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Seit einiger Zeit spiele ich schon mit dem Gedanken, Sexspielzeug in…
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Zeit für Bildauswahl

Zitat von **gi:
Zitat von *********Zero:
Du ich Rede da im allgemeinen ...... Du diemtest lediglich als Beispiel .....

Für "im allgemeinen" und "als Beispiel" finde ich deine Aussage

Zitat von *********Zero:


Einschließlich das du nicht deiner Kamera mächtig bist bzw keine vertrauen in dein Fotografisches können hast dafür mehr in Photoshop .......

schon ziemlich persönlich angreifend.

Naja...


In der Tat - und auch sonst eher den "komplizierten" Eindruck erweckend.

DarkWing_Zero, es mag ja vorkommen, dass viele Künstler an den Knöpfen eben nicht so versiert sind, eher die Kamera mit ihnen loszieht (statt umgekehrt, wie es sein soll) und diejengen dann im Photoshop auch nur verschlimmbessern können, eine vernünftige Bildbearbeitung nicht beherrschen.

Du scheinst mit vielen solcher Nulpen zu tun gehabt/gehört zu haben. Da kann man ggf. nur eigene Schuld attestieren, da auch das Model sich ihren Fotografen schon gut aussuchen sollte. Da hilft das Portfolio, Vitamin-B-Kontakte und ein gutes, alle Fragen beantwortendes Vorgespräch. Dann aber den Fotografen verallgemeinernd eigene Suppenküchen vorzuhalten... naja. Da schwingst Du leider einen - ziemlich schlechten - Kochlöffel. Ich hoffe, dass Du als Leiterin der Gruppe https://www.joyclub.de/groups/models_helfen_modela/ eine faire und wirklich unvoreingenommene Ansprechpartnerin bist.

Aus meiner Erfahrung speziell hier muss ich sagen: die Mehrheit interessiert sich für all sowas nicht, geht nicht selten zu irgend'nem Fotografen, wie in den nächstbesten Supermarkt, weil der ja auch Milch im Kühlregal hat. Und hinterher wird gelegentlich rumgejammert, weil der Fotograf nicht schnell genug war, "blöde" Bilder machte, gar noch anzüglich wurde oder sonstwas. Ich weiß natürlich, dass nicht alle Menschen mit Fotoapparat im Schrank die hellsten Kerzen auf der Torte sind. Unfähige gibt es überall. In der Politik, im Handwerk, im Schauspielgeschäft, den Fotografen und Models, wobei hier klar gestellt werden muss, dass - da spreche ich nur für mich erstmal - genau die oft mit Samthandschuhen anzufassen sind. Viele sind hier naturgemäß unerfahren, (dürfen) erwarten, dass sie vom Fotografen geleitet und bestens vorinformiert und "bedient" werden. Das muss ein Fotograf immer einkalkulieren.

Über die richtigen Arbeitsprozesse oder wohlmöglich inhaltliche Perfektion eines Bildes aus der Serie von vllt 15 Bewegungsbildern lässt sich ein tatsächlich professioneller arbeitender Fotograf weder reinreden noch kpl. fremdbestimmen. Das ist absoluter Murks.
Schaue ich in Dein Profil, entdecke ich Dutzende Bilder, die aus einer Serie von vllt 10 oder 20 Auslösungen zum Toppmotiv wurden. Wer hat da wohl die Vorauswahl getroffen? Im Optimalfall macht der Fotograf das mit dem Model sogar mal zusammen, hat bei Käffchen oder Tee noch 'ne kurzweilige Arbeitszeit. Dann bekommen Unwissende auch mal mit, welch' Zeitaufwand bei der Selektion drauf geht (für die schlafende Nacktkatze brauchte es sicher nur einen Klick ... mit der Handykamera).

Und bevor da jetzt die Stirnfalten gleich noch runzeligere Gräben bekommen: bei gewerblichen Shootings, Hochzeitsbildern, Sportfotos, Modeshootings, Tierfotoproduktionen und und und ... eigentlich überall trennt der Fotograf schon selbst die Spreu vom Weizen, macht die Bildredaktion. Da redet weder der Kunde, ein Model noch sonstwer rein.

