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Empfehlung für ein lichtstarkes Zoom mit fester Blende

Keine Beschreibung angegeben.
*********graph Mann
145 Beiträge
Zitat von *********lhaus:
Das beste Zoom ist eines, welches nicht zoomen kann, deswegen wäre die Empfehlung, in den 50er, 85er gegebenenfalls 135er Festbrennweitenbereich zu suchen. Da bekommst Du für das Geld in jedem Fall zwei Brennweiten und das sogar mit Blende 1,x

Wenn dann doch Zoom, dann zumindest mit der größtmöglichen Bildqualität (die aber nicht an die genannten Festbrennweiten herankommt), damit bliebe das 70-200/2.8 oder 50-100/1.8 von Sigma. Ersteres kenne ich von Canon, ist ein robustes Arbeitsgerät, liegt aber nicht in dem genannten Preisbereich. Bei Sigma wirst Du (meiner Erfahrung nach) meist Abstriche im Autofokus machen müssen, ansonsten wäre das ein gangbarer Weg, weil Du gebraucht unter €800 eines finden könntest. Bildqualität okay-ish, weil nur kleiner Brennweitenbereich.

Tl;DR: Lieber Festbrennweiten verwenden, dann hohe Bildqualität zu gutem Preis. Sonst Sigma 50-100/1.8 als Kompromiss.

ein 135 f1.8 für sony hätte ich sogar noch rumliegen falls jemand interesse hat
Milchbad
**********_Foto Mann
628 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Modteam

Könnt ihr bitte meine Beträge zu Einem zusammen fügen, damit es eine bessere Übersicht hat. Man übersieht schon mal ein paar Infos wenn meine Vorstellungen auf mehrere Beiträge verteilt sind.

Zusammenfassung.

Ich habe 2 Bodys
Ich habe Festbrennweiten 50 /85 1.8 aber kommt nicht in allen Situationen damit hin.
ES geht um Veranstaltungen. Wechselndes Licht und Dunkelheit *zwinker*

Ich werd das 70-200/2.8 mal ausprobieren und wenn es passt werde ich mit dem 50/1.8 und dem Zoom losziehen.

danke für eure Tipps
*********lhaus Mann
68 Beiträge
Zitat von *******zzi:
@*********lhaus reichen 20 Jahre Berufserfahrung und ausgiebige Tests als Erklärung?
Glaubst du denn dass Objektive mit längerer Brennweite (oder auch einfach billigere) nur aus Zufall oder sonst was eine über die Brennweite variierende Blende haben? Man kann nun mal eben nicht das Licht beliebig durch das Objektiv schicken und glauben dass da nicht an verschiedensten Stellen etwas verloren geht! Wenn das Objektiv gut genug konstruiert ist dann ist der Effekt halt nur nicht ganz so stark aber dennoch vorhanden

Guten Morgen in die Runde,
Nein, eine "Trust me, Bro"-Erklärung reicht mir nicht, die könnte ich genauso in den Raum stellen und wir sind kein Stück weiter. *zwinker*
Variierende Blendenwerte (nennen wir sie mal f-stop) bei unterschiedlichen Brennweiten ergeben sich aus der Tatsache, dass die Brennweite in der Berechnung des f-stops als Faktor mit drin ist und bei gleichbleibender Durchlassöffnung die Veränderung der Brennweite eben einen anderen f-stop auswirft, soweit richtig. Bedeutet, dass bei Objektiven grundsätzlich die größte Blende im Weitwinkel vorhanden ist und die kleinste im Tele (allgemein gehalten: die kurze Brennweiten des jeweiligen Objektivs vs. die langen). Aber: der f-stop verändert sich und damit auch die Belichtung des Bildes im manuellen Modus einer Kamera. Ist kein Zufall, muss ich auch nicht glauben, ist einfache Physik.

Darum ging es aber überhaupt nicht, denn Deine Aussage ist diese hier:
Zitat von *******zzi:
... je größer der Zoombereich desto stärker hast du auch reale Unterschiede in der Belichtung (trotz gleich lautender Blendenzahl) Ein Bild mit 24mm wird also heller sein als ein Bild mit z.B. 70 mm auch wenn du die selbe Blende eingestellt hast.

Also liegt ein Objektiv zugrunde, welches durch alle Brennweiten die gleichen f-stops liefert. Und hier ändert sich die Belichtung eben nicht, denn Brennweite ist kein Faktor in der Belichtungsberechnung, bzw. ist bereits im f-stop vorhanden. f/2.8 bleibt in diesen Fällen f/2.8 (unabhängig der Brennweite) und bei sonst gleichbleibenden Faktoren ist das Ergebnis der Belichtung das gleiche.

Und nur um zu sehen, ob die Gesetze der Physik noch gelten, habe ich es eben noch mal ausprobiert: Zoomobjektiv mit durchgängiger Blende f/2.8 erst mit kurzer, dann mit langer Brennweite auf halbwegs neutral grau belichtetem Testtarget, alle Werte gleich, danach in Photoshop ausgemessen. Im Ergebnis (und davon ausgehend dass ich den Aufnahmepunkt an exakt dem gleichen Pixel angelegt habe) ergab sich eine Abweichung von einem(!) Grauwert. Das würde ich nicht als "reale Unterschiede in der Belichtung" bezeichnen.

