dem zu tun, wie es heute ist -leider.

2016 hab ich das ganze Jahr durchgeshootet, insgasamt etwas über 200 Shootings. Da war die Rate der schmierigen Anfragen noch deutlich geringer, stieg Ende 2016 langsam an und hat sich in den letzten Monaten nochmal deutlich gesteigert.

Genau das ist es ja, was mich so schockiert und warum ich der Ansicht bin man muss der Entwicklung entgegenwirken.
BDSM-Shooting
Ich habe bald mein 1. BDSM-Shooting und ICH habe mir gewünscht, dass es echt und nicht gestellt wird. Nach mehreren geprüften weiblichen Referenzen und Arbeiten habe ich zugesagt. Der Hobby-Fotograf ist gleichzeitig ein einfühlsamer Dom. Und und ich freue mich darauf. Kein Gedanke, dass da was nicht richtig ist.
Interessante Diskussion, in die ich mich jetzt auch mal einklinke. Für mich als Amateur ist es ein echtes Ärgernis, wenn ich immer wieder merke, dass potenzielle Models zurückzucken, wenn man noch kein einschlägiges ausführliches Portfolio vorzuweisen hat. Und es nervt mich tierisch, wenn ich immer wieder Anzeigen sehe, in denen jemand die Fotografie offenbar zum Anlass nimmt, eigentlich nur anderweitig zum Schuss kommen zu wollen.
Wenn ich ein Shooting Anfrage, dann geht es um Bilder - nicht darum, meinem Gegenüber an die Wäsche zu gehen. Ich kann nicht vom Model erwarten, dass es locker vor der Kamera agiert, wenn es ständig Angst haben muss, Zudringlichkeiten ausgesetzt zu sein, die es nicht möchte.
Wenn es tatsächlich knistern sollte, wie in einer Reaktorkammer, dann ist das schön, sollte aber meines Erachtens vom Shooting als solchem getrennt werden und nicht als "all-inclusive-Leistung" des Models gesehen werden.
Da ändert es auch nichts dran, dass wir uns hier auf einer einschlägigen Plattform bewegen. Im Gegenteil: Hier habe ich die Möglichkeit und sollte auch das Verständnis dafür haben, von mir aus ein "suche Model für Fotoshooting und anschließendes Vernaschen" zu posten. Wenn da jemand drauf anspringt: Gut. Aber dann weiß auch jeder, was ihn erwartet. Aber So zu tun, als ob es nur um Fotos ginge und mit Hintergedanken anzutreten, ist in meinen Augen unterste Schublade. Und es schadet letztlich auch dem Ruf derjenigen, die eigentlich nur in Ruhe ihrem Hobby nachgehen wollen. Wobei es schwarze Schafe leider in so ziemlich jedem Bereich gibt.
...
Lest mein Fotojob-Angebot.Auch da will ich echt sein, allerdings auf nicht-sexueller Ebene. Ich mag nicht mehr für die Kamera zu posen, etwas zeigen, was ich nicht bin. Deshalb auch beim BDSM-Shooting Echtheit im gegenseitigen Einvernehmen im bestem Vertrauen auf beiden Seiten..
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.089 Beiträge
Na ja, sas ist dann aber eigentlich kein BDSM-Shooting sondern eine Session bei der Fotos gemacht werden.

Das Ergebnis ist ein anderes, die Motivation auch... gehort dann auch ehrlich so deklariert, denn wenn die Bezeichnung BDSM-Shooting für sowas einreisst braucht man sich ned wundern wenn der Fotograf sich dann das Recht ableitet so mit jedem Model zu verfahren und den Herrn zu mimen


Das ist teilweise ja nixht mal.bäse gemeint sonsern aus Unwissenheit geboren.

Daher ja die Forderung nach klarer Trennung.

