Machen alle Models mehr als nur...

und lasst das die Personen jeweils untereinander ausmachen.

... sollte nicht der Normalfall sein.

Ich habe mal mit einem Mädel geshootet und im TfP-Vertrag steht eindeutig, dass die Fotos für so etwas nicht verwendet werden dürfen. Sie hat sie trotzdem (sogar hier!) genutzt und Blowjobs gegen Geld angeboten.

Als ich Ihr das untersagte und die Zusendung von weiteren Fotos davon abhängig gemacht habe, dass sie das unterlässt, hat sie aus Rache hier meine (schönen) Bilder von Joy von ihr sperren lassen.

Obwohl ihr einen Vertrag gemacht habt, hat Joy die Bilder gesperrt?
Finde ich sehr mermwürdig, weil du durftest sie doch veröfentlichen

Das ist wohl ne rhetorische Frage? !

Nein!

Und im JOYClub sind Profile und Personen mit finanziellem Interesse nicht (mehr) zulässig bzw. bestehende Profile werden nach und nach gelöscht.

Wie kommt der TO da drauf, dass Models TfP Bilder gewerblich nutzen und wo ist ist das Problem? Ich habe schon mehrere Shootings mit einem Model auf TfP Basis gemacht und sie nutzt die Bilder gewerblich. Warum? Weil wir das so vereinbart haben. Ohne die Abmachungen zwischen Fotograf und Model zu kennen, ist eine Diskussion darüber mehr als überflüssig.

Ich verstehe das Problem nicht. Stört dich das sie sich anbietet, oder das du kein Geld bekommen hast? Der TfP Vertrag regelt wer, wann, was ohne Erlaubnis des anderen nutzen darf. Und wer, wann, was nur nach vorheriger Freigabe des anderen nutzen darf.

Du solltest deinen TfP-Vertrag überarbeiten. In den meisten Fällen steht darin, Model darf die Bilder nur nach schriftlicher Genehmigung des Fotografen für gewerbliche Zwecke nutzen.

So sieht die Klausel aus:

Das Model erhält als Gegenleistung für seine Tätigkeit und für die Übertragung der Verwertungsrechte gemäß Ziffer 2 keine Vergütung. Es erhält jedoch vom Fotografen sofort nach Beendigung des Fototermins alle bearbeiteten und unbearbeiteten
Fotos in digitaler Form auf CD/DVD, USB-Stick oder Zugang zu einem Downloadbereich und ist berechtigt, diese Fotos ausschließlich für Eigenwerbung, nicht kommerziell und nur für private Zwecke zu benutzen. Eine Bearbeitung der Fotos durch das Model ist nach Absprache gestattet. Rohdaten werden in keinster Form herausgegeben.

Mir geht es auch darum, dass die Bilder verkauft werden, die eine Dame hat schon über 1000 Bilder aus dem Shooting verkauft für je einen Euro.

ist doch eindeutig ein Vertragsbruch, wenn es dich stört einfach zum Anwalt.

Du nennst ja 2 unterschiedliche Themen...

Ich denke, dass es dich schlichtweg nix angeht, was Models sonst noch so machen. Aus meinem Verständnis können Models dazu natürlich auch Fotos aus einem TfP Shooting verwendet werden, sofern diese als "Eigenwerbung" auf dem Profil von kaufmich & co verwendet werden.
Es ist mit Sicherheit nicht der Regelfall (also das "normale" in deiner Frage), sonst würde man ja unterstellen, dass alle Models sich prostituieren (als umkehrschluss).

Teil 2 deines Problems ist der Verkauf der Bilder, also die kommerzielle Nitzung mit den Bildern, sprich der Verkauf von Bildern... Das schließt du ja in einem TfP Vertrag aus, es sei denn, ihr habt eine Klausel drin, die regelt, wie man damit umgeht, wie z.b. Umsatzbeteiligung etc.

Warum sollten Models hier keine Sex Dates (gem. der Joyregeln) einstellen?

