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Pseudo - Shootings hopp oder top

art_of_nude - fine art nude
*******nude Mann
1.284 Beiträge
Verwöhner:
Wenn man anfängt, muss man einfach mal in die Tasche greifen und ein Model gegen Gage engagieren.
Als Anfänger nur TFP - da entwickelt man sich nur langsam weiter.
**********ler29 Mann
473 Beiträge
Also diese Konstellation habe ich noch nicht erlebt. Habe selber schon Shootings gemacht, wohl nicht hier über den Joy Club, auch schon mit vielen gesprochen, doch das ist noch nicht vorgekommen. Verstehe nicht warum, wenn Sie es auf TFP mache ist es doch eh Kostenneutral. Erhoffen sich die Models bei Bezahlten Shootings einen Vorteil das Sie den bestimmten Fotografen rum bekommen haben? Kann mir sowas nur bei sehr bekannten Fotografen vorstellen, ist ja auch bei Rockstars oder sonstigen berühmten Männern bekannt.
Profilbild
******n01 Mann
1.366 Beiträge
Tfp pay
Wenn Mann anfänger ist und kein Portofilo hat ist es schwer tfp
Zu bekommen
Wenn dann sind die Models auch so unerfahren , erfahrene models und unerfahrene Fotografen zu 90 % pay
Genau so ist es mit unerfahrenen models die bezahlen auch erfahrene Fotografen pay
GRUND sie wollen gute fotos
**********ler29 Mann
473 Beiträge
TFP, Pay und Erfahrung
Klar sind Erfahrene Models einfacher und sicherer im Posen. Sie haben aber auch einen hohen Anspruch an die Fotos vom Fotografen.
Ein unerfahrenes Model hat ebenfalls hohe Erwartungen an die Fotos, kann sie meistens aber noch nicht deuten. Der Fotograf hat hier die meiste Arbeit und Geduld aufzubringen. Muss Posen vormachen oder anweisen, das entfällt oft bei Pay Models, doch für viele ist es auch nur ein Hobby. Man kann aber auch in sogenannte Fotoclubs oder Stammtische gehen die sowas veranstalten und auch zeigen. Hier bekommt man auch mehrere Herangehensweisen an so ein Shooting. Viele kennen auch Models die sich dafür interessieren und auch schnell lernen. Da bleibt so eine Hobby auch bezahlbar.
art_of_nude - fine art nude
*******nude Mann
1.284 Beiträge
Klar sind Erfahrene Models einfacher und sicherer im Posen. Sie haben aber auch einen hohen Anspruch an die Fotos vom Fotografen.

Eben. Wie heißt der Spruch:
"Wer nichts will, bekommt auch nichts"

