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Tfp

Me. 02/2007
*********g_de Mann
133 Beiträge
Zitat von **********_Maul:
Ende der Diskussion!
@**********_Maul
Ich glaub dir gehen einfach die Argumente aus um in alle Richtungen um dich zu hauen und um das eigene Verständnis von "TFP" verteidigen zu wollen.
Wenn ich das richtig verstanden habe dürfen für dich keine Veröffentlichungsrechte enthalten sein, sehen aber die meisten Models (für die müsste das dann auch gelten) und Fotografen anders.

Du hast wiederholt die DSGVO ins Gespräch gebracht und ich habe jeweils darauf geantwortet.
Zitat von **********_Maul:
Kurz und knapp!
Laut neuester DSVGO kann das Modell ihre Zustimmung bei tfp zurück ziehen und laut ältestem Urheberrecht könnte es das schon immer. ...
Zitat von **********_Maul:
Einzelfall und immer relativ!
2 von 3 gewonnenen DSVGO-Verfahren bei 900 Shootings...
Zitat von **********_Maul:
... Ich schreibe hier die ganze Zeit über TfP, DSVGO und wie es schon immer im Urheber- und Nutzungsrecht ist.
DSVGO ist eigentlich ein alter Hut!
Sätze wie "Willst du jetzt lieber über dein Wissen mit DSVGO ... schreiben?", ähhmmm ich?

Du wiederholst auch permanent "TfP IST UNENTGELTLICH", ohne das jemand das Gegenteil behauptet.
Etwas mehr Selbstreflektion würde ggf. helfen beim Thema zu bleiben.
Me. 02/2007
*********g_de Mann
133 Beiträge
Ich seh gerade anhand der Zitate, vielleicht reden wir auch aneinander vorbei … du beziehst dich auf DSVGO, das sagt mir gar nichts. Kenne nur die DatenSchutzGrundVerOrdnung. *lol* *rotfl*
******rld Mann
1.025 Beiträge
Ich bin immer wieder verblüfft, dass es Menschen gibt, die immer nur das verstehen und interpretieren, was sie verstehen wollen.

*sorry* ... ich bin raus ...
Profilbild
*****oto Paar
546 Beiträge
*sorry* ... aber gehts hier noch??
Wenn ihr alles wißt und alles könnt warum diskutiert so einen Müll?
Just along the walk
*******tMe Mann
64 Beiträge
Ganz schön viel Stoff seit meinem letzten Besuch in diesem Thread.

Ich hab jetzt das meiste überflogen und habe den Eindruck gewonnen, dass es letztendlich immre ums Geld und die eigenen Vorteile geht.
Ich habe zwar keine Ahnung, aber ich stelle mal die Frage in Raum, wie die Ursprünge des TfP´s waren.
Rein logisch für mich erklärt, 2 Parteien treffen auf einander und gehen dem Interesse, der Leidenschaft an der Fotografie nach. Time for Print, Time for Picture,... Meines Wissen bedeutet Time Zeit und nicht Geld oder Vorteil.
Ich denke, wenn beide Seiten mit Respekt und Rücksicht und Empathie mit einander um gehen, dann sollte doch jeder Punkt lösbar sein. Wenn ein Model eine Bildlöschung wünscht, egal aus welchen Gründen, sollte das dann kein Problem darstellen. Wenn ein Fotograf keine Namensnennung (und die gehört auf jeden Fall angewendet) wünscht, ist das ja auch kein Ding.

Anders sieht das aus, wenn man kein Interesse an der Fotografie hat. Sondern mal ein paar Bilder braucht, dann sollte man eindeutig ein Pay-Shooting wählen und durchführen.
******rld Mann
1.025 Beiträge
Na ja, bei den Ursprüngen des TFP-Shooting standen die künstlerische Tätigkeit, handwerkliches Geschick, ästhetisches Gespür und die Eigenentwicklung des Fotografen mit dem Ziel der Eigenwerbung für Fotograf und das Model im Vordergrung!

Soviel zum Ursprung und geldwerten Vorteil eines TFP-Shootings.