Und wenn sich jemand von einem Amateur ablichten lässt, ist das in erster Linie sein/ihr Problem. Profis wie leidenschaftliche Hobbyfotografen (vor einigen derer Arbeiten kann man nur den Hut ziehen, setze beide Typen gleich) wissen schon, welche Motive 1., 2. Wahl oder eben kpl. Ausschuss sind, da die "Schweinehand" oder anderes 'Schrottiges' durchaus erkannt werden. Man nennt das Erfahrungswerte des geschultes Auges.

Wie schon gesagt, meine Models bekommen auch die anderen Bilder, aber eben unbrauchbar gemarkert. Solche Bilder dienen nämlich dem Model als Lernbeispiel, was dann auch eine fortführende Art der Aufklärung ist.

Macht aber nicht jeder, ist mir auch klar.

Und zu guter Letzt: ein guter (versierter, fähiger, passender ... sucht Euch das passende Adjektiv aus) Fotograf kann auch Bildbearbeitung - Punkt

Man stelle sich einen Deutschlehrer vor, der alle Verben richtig konjugiert, aber im Schriftbild unzählige Fehler macht (keine Ahnung, warum mir der Vergleich gerade einfiel...). Ist jedenfalls nix gut Deutschlehrer *lach*
Nein ich will dich nicht ficken!!!!!!!!!!!
*********Zero Frau
1.409 Beiträge
Och du jeden so wie er seine Wahrheit zurecht Zimmert aber nein. Ich habe diese Erlebnisse nicht gehabt. Anfragen der nulpen schon aber ich kenne das Geschäft und dir nulpen. Nur glauben oft die nulpen sie sein das Alpha. Ich habe genug Models und möchte gern Models kennen gelernt die auf diese nulpen herein gefallen sind. Darum habe ich auch die Gruppe gegründet. Aber ich werde sicher nicht hier den Pot der nulpen belehren.... Das regelt der Markt irgendwann von ganz alleine ........ Und wem der Schuh passt, und dss komischer Weise sehr sehr vielen , der soll ihn ruhig tragen. . mein Segen habt ihr ......
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******rol Mann
936 Beiträge
Themenersteller 
Ich denke, die Diskussion gleitet ab - würde mich freuen, wenn alle wieder zum Thema zurückfinden. Ein generelles Beschimpfen einer ganzen Personengruppe (weder die der Fotograf*innen noch die der Models) hilft niemand.

Mir geht es bei diesem Thema um die Frage, welche Bedeutung ihr dem Prozess der Bildauswahl beimesst und wann und wie das Model in den Prozess einbezogen wird.

Vom gemeinsamen Betrachten der Bilder auf der Kamera rate ich tatsächlich ab (im Sinne von "kann ich mal sehen?" *lach*) - vor allem mit Models, die vielleicht noch nicht so sicher sind vor der Kamera. Es sind naturgemäß auch Fotos dabei, die einfach unglücklich sind, weil im falschen Moment ausgelöst wurde. Wenn ich allerdings ein besonders schönes Bild sehe, zeige ich das schon gleich auf der Kamera, einfach, um dem Model bei Bedarf Sicherheit zu geben.

Ich weiß nicht, ob man den Umgang mit der Bildauswahl an der "Professionalität" der Fotografen festmachen kann - damit meine ich NICHT irgendwelche qualitativen Aspekte, sondern nur, ob der oder die Fotograf*in die Fotografie als Hauptberuf ausübt oder nicht ... Vielleicht gibt es auch Berufsfotografen, die dem Model die Bildauswahl überlassen. Vielleicht ist es eher das Selbstverständnis der Fotograf*innen - diejenigen, die sich eher als "Künstler" verstehen und die Fotos als ihre Werke betrachten, werden naturgemäß nur die Bilder weitergeben, hinter denen sie selbst stehen. Fotograf*innen mit einer starken Kundenorientierung werden eher den Wünschen ihrer Kund*innen folgen (und bei Bedarf auch alles zur Auswahl bereitstellen).
Ja klar, das Nulpen-Gedöns lassen wir mal weg, ist ja schon exkluiv genug und zudem orthografisch ein selbstredendes Unglück...