Die meisten Models verlangen kein Vermögen, dafür hast Du einen Ansporn, was ordentliches abzuliefern und hast die Möglichkeit, die Bilder zu veröffentlichen, ohne das zwei Jahre später eine Mail kommt:
"Du, ich bin jetzt verheiratet und habe Kinder, kannst Du die Bilder aus Deinem Portfolio nehmen?"
*g*
**********ler29 Mann
473 Beiträge
Ich gebe Dir vollkommen Recht.
Da stimme ich dir vollkommen zu. Aber was ist mit den Hobbyfotografen die nicht die Finanziellen Möglichkeiten haben sich so ein Model zu buchen. Doch sie möchten auch hier Fotos mit Models machen und einstellen, können es aber nicht, weil ihnen eben dieser Zusatz im Profil fehlt, b.z.w. werden in einigen Gruppen mangels Fotos nicht aufgenommen. Denn nur durch üben und probieren kommt man weiter und entwickelt seinen Stil. Verstehe aber auch die Models, sie möchten nicht an schmierige Fotografen geraten oder Fotos erhalten, die sie mit ihrem Handy auch machen kann.
Leider ist es unmöglich einen richtigen Kompromiss zu finden, da es leider immer wieder Personen gibt, die alles ausnutzen.
Ich finde, wenn beide Seiten in einem Forum aufeinander zu gehen und den anderen mitnehmen, wäre es für beide ein Gewinn.
Ich habe es meistens erlebt, das wir unerfahrene Models eingeladen haben und ihnen das Posen, Verhalten vor der Kamera gezeigt haben. Wobei ich mich dabei noch nicht so weit sehe Models richtig anzuleiten, aber das ist meine eigene Einschätzung. Doch sowas sollte im Joy doch auch irgend wie möglich sein, wir wollen doch alle nur gute Fotos machen. Warum sind so viele Hobbyfotografen solche Eigenbrötler und wollen sich nicht über die Schulter schauen lassen? Diese Erfahrung habe ich selber schon einige male gemacht.
Aber ich schweif viel zu sehr vom eigentlichen Thema hier ab. Es ist mehr eine Wunschvorstellung was ich hier schreibe.
Ein erfahrenes Model zu buchen, welches dir Tips im Umgang und anweisen geben kann, ist unter Umständen Günstiger zu "haben" als ein langersehntes Objektiv (auch wenn es nur ein 50mm/1.8 ist). Das Wissen, was sie dir aber vermitteln kann, bringt dich fotografisch weiter als deine gesamte Ausrüstung. Von nem Anfängermodel lernst du nix und es nix von dir.

Frei nach Cletus Spuckler:
"Die Großen bringen den Kleinen was bei und ich bring den Großen was bei.
Nur mir hat nie einer was beigebracht, was das ganze also ziemlich sinnlos macht." *zwinker*

Zitat "The Simpsons"
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.089 Beiträge
Für die ersten Shootings um ein paar Referenzbilder zu erstellen besorg dir doch ein paar nette Hobbymodels über die MK oder besser die Fotocommunity oder Facebook Fotografengruppen.

Blos nicht!!!
Fotocommunity und Facebook ist es bei TfP normal Usus daß "Veröffentlichungen in Pornografischem Zusammenhang" ausgenommen sind. Euch ist hoffentlich klar, daß Joy als solcher eingestuft wird. Auch bei MK ist das oft der Fall (wobei die selbst teilweise schon so eingestuft wird...).
Selbst Paymodels nehmen das, wenn sie nur über "brave" Platformen wie Facebook oder Fotocommunity arbeiten gerne aus.
Das Problem lässt sich so also nicht lösen.

Ein Hobby kostet so gut wie immer Geld. Das liegt in der Natur der Sache.
Wenn Du mit dem Shootingbereich Dessous zufrieden bist liegen wirklich gute, erfahrene Models meist bei ca. 40,- € /Stunde, das geht teilweise sogar noch günstiger. Bei Akt sind es meist um die 50,- € / Stunde

Das ist für einzelne Shootings durchaus erschwinglich.

Sharings bekommst Du zum Teil schon für 80,- bis 150,- € wenn es kein zu bekanntes Model ist.

Da hast dann keinen Stress mit Veröffentlichungen hier.
Mit einem kleinen Portfolio bekommst Du, wenn Du wirklich schon gut fotografieren und sogar Anfänger anleifen kannst (das können leider viele Hobbyfotografen nicht), sehr schnell die Möglichkeit auf Tfp umzusteigen.

Die Chance kostenlos ein Model für joytaugliche Bilder vor die Kamera zu bekommen, das halbwegs weiß was es tut, ist ohne Portfolio sehr gering.

Was auch nicht zu unterschätzen ist, ist das Netzwerk. Viele Models kennen sich untereinander, tauschen sich aus. Man kann die andere fragen welche Erfahrungen sie hat (bekomme oft Mails von anderen Models in dieser Richtung) Hast Du ein Model mit vielen Bekannten geshootet und in der Freundesliste wird das auch wieder etwas leichter, denn wer nimmt schon eine Freundschaftsanfrage an, wenn der andere unangenehm zudringlich wurde...

