Modell Augenschmaus_94, 40210 Düsseldorf

Sensual_Shades Photography hat für das Shooting eine dafür optimal geeignete Ferienwohnung angemietet und wir wurden auch beköstigt.

Das Shooting hat mir als Modell und meinem Freund als Begleiter Spaß gemacht und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Pixxelinos versteht sein Handwerk ausgezeichnet und ist als Mensch umgänglich, höflich und freundlich. Er hat ein sehr gut ausgestattetes Fotostudio, indem es an nichts fehlt, zur Verfügung.

Bei angenehmer Zusammenarbeit verging die Zeit wie im Flug.

Mit Pond_DUS bin ich schon viele Jahre befreundet. Wir arbeiten gerne und oft zusammen und unternehmen auch gemeinsame Shooting-Reisen. Alle Outdoor-Fotos meines Profils sind von ihm.

Mit mir als Modell, bietet er anderen Fotografen auch Modelsharing an.

Als Laienschauspielerin stand ich schon in früherster Jugend gerne im Rampenlicht und vor Zuschauern. Seit 2010, also seit meinem sechzehnten Lebensjahr bin ich neben Schule und später neben dem Studium auch als Fotomodell tätig. Altersbedingt in den ersten zwei Jahren auf die Aufnahmebereiche Lifestyle, Portrait, Fashion und Bademode beschränkt, durfte ich mich anfangs nur bis zum Bikini ausziehen.

Von Anfang an absolvierte ich Shootings bei denen ich, wenigstens im Rahmen des Erlaubten, Haut zeigen konnte am liebsten und erkannte dabei meine exhibitionistische Seite.

Umgezogen habe ich mich nie in einem Nebenraum, sondern immer mitten im Geschehen. Es hat mir damals schon gefallen, die Blicke damit auf mich zu ziehen. Ich fühle mich wohl in meiner Haut und zeige diese auch gerne.

Mit Erreichen meiner Volljährigkeit und dem Wegfall der Einschränkung fielen auch BH und Höschen. Wie schon gesagt, fühle ich mich wohl in meiner Haut und zeige diese auch gerne.

Nach wie vor lasse ich mich gerne fotografieren und bin als Modell buchbar. Zu meinem eigenen Bedauern sind Aktfotos mit Rücksicht auf meinen zukünftigen Beruf nur faceless möglich. Wenig überraschend, suchen Fotografen im Joyclub aber fast ausschließlich Aktmodelle. Deshalb beschränke ich mich bei meinen Shootings auf den Aufnahmebereich Körperlandschaften, bei denen meine weiblichen Merkmale in Szene gesetzt werden und das Gesicht verdeckt ist. Beine, Bauch, Busen, Po und Vulva stehen dabei im Fokus. Offene Posen, von den Lichtbildnern liebe- und fantasievoll mit „Venusblume“, "Schmetterling", „Pinkshot“ oder „Open Legs“ bezeichnet, sind bevorzugte Motive. Die Fotografen gehen beim Shooten im wahrsten Sinne des Wortes ins Detail.

Meine exhibitionistische Seite lebe ich dabei in vollen Zügen aus. Ich zeige mich gerne als Frau und finde es prickelnd, aufregend und spannend den Mittelpunkt meiner Weiblichkeit offen zu exponieren. Meinen Körper betreffend, kenne ich dabei keine falsche Scham. Auch wenn keine Kamera auf mich gerichtet ist, zeige ich mich gerne von meiner weiblichsten Seite.

Bei einem Bodypart-Shooting bin ich naturgemäß ohnehin von Kopf bis Fuß nackt. Da macht es wenig Sinn, mich vorher anzuziehen. Nicht nur um unschöne Abdrücke von Unterwäsche oder Söckchen auf meiner Haut zu vermeiden, verzichte ich, entsprechende Raumtemperaturen vorausgesetzt, während des gesamten Shootings auf sämtliche Kleidungsstücke und ziehe mich auch während der kreativen Pausen oder der anschließenden Bildbetrachtung nicht an.

Als Modell habe ich auch ein Herz für Hobbyfotografen, als Frau Verständnis für neugierige Männer und als Mensch mag ich ehrliche Mitmenschen, die sagen was sie möchten oder, in diesem Fall besser gesagt, was sie sehen und fotografieren möchten. Ein netter Fotograf muss mir seine Kunst auch nicht mit Referenzbildern beweisen. Anfänger sind bei mir willkommen, denn jeder hat mal angefangen. Auch Menschen, die einfach mal einem Aktshooting beiwohnen möchten, sind willkommen.

Bei einem Bodypart-Shooting bin ich naturgemäß von Kopf bis Fuß nackt. Da macht es wenig Sinn, mich vorher anzuziehen. Damit vermeide ich unschöne Abdrücke von Unterwäsche oder Söckchen auf meiner Haut und die Fotografen bekommen bereits vor Beginn des Shootings Inspiration. Entsprechende Raumtemperaturen vorausgesetzt, ziehe ich mich auch während der kreativen Pausen oder der anschließenden Bildbetrachtung nicht an.

Den Fotografen und Zuschauern gefällt es und ich fühle mich wohl dabei.