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Was fehlt Euch bei WS und Events

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*********rast Mann
484 Beiträge
Themenersteller 
Was fehlt Euch bei WS und Events
Hallo,

lasst uns mal etwas brainstormen, was fehlt Euch an Workshops oder Events?

Also zb spezielle Themen/Techniken wie Curvy oder Mehrfarbig?
Oder Formate wie einfach beim Shooting über die Schulter gucken?
Besondere Locations oder Modelle.

Haut einfach ma raus welche Themen Euch reizen würde.
*********ndso Mann
145 Beiträge
Workshop ist der größte Scheiss.Habe nie einen besucht weil es mir auch zu blöd ist mit etlichen Fotografen und einen Model zu shooten.Da lernt man nichts !Habe alles selbst erlernt :))))
Zitat von *********ndso:
Workshop ist der größte Scheiss.Habe nie einen besucht weil es mir auch zu blöd ist mit etlichen Fotografen und einen Model zu shooten.Da lernt man nichts !Habe alles selbst erlernt :))))

mit dieser pauschalen Aussage könnt man leben, wenn du zumindest einen besucht hättest (um dir überhaupt eine eigene Meinung bilden zu können).
Nein ich will dich nicht ficken!!!!!!!!!!!
*********Zero Frau
1.409 Beiträge
Ich war model auf einigen Workshop s was mir Immer dabei negativ auf viel war das tatsächlich nix erklärt wurde. Grade darum Mach ich doch Workshops um mich zu verbessern und was zu lernen. Meistens wurden solche Veranstaltungen aber eher als billihrs Rudelshooting genutzt um das model dann nix voll zu bezahlen und das Studio.

Erklärt wurde wenn 5 min was es wurde nix berichtigt oder korrigiert. Niemals was selbst aufbauen oder einstellen lassen und dann 3 Std Rudel schooting.

Es wäre sinnvoller Mal ne Stunde was zu erklären selbst die Leute Mal Licht und co einstellen zu lassen und erst dann jeder einzelnen 20-30 min das model shooten und den korrigierten damit man sich dem Ergebnis auch annähert.

Möglich das es auch solche Fotografen gibt aber in 25 Jahren und etlichen hundert Workshop s die ich mit Machte hatte ich nicht eine dabei.
Halt mich
*******cher Mann
375 Beiträge
Zitat von *********ndso:
Workshop ist der größte Scheiss.Habe nie einen besucht weil es mir auch zu blöd ist mit etlichen Fotografen und einen Model zu shooten.Da lernt man nichts !Habe alles selbst erlernt :))))

Es ist eine Frage wer den Workshop macht, ich hatte 2 exzellente Lehrmeister.
- Beim Shooting I -. Mein zweites Shooting mit 

https://www.joyclub.de/my/4381343.je_suis_prest.html

und es war wieder.... ohne Worte.
 

Hier bei dem Versuch uns beide gemeinsam auf ein Foto mit vorbeifahrendem Zug im Hintergrund zu bringen.
Warten.... warten.....

Ausserdem war sie der Meinung, ich müsste besser dargestellt werden, als es mein Profilfoto tut.
:-)
**gi Mann
320 Beiträge
Egal ob Workshop oder Modelsharing:
Was ich suche, ist das Besondere, was ich normalerweise nicht habe.
Das sind in erster Linie besondere Orte an denen das Shooting stattfindet.

Und anders als andere, bin ich sehr wohl der Meinung, dass man bei Workshops lernen kann.
Man darf nur nicht ein Modelsharing mit einem Workshop verwechseln und man muss sich die Fotografen suchen, die den Sinn eines Workshops auch umsetzen. *zwinker*
Und in beiden Fällen sollte in der Ausschreibung stehen: Kein Rudelshooting! *zwinker*
... aktuell
*****San Mann
7.473 Beiträge
Zitat von **gi:

Man darf nur nicht ein Modelsharing mit einem Workshop verwechseln und man muss sich die Fotografen suchen, die den Sinn eines Workshops auch umsetzen. *zwinker*
Und in beiden Fällen sollte in der Ausschreibung stehen: Kein Rudelshooting! ;-)

Wo findet man dann diese Workshops am besten?
- Beim Shooting I -. Mein zweites Shooting mit 

https://www.joyclub.de/my/4381343.je_suis_prest.html

und es war wieder.... ohne Worte.
 