Bei Letzterem stimme ich dir zu.
*********gut65 Frau
151 Beiträge
Puh harter Stoff....nix kapiert...jetzt dachte ich....hier würde TFP mal richtig erklärt werden...die Fragen die unerfahrene Leute haben....werden nicht mal angesprochen....hier belehren sich nur Fachleute gegenseitig...
Just along the walk
*******tMe Mann
64 Beiträge
@ teuflischgut:
das ist ganz einfach. tfp bedeutet time for prints. zeitgemäß bedeutet das, beide seiten investieren ihre zeit um bilder entstehen zu lassen. heute gibt es ja weniger prints, dafür als digitales bild. dies geschieht in erster linie ohne finanzielle entschädigung. als aufwandsentschädigung gibts bilder.

wie dieses arrangement dann gahändelt wird, ist eine persönliche verhandlungssache zwischen fotograf und model. alles über urhebergesetz, recht am eigenen bild, dsgvo usw. ist erstmal sekundär und kann mehr oder weniger frei vereinbart werden. gerade für nicht versierte empfehle ich einen "vertrag", also ein schriftstück in dem alles fixiert ist, was vereinbart wurde.
wichtig ist für dich, was du von einem shooting erwartest und wie weit du ggf. deine eigenen rechte einschränken lassen möchtest.
*********gut65 Frau
151 Beiträge
...wir hatten kontakt zu einem Fotograf...der war sehr interessiert...als wir fragten ob wir mit entscheiden können welche Bilder er auf seiner Seite zeigt....hat er nicht mehr geantwortet....wir wollten eigentlich nur das unsere Gesichter...bei Akt und Pornart nicht gezeigt werden....was ich hier aber so lese....hat man das nicht....manche werden leicht sauer....wenn man da ein paar Ansprüche stellt....können das gar nicht verstehen....geben sogar zu das man sich nicht darauf verlassen kann....was soll ich davon halten
Me. 02/2007
*********g_de Mann
133 Beiträge
@*********gut65 Genau dafür gibt es den Vertrag.

1.) Euer Wunsch das Akt- und Pornart Bilder wenn dann nur ohne Gesicht veröffentlicht werden sollen gehört definitiv in einen solchen TFP Vertrag mit rein. Wenn der Fotograf dies nicht zugestehen möchte - weil es für ihn eine unpassende Einschränkung ist -, dann solltet ihr den Vertrag nicht unterschreiben und folglich auch nicht zusammen shooten.

2.) Was hier in den letzten Postings diskutiert wurde und vermutlich auch zu den stark unterschiedlichen Meinungen führt ist die Frage, ob solche Einschränkungen / Wünsch "nach dem Shooting" von Seiten des Models kommend vom Fotografen akzeptiert werden.

Der 2. Punkt kann zu Streitigkeiten führen, da der Fotograf mit einem TFP Shooting i.d.R. 2 Ziele verfolgt:
a) Neue Ideen ausprobieren und / oder Üben mit dem Risiko dass das Ergebnis den Ansprüchen nicht genügt (so etwas sollte in PAY-Shootings nicht passieren)
b) Die Bilder zur Eigenwerbung zu nutzen um sich für potentielle Folgeshootings präsentieren zu können.
Bei eine nachträglichen Einschränkung wäre es TimeForNothing (Zeit für Akquise, Shooting, Auswahl, Bearbeitung, Versand …).
Von "Print" auf "Nothing" zu wechseln ist meiner Auffassung nach eine Vertragsänderung denen beide Seite einvernehmlich zustimmen müssen, Andere glauben die Entscheidung obliegt dem Model alleine.

Ich würde euch daher nochmal sehr empfehlen eure "Forderungen" im Vertrag niederzuschreiben. Unterschreibt der Fotograf/ die Fotografin den Vertrag und verstößt dagegen könnt ihr nochmal freundlich darauf hinweisen und falls das nichts bringt auf Unterlassung klagen, denn dann würden Bilder veröffentlicht werden für die kein "Recht am Bild" besteht und sowas …. nunja … wird teuer und die Gerichte sind da auch schnell.
******OOM Mann
378 Beiträge
Vielleicht sollte mal darüber nachgedacht werden...ob der Ausdruck TFP dann so noch "Bestand" haben soll.

Wie schon erwähnt, wurden "damals" Prints (Drucke/Papierabzüge) hergestellt. Für den Fotografen entstanden "Kosten".... dem entgegen wurde die "Leistungen" des Modells (Posing, Outfits) entgegen gestellt...mit einer entsprechenden VERTRAGLICHEN Vereinbarung über Nutzungs- und Veröffentlichungsrechten.