Bei Modellen ist es ähnlich, auch da bekommt man ohne gute Bilder schwer Fotografen. Wobei sich die Modelle.Anfangs mig halbwegs passablen Selfies jnd Schnappschsusen deutlich leichter tun, die Möglichkeit hat der Fotograf nicht.
*******fly Frau
6.589 Beiträge
also
eine gute Freundin von mir hat zu Beginn weg immer mit kleinen Aufträgen (im Bekanntenkreis) fotografiert und hier eben mit Hobbymodels auf tfp Basis die anderen Themen abgelichtet. Mittlerweile kann sie durch ihre Arbeiten auch Profi Models buchen/bezahlen. Du kannst also gut auf tfp Basis klein anfangen und findest hier einige tolle Models welche auch tolle Bilder mitkreieren. Wären Hobbymodels auf tfp Basis so unprofessionel würden glaub nicht so viele Fotografen bei ihnen anklopfen. Du musst nicht bezahlen aber in deinem Profil sollten schon Bilder sein wo man sehen kann wie dein Style ist, denn danach suche ich mir den Fotografen aus oder das Projekt um welches es dann geht. Die Menschen welche ich kenne shooten der Freude am Bild wegen hier im JC und nicht um damt berühmt zu werden od ihren Lebensunterhalt zu verdienen...dafür machen sie dann die anderen Fotos welche "gesellschaftsfähiger" sind.

Anfänger und Profis ist realtiv, man sieht es am Ende auf dem Bild...ich sah Bilder von Hobbyfotografen welche mich weit mehr erreichten als die von Profis und bei den Models das selbe...Geschmacksache eben.
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.089 Beiträge
Du hast nicht genau gelesen.

Keiner behauptet, daß es keine guten Hobbymodels gibt, die rein auf TfP arbeiten.

Aber die erwarten im Gegenzug auch gute Bilder und wollen vorab sehen was sie erwartet.
Solche Modelle werden in der Regel mit Anfragen überschwemmt und picken sich die Perlrn heraus.

Wenn ich ein Tfp-Thema ausschreibe bekomm ich auch massig Zuschriften, auf das letzte (komplett angezogen, nicht mal Dessous also eher im hier weniger gefragten Bereich) kamen innerhalb einer Stunde rund 20 Bewerbungen, habs dann gleich wieder raus genommen.

Die TfP Damen die sich auf ein Shooting mit einem Fotografen ohne Portfolio einlassen sind dagegen meistens entweder vollkommen unerfahren und noch nie vor der Kamera gestanden oder so schlecht, daß sie keine Fotografen finden. Beides zum Aufbau eines Portfolios eher ungeeignet.

Natürlich kann man Glück haben und zwei oder drei mal jemanden erwischen (durch Zufall, eher aber vermittelt über gemeinsaame Beekannte), das rwicht für ein Portfolio. Aber ohne entsprechende Connections ist das sehr selten möglich.
****era Frau
1.448 Beiträge
Ich stimme Ehwaz zu und frage mich auch:
Wo soll das Problem sein?

Selbst wenn er sich (wie von mir weiter oben) vorgeschlagen auch hobbymodels aus Facebook Fotogruppen oder der Fotocommunity oder MK holt?

Klar werden das erstmal keine „porn art“ Bilder werden

Aber muss ja auch nicht für ein anständiges Portfolio.

Ein anständiges Portfolio erzählt den Stil seiner Arbeit, erzählt die Art wie er mit Licht malt.
Ein anständiges Portfolio zeigt ob er lieber inzeniert oder lieber magische Momente festhält
Ein anständiges Portfolio zeigt ob er den Fokus mehr auf technische Perfektion oder mehr auf die Poesie des Blicks legt ...