Im Groben gebe ich fototirol Recht. Man sollte schon selbst die Bilder aussuchen und das Model nicht noch mit unglücklich getroffenen Bildern "quälen". Daher wird in erster Selektion garantiert allein ausgesiebt.

Wer schon öfter oder regelmäßig vor der Kamera war, kann und darf da später dann schon gern "mitreden". Teils aus bereits genannten Gründen richtig. Das kann sogar Spaß, sollte nicht generell verteufelt oder gar abgeraten werden.

By the way: gerade bei den vor der Kamera unsicheren Personen macht das Zeigen zwischendurch sehr viel Sinn. Es nimmt nämlich Unsicherheit! Das Model darf und sollte an der Perspektive des Fotografen teilhaben dürfen.

Die Frage nach der Bedeutung des Prozesses der Bildauswahl kann man doch nicht wirklich stellen; ist für mich absolut unverständlich. Sie ist ebenso wichtig, wie das eigentliche Shooting selbst. Keine halbe Sachen!

Nochmal zur Zeit, zumal alles andere hier thematisch vorbei geht. Je nach Shooting dauert es einfach ein bissel. 95% der Fotografierten wissen das auch, bleiben geduldig und freuen sich über jedes Motiv, dass dann zwischendurch schon vorab geschickt wird.

Bei TFP-Shootings sollte man eh etwas entspannt bleiben, da das "T" für Time (Zeit) steht. Zeit nicht nur für's Shooten, sondern auch für alles andere damit zusammenhängende. Ausgelastete Fotografen stellen TFP-Arbeiten hinten an, da das Tagesgeschäft immer vorgeht.
Zitat von **gi:
Mein letztes Shooting ist exemplarisch:

4h Shooting, natürlich inkl Pausen, Outdoor Foto-Walk in der Stadt
es entstanden ca. 750 Bilder
wie immer haben einige meiner vorher geplanten Ideen funktioniert, andere nicht, neue kamen aus dem Stand dazu
während des Shootings schaue ich nur selten auf das Display und bin daher selber gespannt, wie die Fotos geworden sind. Deshalb setze ich mich, wenn es die Zeit erlaubt, auch gleich am nächsten Tag an die Auswahl.
Nach einer groben Auswahl und Löschen der technisch nicht guten Fotos (Schärfe, Belichtung, Augen,..) beginnt die Bearbeitung. Da sich in vielen Fällen an einem Ort die Lichtbegebenheiten nicht groß ändern, kann ich durch synchronisieren die für ein erstes Foto durchgeführte BEA gleich auf die Folgenden übertragen.
In diesem Schritt werden wieder Fotos gelöscht (Dopplungen, technische Fehler die mir vorher nicht aufgefallen sind)
Zum Schluss bleiben ca 100 Fotos übrig, die alle bearbeitet sind und an das Model gehen.
Es wären vermutlich weniger als die Hälfte, wenn ich alleine die Auswahl treffen würde, aber da ich es dem Model überlassen möchte, welcher von verschiedenen Gesichtsausdrücken ihr am Besten gefällt, bleibt es eben bei den ca. 100 Fotos.

Zeigen im JC oder in meinem persönlichen Fotobuch... ca 10-20.

Bisher hat die Übergabe immer innerhalb von 2 Wochen geklappt. In meinem Vertrag sind 4 Wochen max vereinbart.

Ich gebe keine unbearbeiteten Fotos raus und meinen Stil der Bearbeitung / der Fotos sehen meine Modelle auf meinem Profil. Davon werden sie nicht überrascht.
Dieser Workflow hat sich aber erst in den Jahren entwickelt.

Und entwickelt sich vermutlich noch weiter... ;-)

Jaaaa, genau so sieht es in der Realität aus. Danke!

Dazu dann auch noch ein Fallbeispiel aus ganz weit zurückliegender Zeit (und überhaupt nicht erotisch; in keinster Weise).

Als Nachrichtenfotograf schloss sich der Kontakt zu einer Anzeigenkundin einer Hamburger Tageszeitung, wo ich seinerzeit auch für die Anzeigenkollektive verantwortlich war.