Heute gibt es doch nur noch Daten...hat also nicht mehr soviel mit "Prints" zu tun.

Sich jetzt hier über die wörtlichen Bedeutung TFP , und die daraus resultierenden rechtlichen Konsequenzen für einen Vertrag gegenseitig hoch zu tackten....köstlich.

Bei mir gibts nur unentgeltliche oder kostenpflichtige Shootings....mit den entsprechenden Klauseln im Vertrag.
Und auch ein Vertrag wo kein finanzieller Aspekt enthalten ist, ist rechtlich bindend...sofern beide Parteien unterzeichnet haben....solang keine sittenwidrigen oder sonstwie "ungültigen" Klauseln enthalte sind.

Also lasst den Begriff TFP im Vertrag einfach weg...
Lieber PIXELROOM

wie denn jetzt? Ent- oder weder? Du schreibst doch selbst, dass Du unentgeldlich oder kostenpflichtig agierst. Also TFP oder Pay! Etwas dazwischen gibt es nicht und etwas wegzulassen ist eher der falsche Rat.

Es sind übrigens nicht die Kosten der Abzüge damals analoger Fotografie, sondern die Arbeit als solche die den "Kohl fett machen". Wenn ich beispielsweise zu einem Stundensatz von 100 Euro arbeite, sind Kosten für Abzüge doch Peanuts. Daran hat sich bis heute nichts geändert!

TFP wurde hier schon deutlich erklärt und lässt sich auch im Netz nachlesen. Ein TFP-Shooting hat (bei mir) immer schon zusätzliche Punkte der Vereinbarung. So sollte man u.a. auch festhalten, wie man beispielsweise mit evt. zu teilenden Kosten einer Location (wie Hotelzimmer oder Onlocation-Gebühr) umgeht oder anderes mehr. Das hat mit dem Honorar für Model oder Fotograf nichts zu tun. Ganz einfach.

"Rote Rüben" machen sich einige hier, weil im Zusammenhang zu alten und neuen Datenschutzvorordnungen oft Halbwissen herrscht, Angst und Unsicherheit verbreitet wird.

Daher: gute Kommunikation ist bereist im Vorwege so wichtig (auch für die fotografischen Ergebnisse), alle relevanten Punkte gehören im TFP-Vertrag benannt. Das gilt mitunter auch für Payshootings, wenn das Model/die Models bestimmte (FSK18-) Motive nicht "unkontrolliert" verbreitet wissen möchten.

Wer so abgesichert arbeitet, hilft gleichzeitig, den Schmuddel (Pseudo-) Knipsern das Leben insofern schwerer zu machen, damit sie den Stand der korrekt arbeitende Kamerakünstlern nicht durch ihre eher triebgesteuerten Knipsofferten in den Schmutz ziehen. Das wäre dann aber noch ein anderes Thema und hat mit mit "TFP" jetzt nichts zu tun.
Me. 02/2007
*********g_de Mann
133 Beiträge
@*******unst , ich glaube es geht mehr um den Inhalt als um den Begriff.
TFP war "Time for Print", einige sind dann auf TFCD (Daten auf CD) übergegangen, TFUSB, TFCloud, TF... sind mir hingegen nicht bekannt und heute gilt TFP auch für "Time for Picture".
Im Kern das selbe aber up2date.

@**********aeger
Zwischen PAY und TFP gibts grundsätzlich noch "PAY mit Veröffentlichungsrechten"

@**l und bevor das extra diskutiert wird ... nicht selten kam das Angebot die (Fashion)-Bilder nutzen zu dürfen von der Kundin selbst. 😉
******OOM Mann
378 Beiträge
...mir ist schon klar was TFP und Pay bedeutet...ich mache das schon lange genug.....aber wo steht geschrieben, dass ich diese Ausdrücke so "benutzen" muss?
Gerade weil hier einige es so "wörtlich" nehmen (Zitat:...TFP bedeutet Time for Pictures, und nicht Time for Publication...) und sich daran hoch ziehen.
Letztendlich darf jeder seinen Vertrag doch so gestalten wie er will...solange alles im rechtlichen Rahmen ist.
das ist dann ALLES eine Sache der Kommunikation bzw. Absprache mit dem Model
Wenn es nach einigen kleinkarierten Meinungen geht....dann wäre ja eine Fahrkostenbeteiligung schon NICHT MEHR TFP...