Und all das geht locker mit nem Hobbymodel
Es ginge theoretisch auch ganz ohne „Mensch auf dem Bild“

Wer sagt denn, dass für ein gutes Portfolio immer 10 nackte Hintern oder Brüste oder x Dessousaufnahmem nötig sind.

Ich lass mich zb am ehesten für Aufnahmen begeistern wenn der Fotograf AUCH gute Bilder ohne Model zu stande bringt.
Bilder auf denen die Schönheit oder die Magie des Alltags oder der Natur und ungewöhnliche Blickwinkel die Hauptrolle haben.

Lieber Verwöhner
Trau dich!
Mach was ungewöhnliches
Frag Menschen in deinem Umfeld ob sie sich zeigen
Portraitiere das wahre Leben
Da lernst du 1000mal mehr als in 3 Stunden mit nem „Profi“ model
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.089 Beiträge
Selbst wenn er sich (wie von mir weiter oben) vorgeschlagen auch hobbymodels aus Facebook Fotogruppen oder der Fotocommunity oder MK holt?

Das Problem ist, daß er ein Fashion- oder Portraitbild von einem Facebookmodel hier
nicht zeigen darf, da er sich sonst strafbar macht
!

Standard-TfP-Verträge schliessen "Veröffentlichungen in pornografischem Zusammenhang" aus. Die Verwendung in einem Joyprofil gilt als pornografischer Zusammenhang.
Selbst wenn das nicht drin steht handelt er sich auf Grund der allgemeinen Sorgfaltspflicht damit schnell Ärger ein.

Personen aus der Umgebung müsste er natürlich auch ausdrücklich um den Releas für Joy bzw. pornografischen Zusammenhang bitten... na viel Spaß dabei, die wenigsten wollen daß ihre Mitgliedschaft hier im eigenen Umfeld bekannt wird.

Ich lass mich zb am ehesten für Aufnahmen begeistern wenn der Fotograf AUCH gute Bilder ohne Model zu stande bringt.
Bilder auf denen die Schönheit oder die Magie des Alltags oder der Natur und ungewöhnliche Blickwinkel die Hauptrolle haben.

Sehr löblich von Dir, aber damit bist Du eine absolute Ausnahme, die meisten Models erwarten Bilder aus dem Bereich Peoplefotografie als Referenz, nicht ganz zu Unrecht, denn das ist ein Feld für sich, es geht da nicht nur um technische Einstellungen, ein guter Landschaftsfotograf muss kein guter Peoplefotograf sein.

Mit Landschaftsbildern hier TfP -Models zu gewinnen ist total unrealistisch, schöne Theorie, klappt aber nicht. Ist wirklich Zufall, wenn da eine anspringt.

Da lernst du 1000mal mehr als in 3 Stunden mit nem „Profi“ model

Unwissenheit und wohl unterschwellig etwas Neid

Das ist Unsinn. Ein professionesses, wirklich posensicheres Model kann einem Fotografen viel Wissen vermitteln... Perspektive, Posing, Ausrichtung zum Licht... mit entsprechend Erfahrung kann ich den Fotografen sehr unterstützen und vieles davon kann er später anwenden um unerfahrene Models anzuweisen.
Natürlich nur wirklich erfahrene, nicht das zwanzigjahrige Quietscherl mit 10 Shootings, die meint Geld nehmen zu kännen weil sie hald sehr gut aussieht, aber das ist ja auch kein Profi.
Profilbild
*****oto Paar
547 Beiträge
@DreamsWorld
mit dem Begriff "Fotograf" ist nichts mehr los... ich bin seit 40 Jahren im Geschäft, hab das auch nicht gelernt aber man wird jetzt so eingestuft. Da ist dieser Scheiß Kindergarten in Berlin Schuld. Es ist bei vielen anderen Berufen genauso. Man hat es aufgeweicht damit sich mehr Leute Selbstständig machen können. Ich habe früher nur meinen Namen und den Begriff "Fotodesign" benutzt. Wenn wir bei FB alle rausschmeißen die sich als Fotograf bezeichen gibt es viel Platz aber hier geht das ja nicht anders...
also warum aufregen...
...außerdem kommt es doch darauf an wie derjenige sein "erstelltes" rüber bringt, egal wie er sich nennt
****_BS Mann
180 Beiträge
Nunja....
Warum sind so viele Hobbyfotografen solche Eigenbrötler und wollen sich nicht über die Schulter schauen lassen?