Hier bei dem Versuch uns beide gemeinsam auf ein Foto mit vorbeifahrendem Zug im Hintergrund zu bringen.
Warten.... warten.....

Ausserdem war sie der Meinung, ich müsste besser dargestellt werden, als es mein Profilfoto tut.
:-)
**gi Mann
320 Beiträge
Zwei der drei Fotografen bei denen ich WS besucht habe, finde ich nicht mehr.

Aber mit "workshop fotografie nrw" hast du bei google gleich jede Menge Treffer.
Profilbild
*********rast Mann
484 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********ndso:
Workshop ist der größte Scheiss.Habe nie einen besucht weil es mir auch zu blöd ist mit etlichen Fotografen und einen Model zu shooten.Da lernt man nichts !Habe alles selbst erlernt :))))

Also mit anderen Worten, Du kennst gar keinen, urteilst aber pauschal in abfälligen Ton.
Das wirkt sehr reif
Profilbild
*********rast Mann
484 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********Zero:
Ich war model auf einigen Workshop s was mir Immer dabei negativ auf viel war das tatsächlich nix erklärt wurde.

Wahnsinn, aber das höre ich öfters.
Am Anfang dachte ich, ich kann die Leute nicht so zutexten. (weil ich eigentlich ununterbrochen rede)
Feedback war aber immer: Toll, bei Dir erfährt man wenigstens was.
ich frage mich dann immer, was die anderen so machen *lol*
*********ndso Mann
145 Beiträge
Zitat von *******cher:
Zitat von *********ndso:
Workshop ist der größte Scheiss.Habe nie einen besucht weil es mir auch zu blöd ist mit etlichen Fotografen und einen Model zu shooten.Da lernt man nichts !Habe alles selbst erlernt :))))

Es ist eine Frage wer den Workshop macht, ich hatte 2 exzellente Lehrmeister.

Das sieht man :))))
*********ndso Mann
145 Beiträge
Zitat von *********afie:
Zitat von *********ndso:
Workshop ist der größte Scheiss.Habe nie einen besucht weil es mir auch zu blöd ist mit etlichen Fotografen und einen Model zu shooten.Da lernt man nichts !Habe alles selbst erlernt :))))

Also mit anderen Worten, Du kennst gar keinen, urteilst aber pauschal in abfälligen Ton.
Das wirkt sehr reif

Manche sollten den Workshop lieber auf Photoshop umstellen :))).Wie man richtig Bilder bearbeitet oder ? :)))
Profilbild
*****ote Mann
34 Beiträge
Ich habe Workshops besucht, die eigentlich reine Modelsharings waren, Da habe ich so gut wie nichts gelernt.
Woran ich interessiert bin, sind Workshops, bei denen es um das "Wie gelingen mir gut oder ausgefallene Bilder" geht. Ich habe seit 2 Jahren ein eigenes Studio und habe mir einiges Wissen angeeignet, aber trotzdem möchte ich dazulernen. Deshalb darf es auch ein guter Workshop z.B. zum Thema Lichtsetzung sein.
Ein guter Fotograf hat letztens in einem Podcast gesagt: "Investiere nicht nur in neue Technik, investiere auch in Fortbildung (Workshops)".
*****lum Paar
660 Beiträge
vor zig jahren, da war ich noch analog dabei, gab es bei uns auf dem land einen VHS Akt shooting kurs....
wir waren beide dabei und überrascht wie gut manche dinge techn. und model mäßig erklärt wurden....
ich schau mir die bilder auch heute noch gerne an....
ansonsten mußte ich feststellen, daß manche wie in vielen anderen bereichen, z.b. bdsm, ein geschäftsmodell daraus entwickelt haben und recht gut davon leben und finanzieren....
so ähnlich wie z.b. in fast allen mopedforen im winter generell und unbedingt fahrtrainings im frühjahr empfohlen, gerade zu befohlen werden um unfallfrei und supergut zu werden--- und wenn ich die preise sehe....wird mir schwindlig....
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Foto Melanie S.
*****a_N Frau
1.267 Beiträge
Dann gebe ich mal auch meine Erfahrung preis, was WS angeht, und zwar vor und hinter der Kamera.