Sex als Gegenleistung zum Shooting? Wenn ja, dann würde das schon ausgiebig in einem anderen Thread diskutiert...

Also mir hat noch nie jmd nen Strick daraus gedreht, wenn ich ein bei einem gemeinsamen Shooting entstandenes Bild zur Eigenwerbung für eine Lesung, einen erotischen Literaturabend etc verwendet habe.
Bei der Bebilderung von Kurzgeschichten (natürlich mit Bildcredits) frag ich vorher immer nach und bisher war jeder Photograph einverstanden.

Im Prinzip ist der Unterschied zu Eigenwerbung für Prostitution auch nicht anders ... mit letzteren wird nur besser verdient denk ich


Beim Verkauf von Bildern sieht die Sache natürlich ganz anders aus.
Da müsste wenn im Vertrag nichts steht der Fotograph ganz klar umsatzbeteiligt werden

Ich würde deine Passage einmal etwas abändern.

Der Fotograf räumt dem Model nach §31 Abs. 1, 2 UrhG ein zeitlich und örtlich unbeschränktes, privates, einfaches Nutzungsrecht an den ihm übergebenen Fotos ein. Das Model ist berechtigt, die Fotos für persönliche Zwecke und zur Eigenwerbung, wie z. B. für Model-Mappen, Sedcards (auch online) und eine eigene Homepage kostenlos zu verwenden. Dabei ist der Fotograf nach § 13 UrhG in geeigneter Form als Urheber zu nennen.

Damit bist du auf der sicheren Seite. Rechtlich gibts leider einen Unterschied zwischen "nicht kommerziell" und "nicht dem Profit dienend". So genau kann ich das aber nicht erklären, sagte mir mein Anwalt nur und halte mich deshalb seitdem auch daran.


Die Frage, die ich mir jetzt natürlich stelle, ist, ob du die persönlichen Daten aufgenommen hast?! Sofern du das gemacht hast, geh zum Anwalt, nimm Screenshots des Angebots usw. mit und schick als 1. eine Unterlassungserklärung raus. Danach verklagst du das Model zu ner Vertragsstrafe aufgrund der Verletzung des Vertrags. Deiner ist aber leider doch etwas zu schwammig und du musst dich da beraten lassen, ob das geht.

Und weil Du mit einem Model Problem hast sollen jetzt alle so sein? Verstehe Deine Frage nicht. Schwarze Schafe gibt es wohl überall, AUCH UNTER den Fotografen! Sind deswegen alle Fotografen scheiße???

Hmmm. An dem Vertrag müsste ein Anwalt ran.


Deine Bilder darf sie für kommerzielle Zwecke nicht nutzen. Bearbeitet sie aber deine Bilder, weil du es ihr gestattet hast, könnte es sein, das sie sie nach der Bearbeitung verkaufen darf.

Wenn man schon vom üblichen TfP Vertrag abweicht, sollte man sich sehr genau überlegen, wie die Rechte sich eventuell verändern. Ich bin kein Anwalt und rate dir zu einem zu gehen. Da es sein kann das du mit deinen eigenen Formulierungen deine Rechte selbst außer Kraft gesetzt hast.

Nur als als Beispiel:

Was jetzt nun erhält das Model nun unmittelbar (sofort) nach Beendigung des Fototermins die unbearbeiteten Bilder (Rohdaten) oder nicht? Oder wandelst du die Rohdaten in ein anderes Format um, bevor du sie rausgibst? Und an welches Format soll das Model die Bilder nach Genehmigung bearbeiten dürfen? An den Rohdaten, die nicht rausgegeben werden, oder an dem Format das du sofort nach dem Shooting ihr aushändigst?

Wie gesagt ich in kein Anwalt und habe mich auch nie mit der Technik eines Fotografen vertraut gemacht, oder mit dem Vertragsrecht bei TfP beschäftigt. Ich prüfe vor Unterschrift nur, ob es für mich plausibel ist. Und bei deiner Formulierungen hätte ich einige Nachfragen.