Also gibt es bei mir einen Shootingvertrag...wo alles entsprechend geregelt ist. Angefangen von Rechten, bis hin zu "Pflichten", Honorar oder auch andere Vereinbarungen.
Dann kann mir auch keiner rectlich an den Karren pissen....nach dem Motto "...Wir haben doch einen TFP Vertrag gemacht..." etc.

Es gibt nicht den EINEN TFP-Vertrag,..und auch nicht DEN Pay-Vertrag.
Es gibt genügend Variationen davon...

Also nochmals die Frage....WARUM soll/muss es TFP-Vertrag bzw. Pay-Vertrag heißen?
Liebe Leute, lest doch bitte ersteinmal im Netz nach, was TFP heißt und bedeutet und gern auch, woher es kommt.

Wikipedia u.a. macht jeden Nichtwissenden schlauer!

Diese "Kleinkrämerei" hier mit Veröffenlichungsrechten ja, nein, vielleicht, Extrakosten usw. hat damit nichts zu tun, ist immer eine Frage der Freigabe der Persönlichkeitsrechte/Nutzungsrechte.
Fahrkosten hier zu erwähnen ist doch Kindekram, wenn die Beteiligten für ein Shooting nicht extra an die Cote d'Azur oder nach Malle fliegen.

Es gibt nur TFP oder Pay - fertig.
******OOM Mann
378 Beiträge
@ Kammerjäger.
Dann sag doch mal bitte wo die all umfassende gültige einzig wahre unumstößliche für die ganze Welt geltende Definition von TFP zu finden ist....ich habe trotz jahrelanger Suche keine gefunden.... Auch Wikipedia ist nicht das einzig wahre Medium...weil von Mitgliedern geschrieben. Jeder legt es so aus, wie er es versteht......

Denn eigentlich müssten ja alle TFP Verträge gleich sein...sind sie aber nicht. Weil jeder noch was dazubastelt oder abändert.
TFP = keine Kohle (weil ja alle behaupten der Rest ist Verhandlungssache)
Pay = Kohle (und auch da wird der Rest verhandelt)

Warum also soll man nur diese Begriffe nutze dürfen/müssen...?

Und warum sind Fahrkosten Kinderkram? Für viele Modelle sind das Grundbedingungen, damit überhaupt ein TFP zustande kommt...... sooooo einfach ist es dann doch nicht.

Aber letztendlich geht es doch vielmehr darum, wer welche Rechte wie hat. Und da kann es eigentlich wieder egal sein, ob TFP oder Pay. Das geschriebene im Vertrag ist bindend....
****ox Paar
531 Beiträge
Cool down
Leider ersetzt das Lamentieren um die Begrifflichkeiten TfP und Pay NIEMALS den Vertragsinhalt. Egal wie das Ding heißt: Am Schluss ist einzig und allein entscheidend, was drinsteht.

Es gibt nicht DEN EINEN, sondern unzählige Varianten von TfP-Verträgen. Man sollte alles reinschreiben, was einem wichtig ist, vertraglich festhalten, WER WAS mit den Bildern machen darf und welche Leistungen jeder Vertragspartner zu erbringen hat.

Wenn nach 5 Jahren Probleme auftauchen, weiß doch keiner mehr, was damals evtl. mündlich abgesprochen wurde. Deshalb gilt zunächst mal: Was geschrieben ist, zählt! (Rechtsgültigkeit vorausgesetzt)
Zitat von *******unst:
@ Kammerjäger.
Dann sag doch mal bitte wo die all umfassende gültige einzig wahre unumstößliche für die ganze Welt geltende Definition von TFP zu finden ist....ich habe trotz jahrelanger Suche keine gefunden.... Auch Wikipedia ist nicht das einzig wahre Medium...weil von Mitgliedern geschrieben. Jeder legt es so aus, wie er es versteht......

Denn eigentlich müssten ja alle TFP Verträge gleich sein...sind sie aber nicht. Weil jeder noch was dazubastelt oder abändert.
TFP = keine Kohle (weil ja alle behaupten der Rest ist Verhandlungssache)
Pay = Kohle (und auch da wird der Rest verhandelt)

Warum also soll man nur diese Begriffe nutze dürfen/müssen...?