Als Fotografin habe ich genau einen Workshop besucht, bei dem ich einiges gelernt habe (war aber auch der einzige insgesamt). Den Leiter habe ich aber auch schon vorher gekannt, da er bei Stammtischen der Modelkartei anwesend war. Er ist ein toller Fotograf und der Workshop war ein echter Workshop mit zwei Models, ein m und ein w, kein Akt sondern echte Technik-Infos inklusive Skript.

Als Model habe ich auch bei verschiedenen WS mitgewirkt, bei denen die TN einiges gelernt haben, da die Leiter Wert darauf legten, war alles nicht im Aktbereich.

Aber ich habe auch schon bei Modelsharings mitgewirkt (als Model). Da geht es den meisten TN darum, möglichst viel Haut zu sehen und zu fotografieren. Ich habe immer wieder den TN auch Tipps gegeben, die i.a. auch gut aufgenommen wurden, aber ein Sharing ist eben kein Workshop.

Mein Fazit (sowohl vor als auch hinter der Kamera) ist: wenn Ihr wirklich was lernen wollt, bucht zunächst keinen Aktworkshop. Nur bei WS-Leitungen, die ihr persönlich kennt und bei WS ohne Akt erlebt habt, kann es sinnvoll sein, auch einen Akt-WS zu buchen, wenn ihr wirklich was lernen wollt.

Lernen kann man aber immer, egal wie erfahren man ist, wenn man den passenden WS findet.
... aktuell
*****San Mann
7.473 Beiträge
Ich habe vor über 10 Jahren zwei aufeinander aufbauende Workshops zum Thema Lichtsetzung im Studio mitgemacht. Die waren wirklich super und das Geld und eine lange Anreise wert.
Wir bekamen alles gut erklärt, mussten dann in drei kleinen Gruppen mit uns selbst als Model bestimmte Aufgsben umsetzen (z.B. "Erstelle ein Portrait der ersten Päpstin") und haben dann die Ergebnisse gemeinsam kritisch besprochen. Das war sehr hilfreich.
Profilbild
*****l_i Mann
2.173 Beiträge
Zitat von *********ndso:
Workshop ist der größte Scheiss.Habe nie einen besucht weil es mir auch zu blöd ist mit etlichen Fotografen und einen Model zu shooten.Da lernt man nichts !Habe alles selbst erlernt :))))
Ziemlich arrogant... Kann alles, weiß alles...
Wo findet man deine meisterhaften Bilder eigentlich?
****st Mann
25 Beiträge
Hallo ...,
habe schon mehrere WS besucht, daran teilgenommen!
Positiv war bei einigen wenigen...:
• Szenen wurden erklärt und die Ziele genannt!
• Rudelshooting wurde konsequent unterbunden! Ist m. E. sehr einfach zu realisieren mit einer eingesetzten Beleuchtung!
Negativ bei vielen war:
- Kaum Erklärungen, z. B. während des Shootings.
„Aufwärmshooting“, m. E. auch wichtig für das Model.
Einsatz der Beleuchtung, Requisiten. Wie ist dies vorteilhaft?
Umgang mit Model
- Konzept der einzelnen Szenen und Model sollte vorher bekannt sein! Dient zur Vorbereitung.

M. E. sollte auch jeden Moderator oder Anbieter dieser WS bewusst sein, dass es für die TN nicht um Nacktbilder geht (gibt es im „Netz“ tausendfach kostenlos!), sondern dass sie etwas lernen wollen!
Mit dieser Einstellung würden die WS wieder einen positiveren „Touch“ bekommen!
D. h. der Moderator ist auch gefordert, statt nur zu kassieren!
Profilbild
********erik Mann
3.183 Beiträge
Sehr interessanter Thread. Fazit: es gibt wohl beides. Echte Workshops auf denen man was lernt und auch erarbeitet. Und dann diese Rudelshootings, wo es nur darum geht, endlich mal ne Nackerte zu knipsen. Diese Bildergebnisse sieht man dann manchmal im dslr Forum. Diese Fotografen haben hinterher genausowenig Ahnung von Licht- oder noch wichtiger Schattensetzung und körpermodelierung mittels Licht. Und aktives Bildbetrachten können sie meist auch nicht.