Bei einem Fototermin für die Werbung in der Zeitung erzählte die Kundin von Ihren Wünschen. "Ich möchte einen neuen Modekatalog für meine Kunden produzieren. Machen sie sowas auch?" fragte mich die Schöpferin eines kleinen, aber feinen Modelabels.

Gesagt, getan. Nach einem langen Arbeitstag von morgens 8 Uhr bis ca 18:30 (Auf- und Abbauzeiten sowie An- und Abfahrt noch nicht eingerechnet) stand ich da. Zirka 40 Outfits mit 4 Modellen als Still und dynamisch durchfotografiert. Das klappte alles wunderbar.

Meine Kundin sagte schon vorher, dass sie gern alle Bilder im Original haben möchte, zumal sie jemanden hat, der vor Drucklegung die Postproduktion macht.
Ach, war ich glücklich ... weniger Arbeit. Tja, was soll ich sagen? Welch' fataler Irrglaube und ab danach nie wieder so gehandhabt.

Denn die dusselige Nuss suchte selbst Bilder aus, ließ wohl ihren Mann und wen sonst noch drüber schauen und gab die Auswahl dann in den Druck.
Wochen später (wo augenscheinlich wertvolle Zeit vertrödelt wurde) kam ein Umschlag mit zwei Katalogen darin. Auf sage und schreibe fünf Seiten waren durchnummerierte Kreise auf die Fotos gemalt, auf einem Beiblatt dann eine Meckertirade, was ich denn für ein schlechter Fotograf sei, weil

• Model 1 ne Schweinepfote hatte (Hand in der Hüfte und in der Bewegung d. Models waren dann nur Finger und Armansatz zu sehen, was anatomisch grausam wirkt)
• Model 2 im Gangschritt den Fuß "komisch hebte"
• Model 3 ihr Bokeh auf den Ohren hatte
usw. und sofort

Dabei hatte die Schlaumeierin ihre Bilder doch selbst ausgesucht, ohne diese Makel zu erkennen, vllt einen besseren Nachbarschuss auszuwählen. Keiner sah die Fehlerchen, alle ließen die "Fotokrücken" schön in den Druck gehen...

Natürlich schaute ich mir das ganz genau an. Bei allen suboptimalen Motiven fand sich ein Favorit mit anderer Bildnummer, wo alles passte. Hatte die werte Dame aber nicht gesehen, war zu unerfahren, zu augenmüde oder was auch immer.

Was lernste daraus? Nur mit Profis zusammenarbeiten oder eben selber machen, um Spreu vom Weizen zu trennen. Da bleibt dann auch immer noch genug übrig.

Wer alle Rohdaten ungefiltert herausgibt, hat meiner Meinung einfach keine Ahnung vom Geschäft und darf sich nicht wundern, wenn ein Bumerang (dann auch selbst verschuldet) in den Nacken kracht.

"Ich gebe dem Model vom Tftp-Shooting alle Bilder" ist einfach unprofessionell (sorry, stimmt aber), macht weder Sinn noch hat es Anspruch "fair" genannt zu werden und stellt für das Model nebenbei auch eine Zumutung dar, wenn beispielsweise aus einem ganzen Tag shooten mehrere Hundert Bilder ungefiltert per WeTransfer eintrudeln. Die Selektion ist doch für den geübten Fotomenschen schon hart. Was soll erst jemand damit anfangen, der/die sowas noch nie gemacht hat?
Seerosen. Shooting im Seerosenteich 
Foto Melanie S.
*****a_N Frau
1.267 Beiträge
Ich sehe vieles wie Kammerjäger.

Als Model (Hobby und Profi) kenne ich so ziemlich alles:
• alle (teilweise über 1000 Fotos) von einem Shooting im Original zur Auswahl
• eine Vorauswahl unbearbeitet zur Auswahl
• eine Auswahl oder auch alle, die ich auch selbst bearbeiten kann oder unbearbeitet verwenden (muss nicht immer schlecht sein, wenn das Ausgangsmaterial eine gewisse Qualität hat)
• eine Auswahl von bereits bearbeiteten und frei zur Verfügung stehenden Bildern (final) innerhalb von wenigen Stunden bis zu mehreren Wochen, Anzahl zwischen einstelligem und höherem (50+) zweistelligen Bereich
• keine Bilder wegen Pay
• keine Bilder (bei tfp) wegen Festplattencrash....