Ea geht um Klarheit und Wahrung der Begriffsbedeutung um Missverständnisse zu vermeiden, nicht um eine Wertung was gut oder schlecht ist.
...
Es ist sehrwohl ein Shooting. Es war nicht öffentlich ausgeschrieben, hat sich im persönlichen Mail-Austausch mit diesem ernst zunehmenden und talentierten Hobbyfotografen zum Thema Shooting entwickelt.

Und es war m e i n Wunsch, reale Szenen einzufangen. Und das ist auch gut so und ich freue mich auf beides. Mit einem professionellen Fotografen hätte ich einderartiges Shooting nie geplant.
Ich hatte bisher auch noch nie einen übergriffigen Fotografen oder unmoralische Angebote.
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.089 Beiträge
Ich sage doch nicht, daß es nicht schßn sein kann oder schlecht ist.

Allerdings ist es, wenn es "echt" ist ja errst einmal eine BDSM-ession.

Dann werden Bilder gemacht. Das ist völlig o.k.
Können auch durchaus gut werden wenn man eben die Session festhalten will und nichts anderes erwartet.

Aber es als Shooting zu bezeichnen finde ich irrefuhrend und im Hinblick drauf, daß einigebsichbdann davon ableiten sowas sei bei einem BDSM-Shooting normal auch sehr gefährlich.

Mir kommt es immer wieder so vor, als wurde der Begriff Shooting als Alibi missbraucht. Man will nicht zugeben, daß es eine Session ist. Slso betitelt man es als Shooting, dad klingt viel serioser und harmloser.

Seit einfach so ehrlich und nennt das Kind beim Namen, dann kommen andere nicht wegen fehlgedeuteter Begriffe in Bedrängnis.
Calm before the storm
*********otos Paar
104 Beiträge
Hier eine Grenze zu ziehen ist sehr schwierig und vielleicht auch manchmal gar nicht möglich.
Einerseits wird beim Fotoshooting gepost, also so getan als ob.
Auf der anderen Seite müssen für manche Shootings einfach Dinge gemacht werden die der Realität entsprechen wie bei einem Bondage-Shooting das Model eben verschnürt werden...
Wir sprechen hier überwiegend vom Amateurbereich und hier merkt man auch an den Fotos, ob bei einem girl-to-girl Shooting echte Leidenschaft im Spiel war oder nur so getan wurde und das Ergebnis langweilig wirkt. Profis mögen diesbezüglich noch mehr Show bieten können, die der Betrachter vielleicht sogar abkauft, aber ansonsten wirkt echte Leidenschaft auch am ehesten echt.

Ein schwieriger Spagat, aber wenn das Thema beim Shootinggesuch/Angebot genannt wird weiß jeder auf was er sich einlässt, was gefordert wird und sollte entscheiden, ob er sich darauf einlassen möchte.

Und das ist ja generell hier das Thema dieses Threds. Wenn bekannt ist was gesucht wird kann auch jeder das finden und eingehen was er möchte. Dann werden sich welche finden die nur Fotos wollen und andere die Fotos und Sex wollen.
Im Endeffekt sollte das dann von beiden Seiten akzeptiert und respektiert werden, denn Nachfragen wie erst die Tage wieder „... und geht mit der hübschen Assistentin auch was?“ nerven uns persönlich und der/diejenigen werden sofort gesperrt und mit einer Notiz versehen.

DELIGHTphotos
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.089 Beiträge
Amateurbereich und hier merkt man auch an den Fotos, ob bei einem girl-to-girl Shooting echte Leidenschaft im Spiel war oder nur so getan wurde und das Ergebnis langweilig wirkt. Profis mögen diesbezüglich noch mehr Show bieten können, die der Betrachter vielleicht sogar abkauft, aber ansonsten wirkt echte Leidenschaft auch am ehesten echt.

Das alte Märchen, daß es nur echt wirkt wenn es echt ist...

Kann ich so nicht bestätigen. Das reden sich leider viele ein. Andere nutzen es als Alibi um vor der Kamera echt rummachen zu können (Model) oder Voyeurismus ausleben zu können (Fotografen).
Ins Ficken direkt rein zu fotografieren gibt nach meiner Erfahrung nur recht schlechte Bilder.
Wo ich meinem Vorschreiber Recht gebe ist, daß das Amateurgehabe ist, der ergebnisorientierte Profi arbeitet so nicht.

