Fragen über Fragen
Eines vorweg: ich verstehe den letzten Diskussionsstoff nicht mehr ganz.Pay vs. TfP wurde schon ins Unendliche diskutiert und es ist und bleibt immer eine Frage des Standpunktes bzw. des Blickwinkels.
Um die Ausgangsfrage mal wieder auf zugreifen, ein pay-Shooting mit 3 Stunden Shooting (also ohne Vorbereitung, Vorgespräch,...), 3 bearbeiteten Bildern für 150 Flocken ist ja schon ziemlich unverschämt. Leg noch a bissl was drauf, gehe zum gelernten Berufsfotografen und Du bekommst mehr Bilder.
Für das ursprüngliche Threadthema gibts auch keine klare Aussage.
Bei Berufsfotografen sollte man schon davon ausgehen, dass sie ihr "Handwerk" behrrschen. Und die Wünsche des Kunden perfekt umzusetzten wissen.
Hobbyfotografen, die es nicht gelernt haben, (ich gebe hier keine Wertung über das Können und Wissen ab!), wissen vielleicht nicht alles und haben vielleicht auch nicht den perfekten Umgang mit der Kamera, aber ein Riesenvorteil in meinen Augen ist es, dass sie den Mut haben, mal was auszuprobieren, zu testen, andere Wege zu gehen,... Und wenn ein Bild dabei schief geht-was solls?