--- ist manipulativ.

Die einzig richtige Antwort darauf lautet:

"Nein."

Gut, dass du diese ganzen Sachen ansprichst. Da wollte ich dann eben nicht auch noch drauf eingehen, weil das echt mega viel Text meinerseits gewesen wäre.

Aber im Endeffekt müsste der komplette Vertrag überprüft werden, wenn wir in dem Passus schon so viel finden.

Ist generell schwammig ausgedrückt.

Theoretisch wàre eine Veröffentlichung auf einer Modellpage/Sedcard mit der auch für PayShootings geworben wird ja schon ein Kommerzieller Nutzen.

Ich würde da voll und ganz bei BUP und Aurora sein und dir raten es umzuformulieren bzw KLAR zu formulieren


Außerdem findecich der erste Weg bei solchen Diskrepanzen sollte das persönliche Gespräch sein.

Sprechenden Menschen kann geholfen werden und in den meisten Fällen klärt sich dann vieles schon. Man kann über eine Nachverhandlung bzgl des durch dieBilder entstandenen.Gewinns diskutieren und erstmal gütlich nach einer Lösung suchen

ich geh mal mehr auf diese beiden Fragen ein, zur ersten Frage wurde schon viel gesagt

"normale" Sex-Dates...warum sollten sie nich auch "normale" Sex-Dates hier suchen dürfen? So lange eindeutig aus den Dates hervorgeht, das es eben mal nich um Shooting sondern um Sex geht, wüsste ich nich was dagegen sprechen sollte...Models sind auch nur Menschen, die auch mal "Spaß" suchen dürfen un nich nur "Arbeit"...

Sex als Gegenleistung...das ist definitiv eher selten...aber gibts auch und warum nicht? wenns offen formuliert wird, das dies die Gegenleistung ist...aber wie schon jemand geschrieben hat, dafür gibts hier im Forum nen eigenen Bereich wo sich Models und Fotografen mit diesem Hintergrund finden können....

Die MODELS suchen normale Sex Dates bei Fotografen ?

Na, die kannste wohl an einer halben Hand abzählen unter 100 und auch nur, wenn die nen Fotografen- Fetisch haben

Ich glaube ehrlich gesagt, dass Frauen hier die größeren Chancen allgemein haben und wenn sie bei 'normalen' Männern 'keine Schnitte haben', warum sollte das dann bei Fotografen anders sein?

@********tzle


Hast du mal ein Model oder einen Fotografen hier angeschrieben?
Schau mal was Joy da vorgibt

Im klassischen TFP-Vertrag ist eine gewerbliche Nutzung der Bilder ausgeschlossen - von beiden Seiten (Fotograf und Model).
In meinem TFP-Vertrag habe ich mich entschlossen, den Models alle Rechte zu zu gestehen. Das heisst, sie dürfen die Bilder verkaufen, verändern und publizieren wo und wie sie wollen. Damit gehe ich auch das Risiko ein, dass die Bilder nicht in meinem Sinne eingesetzt werden und ich mit der Verwendung auch nicht in Verbindung gebracht werden möchte. Aus diesem Grund sind die Bilder nicht signiert.
Warum ich das mache? Es ist sinnlos in einen Vertrag etwas zu schreiben, das ich nicht kontrollieren und durchsetzen kann. Anstatt meine Energie an juristische Auseinandersetzungen zu verschwenden, verwende ich meine Zeit lieber andere, neue Shootings.
Zudem informiere ich mich über meine Models: Eine Frau mit einem Fitness-Studio, einer Massagepraxis oder eine Tänzerin, Musikerin usw. wird die Bilder mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in diesem Bereich einsetzen wollen. Durch meine grosszügige Formulierung im TFP-Vertrag muss das Model diese Absicht nicht verheimlichen. So mache mache ich dann auch bei einem Akt-Shooting ein paar Aufnahmen, die facebooktauglich sind. Diese Frauen werden kaum Geld für einen Profi-Fotografen ausgeben, also nehme ich diesen auch kein Brot weg.
Sollte hingegen jemand Fotos von mir wollen, wie weder künstlerisch noch sonst spannend sind (Bewerbungsfotos, Hochzeitsreportagen, Aufnahmen in Betrieben) lehne ich das Shooting ab. Die sollen sich an die Fotografen wenden, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen.
Dann gibt es auch noch Models, die sehr gut mit Photoshop umgehen und auch RAW-Bilder bearbeiten können. Auf diese Weise sind schon Werke entstanden (Collagen, Bearbeitungen), die mich begeisterten. Das heisst aber auch, dass viel kreative Leistung von Model erbracht wurde. Da bin ich auch einverstanden, wenn das Model das Werk als seines betrachtet.
Das entspricht dann zu 100% meiner Grundidee: Die beim Shooting entstehenden Bilder sind ein künstlerisches Werk, das aus der Zusammenarbeit von Model und Fotograf entstanden ist.