Spannend. Ein breites Band…
draußen
****ro Mann
1.198 Beiträge
ob jemand besser über Workshops oder über Bücher oder youtube-Videos lernt, kommt auf die Persönlichkeit an. Manche fressen ein Buch und hinter können sie das Wissen anwenden, bei manchen geht das nicht.

Workshops gibt's zweierlei, die einen als Modelsharing mit "Aufpasser" und die, die zum Lernen sind. Man sollte vorher sich über die Zielsetzung klar werden ... möchte man etwas lernen oder möchte man schöne Bilder nach Hause bringen, die man alleine nie so hinbekommt.

Beispiel: mein erster Aktkurs, da gab's als Lichtquelle nur bisserl bessere Baustrahler und Schirme. Natürlich sehen die Ergebnisse in einem Studio mit 5 Blitzen und Waben, Softboxen, Spots usw besser aus, aber das hat niemand zu Hause, wenn er sich ein kleines Fotostudio zusammenbastelt.
Und die Baustrahler sind eine nette Investition, die man bei der nächsten Renovierung auch noch prima nutzen kann. Low-Tech und dann Konzentration auf's Model.

Ich bin mehr durch Zufall in einem Aktkurs gelandet ... ich suchte für ein Wochenende dringend ein Fotokurs, um nicht wieder die ganze Zeit vor'm Rechner (ich mach das beruflich) zu sitzen. Und für das Wochenende fand sich nur analoge Großformat-Fotografie und Akt ... und der Großformat-Kurs war dann leider schon voll.
Was ich aber schnell im Kurs merkte: mir fehlte etwas an Wissen/Können: der einfache Umgang mit dem Model. Mir hätte vorher ein Portrait-Kurs gut getan, in dem ich erst mal lerne, ein Model zu dirigieren (habe ich später noch nachgeholt).

Nächster Punkt: bevor man an Menschen rangeht, muss man erstmal die Technik im Griff haben. Nix wirkt nerviger auf 'n Model als ein Fotograf, der die halbe Zeit damit beschäftigt ist, seine Kamera und die Blitze in Griff zu bekommen. Ich meine damit nicht den Umbau, sondern mitten im Shooting, wenn er feststellt, dass die letzen 20 Bilder nix geworden sind, weil irgendwas an seiner Kamera falsch eingestellt ist oder ...
Und gerade bei Mietstudios ist es häufig so, dass man die ersten Male vor Technik steht und die natürlich nicht so läuft, wie man sich das zu Hause vorgestellt hat.

Bei Aktfotos sehe ich oft beim Model einen unsäglich gelangweilten Ausdruck ... das ist ein sicheres Zeichen, dass der Fotograf mehr mit der Technik arbeitete als mit dem Model.

Viele, auch sehr gute, Fotografen geben Kurse. Und niemand gibt gerne Fehler zu. Aber einer meiner beeindruckensten Kurse war einer, in dem der Fotograf etwas theoretisch erklärte, dann am Bild zeigte, was es bringt ... und dann zeigte, was passiert, wenn man es nicht macht. Er hat uns hinterher losgeschickt, 'ne Aufgabe umzusetzen ... und die Erinnerung, was er schon falsch gemacht hat, half mir, die Fehler nicht noch mal selbst zu begehen. Das hat mir viel gebracht ... wenn ein Dozent so viel Standing (mir fällt kein deutscher Begriff dazu ein) hat, dass er seine Fehler zeigt.

Bildbesprechung ... ganz wichtiges Thema. Ehrliche Antworten sind schwer zu bekommen und brauchen ein geschütztes Umfeld. Nicht jeder lässt sich in der Öffentlichkeit gerne als Idiot darstellen und doch macht man manchmal idiotische Fehler und sieht sie nicht.
Ich fand eine Kursreihe sehr lehrreich, in dem am Samstag Bilder gemacht wurden und dann war am Sonntag Bildbesprechung ... jeder zeigte seine Bilder, sagte, was er hätte besser machen können, dann gab's Tipps vom Rest des Kurses und dann sagte noch der Dozent etwas dazu. Ist natürlich nicht leicht für's Selbstgewußtsein ... aber gut für die weitere fotografische Qualität.
Profilbild
********erik Mann
3.183 Beiträge
Jo. Bildbesprechung - und auch Bildkritik sind eine sehr wichtig sache. Können leider viele nicht mehr. gerade im Joy. Am besten man mach sowas live in einer Runde.