@ alle, Mods und TE: sorry again for off-topic. @*******zzi: wenn Du möchtest, können wir die Debatte gerne per PN weiterführen, dann sprengen wir hier nicht (noch mehr)

(Edit, da es tatsächlich einen user mit Namen "Alle" gibt, den ich natürlich nicht ansprechen wollte *lach*)
****boi Mann
39 Beiträge
Zitat von **********_Foto:
Hallo Modteam

Könnt ihr bitte meine Beträge zu Einem zusammen fügen, damit es eine bessere Übersicht hat. Man übersieht schon mal ein paar Infos wenn meine Vorstellungen auf mehrere Beiträge verteilt sind.

Zusammenfassung.

Ich habe 2 Bodys
Ich habe Festbrennweiten 50 /85 1.8 aber kommt nicht in allen Situationen damit hin.
ES geht um Veranstaltungen. Wechselndes Licht und Dunkelheit *zwinker*

Ich werd das 70-200/2.8 mal ausprobieren und wenn es passt werde ich mit dem 50/1.8 und dem Zoom losziehen.

danke für eure Tipps

Ich halte zwar die Aussagen im Sinne von "Kauf Dir Festbrennweiten, ein Zoom braucht man nicht" für ziemlichen Quark, da werden persönliche Vorlieben zu allgemeinen Wahrheiten erklärt und zwar um selbstrefentielle Technikdiskussionen zu führen, statt Dir weiterzuhelfen. Manoman.

Aber: bei schwachem Licht und bei Veranstaltungen und 2 Bodies macht ein Zoom tatsächlich wenig Sinn. Ich hab ein 2,8 24-70, das bleibt bei "dunklen" Veranstaltungen immer, aber auch wirklich immer zu Hause. Das 1,8 135 von Sigma ist optisch unfassbar gut ), ist ohne jede Einschränkung auch bei höchsten Auflösungen offenblendtauglich und die 1,5 Stufen schnellere Zeit oder niedrigere Iso sind durch ein Zoom auf keinen Fall zu ersetzen.
Bei Nikon gibt es die beiden Zooms 24-70mm und 70-200mmmit f2.8. Beide sind genial und haben eine super Schärfe. Da derzeit viele auf die neue spiegellosen Z-Kameras von Nikon wechseln gibt es ein großes Angebot auf dem Markt an gebrauchten Objektiven
********Love Frau
5.134 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von **********_Foto:
Hallo Modteam

Könnt ihr bitte meine Beträge zu Einem zusammen fügen, damit es eine bessere Übersicht hat. Man übersieht schon mal ein paar Infos wenn meine Vorstellungen auf mehrere Beiträge verteilt sind

Das ist leider nicht möglich.
Image 21
*******zzi Mann
116 Beiträge
Zitat von *********lhaus:

Also liegt ein Objektiv zugrunde, welches durch alle Brennweiten die gleichen f-stops liefert. Und hier ändert sich die Belichtung eben nicht, denn Brennweite ist kein Faktor in der Belichtungsberechnung, bzw. ist bereits im f-stop vorhanden. f/2.8 bleibt in diesen Fällen f/2.8 (unabhängig der Brennweite) und bei sonst gleichbleibenden Faktoren ist das Ergebnis der Belichtung das gleiche.

Ich fürchte dein Grundliegender Fehler ist zu glauben, dass ein F-Stop irgend was damit zu tun hat was am Objektiv hinten an Licht raus kommt, dem ist nicht so, das wäre ein T-Stop!
Ein F-Stop ist ein rein rechnerischer Wert der sich durch den Aufbau eines Objektivs ermittelt, hat aber nicht unbedingt was mit dem zu tun, was am Ende hinten an Licht raus kommt. Ein T-Stop ist das gemessene Licht was am hinteren Ende vom Objektiv raus kommt, eben weil durch Streuungen, Absorption etc. einfach Licht geschluckt wird auf dem Weg durch das Objektiv.
Hast du bei dir eine Messung gemacht bei der du kaum Unetrschiede feststellst: glückwunsch! Aber ich kann dir versichern, dass das nicht allgemeingültig ist.
Leider hast du keine genauere Angabe zur verwendeten Hardware gemacht, ehrlich gesagt glaube ich eher, dass da eine modernere Ausrüstung evtl. softwaremässig die Unterschiede in der Blichtung Kamera-Intern ausgleicht als dass das Objektiv tatsächlich über einen größeren Brennweitenbereich identischen Output liefert

PS:
Ich hab jetzt einfach mal das Experiement "realistischer" gemacht und statt der Kamera einen Blichtungsmesser benutzt um zu messen, was tatsächlich Sensor-seitig an Licht ankommt... Fazit: 24mm: Blende 2.8,2 und bei 105mm Blende 2.0,4 bei einem Objektiv mit angegebener F 1/4.0 - ein ganz gewaltiger Unterschied!
*********lhaus Mann
68 Beiträge
@*******zzi : ich schreibe Dir eine PN, da wir beide vermutlich die einzigen sind, die das Thema besprechen möchten und der Thread wieder eine Chance haben soll, zum Ursprungsthema zurückzukommen.
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