achso, die frage war gemeint, das die Models Sex bei Fotografen suchen?
ich habs so verstanden, dass Models auch insgesamt hier bei joy "normale" Dates einstellen...
ja zu dieser Sorte Model hab ich ja mit Beantwortung der Frage nach Sex als Gegenleistung was gesagt^^

@*********mente

Dieses Zusatz bei Models u.ä. in Mails find ich persönlich bekloppt...wenn ein Model oder ein Fotograf nunmal was anderes suchen möchte, müssen die dann extra nen neues Profil für dieses eine Dategesuch erstellen? Wie gesagt Models und Fotografen sind auch nur Menschen, wenn die dann mal Lust auf was anderes als ein Shooting haben, warum nich? Solang sie es offen zugeben...

@********tzle
Ja, müssen sie, weil es hat etwas mit Vertrauen zu tun!
Schau doch mal in den Thread, machen alle Fotografen mehr als

Ich bin da ganz bei FO_TO.
Warum Regelungen in den Vertrag schreiben, die ich weder kontrollieren und durchsetzen kann?
Als Hobby-Fotograf geht es mir doch um den Spaß an der Sache.
Wenn die Bilder hinterher vom Model, in welcher Art auch immer, verwertet werden können, ist das doch gut.
Engstirnig zu sein und den Rechtsweg zu suchen, lohn die Mühe nicht.

Joy hat simple Regeln.

Lesen hilft.

Ein Hobbymodel, Model, Hobbyfotograf, Fotograf und Künstler darf zwei Accounts haben. Einen für private Zwecke und einen für Fotos und Kunstwerke. Die Bilder dürfen auf beiden Accounts verwendet werden. Auf dem privaten darf aber nach Sex usw. gesucht werden. Auf dem anderen eben nicht.

Mein privater Account ist X_Aurora_X und für Fotografen verweise von meinem privaten Profil auf O_Aurora_O, aber nicht umgekehrt. Dies hat den simplen Grund der Trennung von Sex und Hobby. Ich fahre sehr gut damit. Bis zur Trennung des Accounts bekam ich aufgrund meiner privaten Neigungen, häufiger zweideutige Angebote von Fotografen. Das reduzierte sich nach der Trennung drastisch. Von seriösen Fotografen werde ich nur noch über mein Hobbymodelaccount angeschrieben. Und bei fickbettler Fotografen weiß ich sofort, das wenn sie mich über X_Aurora_X anschreiben, das sie gar nicht mein Profil gelesen haben. Selbstverständlich kann es sich um ein versehen handeln, dann verweise ich freundlich auf meinen Hobbyaccount, meistens kommt dann nichts mehr.

Wenn jemand alles in allem mischt, braucht er sich nicht wundern wenn Fickbettler, fickbettler Fotografen, Fotografen und normale User sich mischen und man die “bösen“ nicht mehr von den “guten“ trennen kann.