Und warum sind Fahrkosten Kinderkram? Für viele Modelle sind das Grundbedingungen, damit überhaupt ein TFP zustande kommt...... sooooo einfach ist es dann doch nicht.

Aber letztendlich geht es doch vielmehr darum, wer welche Rechte wie hat. Und da kann es eigentlich wieder egal sein, ob TFP oder Pay. Das geschriebene im Vertrag ist bindend....



PIXELROOM ... also, lesen täte wirklich helfen!

Zum einen habe ich TFP erklärt (scroll doch mal zum 6. August), zum anderen: schon mal was von google gehört? So intelligent sollte nun doch wirklich jeder sein, sein Wissen nicht nur aus der hiesigen Diskussion aufzufrischen. Die Autoren bei wikipedia (Du weißt, wie das da funktioniert und redigiert wird?) in den Bereich des Misskredits zu ziehen ... sorry, das ist und bleibt allein Dein Problem.

Aufmerksam lesend wäre Dir nicht entgangen, dass ich nicht die Fahrkosten als Kinderkram bezeichnete, sondern den Beitrag, dieses in Relation zur Bedeutung von TFP zu setzen.

Wie man merkt, scheinen sich einige damit nicht intensiv genug zu befassen. Ich kann nur jedem Model raten, "die Finger" von einem Fotografen zu lassen, der sich mit den rechtlichen und kaufmännischen Basics eines Fotojobs (und nun frei- oder hauptberuflich, als Hobby oder wie auch immer) nicht auskennt.

Schwarz-weiss-Denken führten selten bis gar nicht zum Ziel.

Da wir uns hier langsam im Kreis drehen, alles zu bedenkende und wichtige teils schon doppelt erwähnt wurde, wünsch' allen ich noch viel Spaß hier.

Bei weiteren Fragen darf man mir aber gern eine nette Mail schreiben - und wech' *lol*
******OOM Mann
378 Beiträge
@********eger
...wie Du schon sagst....aufmerksam lesen.

Rechtliche und kaufmännische Basics werden VERTRAGLICH geregelt. Und nicht mit der Überschrift TFP/Pay Vertrag.
Und da Du selber geschrieben hast "...TFP bedeutet TimeforPrinst..kann aber auch einen Obulus für den Fotografen enthalten (06.08)"...wird das ganze wieder adabsurdum geführt....
Daher meine ernsthafte Frage,...warum hier expliziet viel so auf TFP vs. Pay Verträge rumreiten?
Warum nicht einfach -Shootingvertrag-...mit allen entsprechenden Regelungen, welche beide Parteien möchten.

Und einen persönlichen "Angriff" auf mich verbitte ich mir ausdrücklich....auch wenn Du Ihn noch so "allgemein " verpackt hast.
Jeder kann und darf hier seine Meinung kundtun....denn NIEMAND hat die ultimative Weisheit....auch Fotografen nicht, die meinen das Sie andere mit google belehren müssen....
******OOM Mann
378 Beiträge
...jede Begrifflichkeit unterliegt dem Wandel der Zeit....Es gibt kaum noch Prints for Time....
Die Bilder werden digital hergestellt, digital verarbeitet, und auf einem digitalen Medium übergeben.
Also müsste es "streng" genommen Time for CD/DVD oder ähnlich heißen.
Alles was danach kommt...ist und bleibt Verhandlungssache...
Und dieser Punkt ist eher das Manko...weil hier niemand einem die ultimative rechtliche Lage erklären kann/will. Jeder hat seinen "eigenen" Verztrag und hofft, dass dieser alle rechtlichen Bedingungen beinhaltet. Sonst würden ja im Netz nur einheitliche Verträge kursieren.
Es gibt gerichtliche Urteile in die eine und andere Richtung...gepaart mit DSGVO....Halbwissen oder auch gar keinem Wissen.
Natürlich sollte sich ein Modell VORHER informieren, beraten lassen,...was auch immer. Aber DANACH sollte auch zum Vertrag "gestanden" werden.
Und da scheinen es einige Modelle dann plötzlich nicht mehr so genau nehmen zu wollen/müssen. Wobei es auch bei einigen Fotografen den "Rechtsbruch" gibt.