Letzteres ist eigentlich ein NoGo. Da das aber durchaus passieren kann, gebe ich, wenn ich selbst hinter der Kamera stehe, dem Model alle Bilder auf einem Stick mit, mit der ausdrücklichen Aufforderung, die Bilder nur so zu verwenden:
• in Absprache mit mir (vom Model oder einer dritten Person bearbeitet oder auch unbearbeitet und entsprechend gekennzeichnet)
• mir die Bilder, die bearbeitet werden sollen, zu nennen und dann auf eine Bearbeitung zu warten

Ich bin keine Profifotografin. Mir ist es daher egal, wenn jemand die Fotos selbst bearbeitet. Bei tfp oder wenn jemand mich dafür bezahlt (als Visagistin z.B.), darf die Person die Bilder auch gerne selbst bearbeiten (ich mache i.a. nur eine Grundbearbeitung wie Schärfe, Ausschnitt, Kontraste,..., keine Beautyretouche o,ä,), muss das nur benennen oder mich (bei Pay) nicht erwähnen.

Bei Anfängermodels (nicht Kunden für einmalige Shootings) ist es hilfreich, dass diese alle Bilder zu sehen bekommen, am besten zusammen mit dem Fotografierenden, um aus eigenen Fehlern zu lernen (gilt auch umgekehrt für Shootings zwischen Anfängerfotografen und erfahrenen Models). Dann wählt man am besten gemeinsam die besten Fotos aus, wenn irgend möglich, da, wie andere schon geschrieben hatten, die Sicht aus Fotografen- und Modelsicht sich stark unterscheiden kann.

Bei erfahrenen Models (egal ob Hobby oder Profi) kommt es darauf an, wie erfahren der Fotografierende ist.
Bei guten Fotografen (erfahrenen, die aber auch einen Blick für die Modelsicht haben) finde ich es persönlich wesentlich angenehmer, eine Auswahl von fertigen Bildern zu bekommen, die ich direkt verwenden kann, je nach Motiven und Shootingdauer kann die Zahl im ein- oder zweistelligen Bereich liegen.

Was die Zeit angeht:
• Anfängermodels und Kunden sollten sehr schnell eine erste Auswahl bekommen, sich für die Auswahl aber genügend Zeit nehmen, denn man muss auf die meisten Bilder schon mehrmals schauen, um das Spreu vom Weizen zu trennen
• erfahrenere Models können auch etwas länger warten, wenn sie dann eine entsprechend qualitativ höherwertige Auswahl bekommen

Die allerbeste Zusammenarbeit hatte ich aber mit einem Fotografen, den ich vorher noch gar nicht kannte, wenige mails austauschte und wir dann während des Shootings immer wieder die Bilder überprüften und die Rahmenbedingungen korrigierten und neue Bilder machten.
Das funktioniert aber nur mit erfahrenen Fotografen und Models.

Wichtig ist vor allem, dass man sich über den Zeitraum vorher verständigt, in dem Bilder zur Auswahl oder fertig zur Verwendung zur Verfügung stehen.

Und es kommt auf die Art und den Verwendungszweck der Bilder an:
• Bilder für ein Profil ("Model" bzw. Kunde) oder Portfolio (Fotograf) sollten meist möglichst schnell zur Verfügung stehen
• Bilder für ein Projekt (Thema, Buch, Serie,....) benötigen meist mehr Zeit für Auswahl und Bearbeitung
fetograf himself
*****raf Mann
1.116 Beiträge
In Kürze:
Schrott fliegt gleich raus, Mittelmaß nach 1-2 Tagen, Model erhält nach 4 Tagen ca 70 unbearbeitete nur geschnitten und wählt Ihre Top20, die werden in den nächsten 2 Wochen bearbeitet. Läuft!
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