...ich hatte schon des öfteren ne Anfrage ob ich jemanden zeige wie ich so shoote um..."zu lernen"

Meine Antwort war immer.
"Klar doch....besorg n Model und dann zeig ich dir was"

Danach war.....Funkstille....jedesmal ^^
Profilbild
******n01 Mann
1.366 Beiträge
Eigenbrötler
Ein paar freunde u ich
Habe schon öfters Workshops
Abgegalten wo erfahrene hobby und Profi fotogragen da bei waren
Unerfahren waren immer wilkommen
Nur bei einer unkosten Beteiligung für lokaischen u Models kamm immer ist Hobby können wir nichts ausgeben
Und wie hatten erfahrene models
Zb kyria 73 die war öfters dabei
Profilbild
*******nium Mann
1.769 Beiträge
Wenn man nichts plant, kann auch nichts schief gehen. Diese ganzen Beiträge sind mir alle zu theoretisch und kopflastig. Einfach locker sich selber bleiben und seinen eigenen Stil finden. Entweder man hat den Blick für Bilder und man hat ihn nicht. Dazu brauche ich kein Studium, Lehre, Selbstständigkeit, teure Ausstattung oder Paymodels. Die Anzahl der gemachten und kommenden Shootings gibt mir da recht und kann deshalb auch nicht verkehrt sein.

Alles andere verkrampft doch nur und nimmt den Spaß an der Sache. Die ersten 10.000 Aufnahmen sind immer die schlechtesten.
****era Frau
1.448 Beiträge
Danke Hydrogenium
Meine Philosophie 1 zu 1 in Worte gefasst!
**********ler29 Mann
473 Beiträge
So gesehen haben alle Recht. Ein Professionelles Model kann dem Anfänger Fotografen schon einiges an Arbeit und Unsicherheit abnehmen. Sie kann selbstständig posen, darum muss sich erst einmal der Fotograf nicht kümmern und wenn sie mit dem Fotografen die Fotos auswertet auch Hinweise geben worauf er achten sollte. Auch noch vieles mehr.
Doch wie kommt ein Anfänger an so ein Model? Das ist für ihn nicht so einfach und da gibt es noch eine gewisse Hemmschwelle. Da braucht er schon mal jemanden der ihn sozusagen an die Hand nimmt und zeigt wie und wo, vielleicht auch selbst mit seinen Reverenzen nach hilft.
Mit dem Bezahlen ist so eine Sache, einige haben das Geld nicht, die gibt es wirklich. Andere, die kenne ich, haben die neueste und teuerste Kamera, können sie nicht mal bedienen und sind nicht bereit sich an den Kosten zu beteiligen, keinen Cent zu viel geben.
Workshops sind gut, aber passt er auch zu demjenigen. Das Geld muss auch erst einmal aufgebracht werden, ist aber dann mit Sicherheit gut investiert.
Erfahrung durch viele Fotos. Das ist auch sehr wichtig, denn man lernt sich, seine Kamera und auch die andere Technik nur durch üben richtig kennen. Hier benötigt man nur eine Gruppe, die ehrlich und sachlich die techn. Fehler im Bild aufzeigen und erklären. Sonst bringt es einen nicht viel.
Vielleicht könnten wir hier im Forum mal Treffen mit Fotografen und Models, verschiedener Erfahrungen an unterschiedlichen Orten, arrangieren. Klar müssen die Kosten aufgestellt und aufgeteilt werden. Also ich könnte, z.B. ein großes Studio mit Seminarraum und Ausrüstung bei Köln anbieten.