Unterschätze auch nicht das schauspielerische Talent vieler Hobbymodels. Eins meiner meistgesperrten Bilder war eine Blowjobszene mit einem männlichen Hobbymodel in dessen erstem richtigen Shooting. Hab immer wieder zu hören bekommen man merke das sei echt (dabei hatte er auf dem.Bild ne dicke Lederhose an, die nur von Hantel und Kopf geschickt verdeckt war, also reiner Fake).

"Profis" sind nicht zwangsläufig besser als Amateure.

Ich wurde eher sagen ein Model, daß bei Erotik oder gar Hardcore die Mimik nicht überzeugend rüber bringt ist entweder nicht ausdrucksstark genug (dann wird das auch bei echter Aktion nicht viel besser sein) zu unerfahren (dann hilft Üben vor dem Spiegel mehr als vor der Kamera echt zu ficken) oder für den Bereich einfach nicht geeignet und zu verkrampft.

Wie gesagt, ich persönlich sehe Paymodel und Hobbymodel nicht zwangsläufig als als Qualitätseinstufung.
Genauso beim Fotografen. Dazu kommt noch, daß jemand der Hauptberuflich Produkte, Hochzeiten oder Bauten ablichtet nicht automatisch ein besserer Erotikfotograf ist als jemand der hauptberuflich Computercodes schreibt oder eine Abteilung in ner Versicherung leitet, das ist nämlich nicht das gleiche
Echte Profis im Bereich der Erotikfotografie findet man hier aber so gut wie garnicht.


Worums aber ja eigentlich gieng ist der Begriff Shooting.und da bin ich nach wie vor der Meinung das wir hier von Posing und gestellten Szenen sprechen.
Ist das nicht der Fall ist es kein Shooting.

Bei Bondage ist das nicht anders. Wer sich hier auskennt wird auch bestätigen, daß es durchaus einen Unterschied zwischen Showbondage wie es auf Bildern angewendet wird und emotionalrm Bondage als solchem gibt.
Natürlich wird beide Male wirklich die Bewegungsfreiheit genommen, aber auf sehr unterschiedliche Art und Weise.
Leider meinen viele Fotografen hald auch auf einen "echten" Rigger verzichten zu können und zurren und wickeln selbst (oft furchtbar diletantisch).
Auch hier stellt sich mir oft die Frage, ob es da wirklich um Bondagebilder oder eher das Ausleben von Fantasien und eine Legitimation das Model anzunfassen geht.
Ich behaupte nicht, daß es nicht auch Fotografen gibt, die gleichzeitiv selbst gute erfahrene Rigger sind. Kenne ich durchaus auch welche, aber die meisten die das machdn wollen haben keine Ahnung davon. Als etwas erfahreneres Bunny (schreibe hier bewußt nicht Model) merkt man das meist an den ersten paar Handgriffen.

Wenn ein Sportfotograf ein Turnier fotografiert bleibt es ein Turnier, wenn er ein Training begleitet bleibt das ein Training Niemand würde hier auf die Idee kommen es als Shooting zu betiteln weil auch Bilder gemacht werden.
Warum sollte man dann ein Date, einen Fick oder eine Session als Shooting bezeichnen nur weil Bilder gemacht werden?
Das ist einfach unlogisch und irreführend.

Wenn ich zu dem offen stehe was ich mache, wenn ich mir selbst eingestehe was ich will und auch zu anderen ehrlich bin, hab ich sowas auch nicht nötig.

Von mir gibt es auch Bilder aus Bondagesessions, das gebe ich zu und dazu stehe ich, das nenne ich aber dann nicht Shooting um es zu legitimieren, dann bin ich Bunny und nicht Model.