Beim Eingangspost ging es hier um einen Austausch über TFP.....Meinungen, Erfahrungen usw.
Und nicht um....."ICH habe am 06.08 TFP erklärt...und so ist das dann. Und wer es anders sieht, von dem "rate ich ab"...."

Und wenn hier "neue" Fotografen unsicher sind...lasst den Begriff TFP weg. Bietet Shootings an,..mit Euren eigenen Reglungen..trefft Euch auf einen *kaffee* mit dem Modell, kommuniziert Vorstellungen Ansprüche etc....und es wird sich jemand finden, oder auch nicht.

TFP ist kein rechtlich geschützter Begriff...weil er eben nicht abschlüssig definiert ist.

Und an die Modelle,...wenn Ihr etwas nicht wisst, fragt speziel bei dem Fotografen nach, bei dem Ihr ein Shooting machen wollt. Seid Ihr danach mit den entsprechenden Voraussetzungen einverstanden...macht das Shooting. Wenn nicht...gibt es auch noch andere.

Also ich rate den Modellen ab, sich an Fotografen zu orientieren,...die nichts mit dem geplanten Shooting zu tun haben,...aber meinen nur Ihre Meinung ist die einzig wahre.

UUUUND ganz wichtig,...schaut Euch die Bilder der entsprechenden "Kandidaten" an.....wie ist die Qualität, will ich provokannte Fotos, Akt oder Porno....oder einfach nur Portrait und Fashion. Was für einige "erotisch" erscheint, empfinden andere einfach nur als Schmuddelbilder.

Seht es wie ein Autokauf...Ihr findet etwas gut, der Wagen entspricht EUREN Vorstellungen...und die Verhandlungen mit DEM Verkäufer haben Euch überzeugt.
Und wenn jetzt jemand anderes vorbei kommt und meint, das geht so aber nicht, weil.....
...einfach ignorieren.
Es geht um das was IHR wollt,...und nicht um das, was einige meinen vorschreiben zu müssen.
... aktuell
*****San Mann
7.473 Beiträge
Zitat von *******unst:
@********eger

Warum nicht einfach -Shootingvertrag-...mit allen entsprechenden Regelungen, welche beide Parteien möchten.


Genau so mache ich es von Anfang an. Überschrift: "Shootingvertrag"
Im Vertrag wird dann im Detail geregelt, ob der Fotograf oder das Model ein Honorar bekommt, ob und in welcher Form (Stick, CD/DVD/Upload/mobile Festplatte etc. ) das Model Bilder bekommt (komprimiert oder in voller Größe) oder nicht, was mit den Bildern passieren darf (z.B. Ausschluss kommerzieller Nutzung, eigener Bildbearbeitung oder so), wer eventuelle Studiokosten trägt oder ob man sich diese teilt, und und und …

Auch Regelungen zur DSGVO kann/soll dieser Vertrag enthalten.

Und alles, ohne hier in der Überschrift etwas von TfP- oder Pay-Shooting zu schreiben.

Und ja, wenn ich jemanden gut kenne, shooten wir auch ganz ohne Vertrag. Bislang ohne Probleme, weil alles ein gegenseitiges Geben und Nehmen ist.
****_BS Mann
180 Beiträge
Das ganze Mimimi um TfP/Pay find ich hochgradig albern.
Und da ist es mir völlig egal ob das Mimimi aus Fotografen oder Modelrichtung kommt.
Ich bin da recht tiefenentspannt und bin froh diese Einstellung sehr früh verinnerlicht zu haben.

TfP ist ein Tauschgeschäft und der Tausch muss beiden gefallen.
Wenn mir eine zurückschreibt das sie nur Pay macht dann schreib ich "Schade" wünsch n guten Weg und weiterhin viel Erfolg.
Nope...sie mutiert dann auf einmal in meinen Augen nicht zu einer geldgierigen Zicke.
Mein Tauschangebot reicht ihr nicht und ich finde mit Absagen muss man klar kommen.

Für mich gibt es auch keine bösen, bösen Knippser mit voller Brieftasche die den Markt kaputt machen.
Wenn es die nicht gäbe....wären dann schlagartig meine Fotos auf einmal so gut das die Modelle dann Schlange stehn würden bei mir ?

Nope....meine Fotos haben die gleiche Quali (oder Nicht Quali) egal wer links und rechts von mir ist und ob er zahlt oder nicht. Sie reichen für nen Tausch...oder sie reichen nicht.
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