So jetzt habe ich aber genug Mist geschrieben, wünsche allen hier einen guten Rusch ins neue Jahr.
... aktuell
*****San Mann
7.477 Beiträge
Meine ersten "Models" für erotische Fotos habe ich mit meinem Soloprofil hier im JC gefunden. Waren ganz normale Dates, bei denen auf beiden Seiten die Lust, sich zu fotografieren, geweckt wurden.

Daraus entwickelte sich schnell so was wie eine Leidenschaft (bis dahin hatte ich 30 Jahre lang nur "normale Fotos" geschossen, die aber in recht guter Qualität). Und irgendwann ist dann neben dem Soloprofil dann dieses Hobbyfotografenprofil entstanden.

Meine Models stammen zu 90 % hier aus dem JC und sind Frauen, die einfach Spaß daran finden, auch einmal möglichst ansprechend zu fotografieren. Durch "Mund- zu - Mund"- Propaganda (nein, nicht durch "Beatmung") hatte ich dann schnell etliche Anfragen zu Shootings.

Die theoretischen Grundlagen für Studiofotografie habe ich mir dann in zwei sehr guten Workshops angeeignet, bei denen sich die Teilnehmer gegenseitig fotografiert haben.

Und danach habe ich ein paar von dem Damen, die bereits mit mir geshootet haben, gefragt, ob sie mir als Übungsobjekt für Studioaufnahmen zur Verfügung stehen. Was auch alle mitgemacht haben. Und schon hatte ich recht schnell einige Referenzfotos, die zeigten, dass ich nicht nur Outdoorshootings machen kann, sondern auch Studioshooting.

Für mich war und bleibt das Ganze nur ein Hobby, das ich aber recht gerne betreibe. Aus diesem Grunde kommen professionelle Models für mich auch nicht in Frage. Ich habe einmal ein echtes Model für Geld gebucht und war hinterher enttäuscht von dem Shooting. Ja klar musste ich dem Model kaum Anweisungen geben, das wusste schon vorher, wie sie sich gut in Szene setzen konnte. Aber das Shooting war genau deswegen für mich dann auch ganz schnell langweilig. Und so bleibe ich meiner Linie treu, dass ich gerne versuche, ganz normale Menschen hier aus dem Joyclub in Szene zu setzen. Mal habe ich mehrere Shootings hintereinander, dann ist auch wieder mal ein halbes Jahr Flaute. Was solls, mir macht es immer noch Spaß und meine Damen sind mit den Bildern, die ich von ihnen geschossen habe, zufrieden. Als echte Konkurrenz für die Fotografen hier sehe ich mich deshalb auch nicht.

Ach ja, bevor ich es vergesse: nach dem einen oder anderen Shooting haben wir uns dann auch gerne mal privat getroffen und das gemacht, wofür der JC eigentlich gedacht ist.
*******fly Frau
6.589 Beiträge
@ derVerwöhner
ich weiss ja nicht wieviel Hilfe man als Fotograf so braucht...entweder man macht eine Ausbildung oder lernt durch das Leben und den Versuch. Hat man ein Auge für Menschen und Umgebung und ein Gespür was gut aussehen könnte wird ein Bild auch gut. Vieles über Technik gibt es auch in Büchern zu lesen und dann halt ausprobieren. Wenn man etwas will dann finden sich Wege und Menschen die einem helfen. Am Ende ist es eine Kunstform und dazu braucht es neben Techhnik vor allem auch Talent. Wer gute Bilder macht kommt easy an gute Models ran.

Wie man sich auf dem Profil darstellt ist auch eine Kunst, dort beginnt es bereits. Auf deinem Profil deutet, für mich, leider nichts auf Können und auch nichts auf Talent hin (wenn ich die Bilder und den Text anschaue) warum sollte ich als Model mich vor deine Linse begeben?

