Liebe JC'ler.
Diese oben geführten Diskussionen habe ich vor Monaten / Wochen hier schon mal gelesen.
Warum diese Fragen ?
Es gibt klare Rahmenbedingungen, welche für Coronajünger und Coronagegner gleichermaßen gelten.
Warum hält man sich nicht einfach daran.
Ich betrachte die Covidgeschehen sowohl aus der Mainstream Ebene, als auch aus anderen Richtungen. Kritische Betrachtungsweise ist ja erleubt und sollte auch sein.
Sicherlich ist an Beiden etwas auch vielleicht nachweislich belegbares dran.
Aber sollten wir im Moment nicht alle vom worst case ausgehen, bis sich zeigt, ob oder das die nun festgelegten Regeln wirken?
Dann kann immer noch gebrült werden.
Mach euch locker. Immerhin sitzen wir in einem Boot.
Ist auch ohne das gegenseitige "Runtermachen" im Moment für fast alle nicht leicht und führt oft zu Überreaktionen.
Zur eigenen und der Sicherheit der anderen Personen bei einem shooting, wo auch immer, sollte zumindest bei ALLEN die AHA Regel eingehalten werden.
Es tut keinem weh und vermeidet auch noch mögliche Erkältungsvieren einzudämmen.
Man kann die Regelung auch als fotografische Herausforderung ansehen.
So wären das z.B. Arbeiten mit anderen Optiken,
Aufnahmen aus anderer Sicht machen,
oder gänzlich bisher nicht in Frage gekommene Bildkompositionen ausprobieren.
... der Eine oder andere wird sicherlich nun denken ... der hat gut Reden , muss ja sein Geld nicht mit Fotoarbeiten verdienen ...
Das ist korrekt. Aber unabhängig davon ist doch genau jetzt der Zeitpunkt da, sich neuen Herausforderungen zu stellen.
Vielleicht entwickelt sich daraus sogar eine neue "Fotografiemode" ...