Fast alle die so wehement drauf bestehen alles als Shooting zu bezeichnen überspielen damit etwas und versuchen über das was eigentlich geschieht hinwegzutäuschen.

Ich habe das selbst durch, mich bei den ersten Erfahrungen im Bereich Bondage auch schwer getan es zuzugeben und mich versucht hinter dem Begriff Shooting zu verstecken, das war verlogen und ein Fehler, ganz einfach.
Nur weil es nachvollziehbar ist, ist es eben noch lange nicht richtig.
Calm before the storm
*********otos Paar
104 Beiträge
Das alte Märchen, daß es nur echt wirkt wenn es echt ist...

Kann ich so nicht bestätigen. Das reden sich leider viele ein. Andere nutzen es als Alibi um vor der Kamera echt rummachen zu können (Model) oder Voyeurismus ausleben zu können (Fotografen).
Ins Ficken direkt rein zu fotografieren gibt nach meiner Erfahrung nur recht schlechte Bilder.

Als Märchen sehen wir das nicht, da dies oftmals bestätigt wurde, nicht etwa durch anonyme Likes sondern von kritischen Freunden.

Anyway, ich gebe Dir Recht, ins Ficken reinzufotografieren funktioniert absolut nicht und ich schrieb ja, dass Posen bedeutet, so zu tun als ob.
Aber hier sind wir wieder bei Profis und Amateuren, was nicht nur Models und Fotografen betrifft, sondern in großem Stil auch die Bildbearbeitung. Durch die Möglichkeit von Composings ist hier heutzutage alles möglich und ich möchte manchmal gar nicht wissen, was alles auf einem Foto unecht ist und an Bildmaterial zusammengeklaut wurde.
Auch das muss man können, um etwas vorzutäuschen was gar nicht so war, wie der von Dir zitierte Blowjob.
Allerdings hinkt das Beispiel, das Eigentliche zu verdecken und nur die Mimik zu zeigen etwas, denn wenn Du einen Schwanz im Mund aus irgend einem Grund zeigen möchtest und Du dabei vor Ekel die Augen verdrehst wirkt das auch nicht mehr. *zwinker*

Auch uns wurde erzählt, dass bei einem (Hänge)Bondage-Shooting, wie auch immer der Begriff jetzt zu deuten ist, einem Model beide Schultergelenke ausgekugelt wurden, weil die Knoten nicht an der richtigen Stelle saßen. Schön für denjenigen, der ein normales Foto in entsprechender Stellung aufnimmt und es mit einem Bildbearbeitungsprogramm auf ein Bondage-Bild trimmen kann. In diesem Fall passiert dann bestenfalls niemandem etwas. *g*

Die Sache ansich ist und bleibt schwierig...
*******fly Frau
6.589 Beiträge
Ein
Shooting im BDSM Kontext od auch Bondage ist z.B genau so eine Sache wo es echt Sinn macht, dass die Beteiligten vor der Linse auch wirklich BDSM leben od eben Bondage. Denn man sieht im Ausdruck ob es einfach gespielt ist oder geposed oder die Person echt was von der Sache versteht, sie fühlt.

Ein gefesseltes Model welches sich, wie in einem Porno mit leicht geöffneten Lippen den Fotografen hinwendet hat noch nie unter einer Peitsche geschrien, sonst würde sie anders gucken.

Showbondage bzw ein Bondage für einen Fotojob ist sicher was anderes, weil da viel differenzierter geknüpft wird als in einer Session wo auch die Lust dazu kommt. Nichts desto Trotz wird man beim Fotobondage die Lust im Gesicht, auf der Haut des Models sehen können, weil sie immer nass wird wenn Seile sie binden.

Warum wird hier jeder Beitrag und zwar immer von der selben Seite her, nichtig gemacht? Leben und leben lassen....wenn sich jemand auf ein shooting freut dann sage ich

liebe https://www.joyclub.de/my/2967503.cheer7.html freu dich darauf und ich bin mir sicher es werden tolle Bilder *blume*
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