Schau dir doch einfach mal die anderen Profile an und überarbeite dein Profil, dann klappt es ev auch mit den Bildern und den Models die sich für deine Projekte interessieren.
****_BS Mann
180 Beiträge
Doch wie kommt ein Anfänger an so ein Model?

Indem man es bucht.
Wenn man bisher keine (wenig) Fotos vorweisen kann oder der Style nicht gefällt dann hörte ich davon das man Modelle auch mit Hilfe von staatlich, bedrucktem Papier von einer Zusammenarbeit überzeugen kann.
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.089 Beiträge
Warum kann hier keiner lesen...
Er schreibt doch, daß er nix hat was er ohne rechtliche bzw. moralische Bedenken hier zeigen kann, wie soll er dann sein Talent zeigen?
Das ist doch der Knackpunkt um den es die ganze Zeit geht.


Ein erfahrenes Model kann viel mehr als dem.Fotografen die Posenanweisungen zu ersparen und eine Nachbesprechung machen.
Es erklärt dem Fotografen auch warum welche Pose, kann beim Lichtset unterstützen, ihm Tipps zur Perspektivenwahl geben usw.
Wer das ned kann ist kein Vernünftiges Paymodel und schon gar kein Profi.

Jedes Hobby muss man sich leisten können. Wer vernünftig fotografieren will muß schon mal 2.000,- bis 3.000,- € in Ausrüstung pumpen wer dann nicht noch 200,- oder 300,- € für die ersten Modelbuchungen oder Sharings investieren kann kann sich denke ich das ganze Hobby nicht leisten, das sind grad mal 10% die die Investition in die Sedcardstartmodels ausmachen.
*******fly Frau
6.589 Beiträge
es
grenzt an ein Wunder, dass etliche gute Fotografen ihren Einstieg ohne Paymodel und 1000 von Euros geschafft haben.

Fragt man sich echt wer sich hier dauernd im Kreise seiner eigenen Verblendung dreht.

Ein gutes, etwas lockerers und über Tellerränder hinaus schauendes neues Jahr wünsche ich allen. Dann gibt es auch tolle Bilder, egal auf welcher Stufe der Leiter man steht.

Ich verabschiede mich aus dem Thema *wink*
... aktuell
*****San Mann
7.477 Beiträge
****a73:
Jedes Hobby muss man sich leisten können. Wer vernünftig fotografieren will muß schon mal 2.000,- bis 3.000,- € in Ausrüstung pumpen

Es geht für den Einstieg auch günstiger *zwinker*. Eine teure Kamera ersetzt noch lange kein gutes Auge...

Hat man aber erst mal den Einstieg gefunden, werden die meisten über kurz oder lang auf etwas Besseres umsteigen.
****51 Frau
19.376 Beiträge
Nun man kann auch erstmal mit etwas gebrauchtem anfangen.

Wenn man das "Hobby" nein die Leidenschaft trifft es besser, zumindest in meinem Fall, schon länger hat, dann rüstet man so nach und auf. Habe ich 2017 auch getan.

Das teure sind nachher auch die Objektive und nicht mehr die Kamera.

Aber wie schon mein Vorredner schrieb, wer den Blick für ein gutes Foto nicht hat, dem nützt auch die teuerste Kamera nichts um ein gutes Bild zu machen.

Ich habe bisher auch noch keine Menschen geshootet, sondern nur in der Natur.

Aber auch hier muß man den Umgang seiner Kamera "erlernen" und sich immer mehr von dem Automatikmodus in den manuellen Modus bewegen. Und da heisst es einfach - Learning by doing.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Was solls, Fotos die nichts sind, kann man löschen, ist doch in der digitalen Fotografie überhaupt kein Problem.
Das war früher mit einem 36 Film anders.
*offtopic*
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