Und - was KEINE Brildkritik ist:

"Das Bild ist scheisse"
"Gefällt mir nicht"
"das ist ja für die Tonne"

Ideal ist, dass man das Bild erst mal beschreibt.

"Was sehe ich?"

Dann vielleicht sagt, wie es auf einen selber wirkt.

und dann kann man sich vielleicht an interpretationen wagen: was für ein Licht wurde gesetzt - man wundert sich, wie oft man damit falsch liegt -> "nö, war keine Softbox von eben - war nur n Dachfenster"... *zwinker*


Vielleicht sollte man darüber mal einen Workshop machen!

"Aktives Betrachten und danach besprechen"
Profilbild
********erik Mann
3.183 Beiträge
Zitat von ****ro:
Beispiel: mein erster Aktkurs, da gab's als Lichtquelle nur bisserl bessere Baustrahler und Schirme. Natürlich sehen die Ergebnisse in einem Studio mit 5 Blitzen und Waben, Softboxen, Spots usw besser aus, aber das hat niemand zu Hause, wenn er sich ein kleines Fotostudio zusammenbastelt.
Und die Baustrahler sind eine nette Investition, die man bei der nächsten Renovierung auch noch prima nutzen kann. Low-Tech und dann Konzentration auf's Model.

Kleines Budget und Low-Tech hin oder her - anstadt Baustrahler würde ich da lieber Aufsteckblitze und entsprechende Schirme Anschaffen. Gerne die billigen. China Kracher wie der gute Yongnuo 560 oder sowas in der Art (bin da nich auf dem Laufenden).

Was sich lohnt ist das "Blitzkochbuch" von Andreas Jorns.
Nein ich will dich nicht ficken!!!!!!!!!!!
*********Zero Frau
1.409 Beiträge
Ich glaube viel ist oft das einfach Modelsharing nicht so gut ankommt weil es hat das Rudel knipsen beinhaltet und Workshop einfach höherwertig klingt. Und nein. Kein Workshop wird je schreiben inkl. Rudelshooting wie oben kurz angesprochen wurde das man darauf achten sollte. Fotografen werben ja auch nicht mit hab meine Technik nicht im Griff oder Models mit mir fehlt ein arm , ein Bein und Mimik


Wir wollen doch alle Geldverdienen und gut dastehen.

Übrigens die Ironie auf Modelsharing lernten Fotografen untereinander oft mehr ..... Denn da tratschen die munter los ..... Nur die Koordination wer wem wann ins Bild huschte war da das Problem.

Also wenn ich nix lernen will geh ich auch nicht auf nen Workshop so wurdr ich das halten. Location und seltene Models/ Outfits kann ich mir selber buchen oder im Sharing aber wenn ich das veranstalten möchte sollte ich auch wissen was ich da Tue und nicht um "dann kann ich ein teueres model gratis fotografieren die andrtn zahlen es ja und ggf mach ich noch etwas Taschengeld " Manier

Das find ich nicht nur unhöflich dem model gegenüber sondern vor allem der Teilnehmer.

Und das waren leider meine Erfahrungen bisher
Augenschmaus
**********us_94 Frau
382 Beiträge
Meine Meinung als Modell
Zitat von *********afie:
Was fehlt Euch bei WS und EventsHallo,

lasst uns mal etwas brainstormen, was fehlt Euch an Workshops oder Events?

Also zb spezielle Themen/Techniken wie Curvy oder Mehrfarbig?
Oder Formate wie einfach beim Shooting über die Schulter gucken?
Besondere Locations oder Modelle.

Haut einfach ma raus welche Themen Euch reizen würde.

Als Modell kann und möchte ich zu diesem Thema auch etwas beitragen. Ein befreundeter Fotograf veranstaltet Foto-Events mit mir als Modell für Hobbyfotografen, einzeln oder in kleinen Gruppen. Übereinstimmend berichten die Lichtbildner, wie schwierig es ist, passende und auch bezahlbare Modelle zu finden.

Die Preisvorstellungen der Fotomodelle sind oft total überzogen und die Motivwünsche der Fotografen werden nicht berücksichtigt. Deshalb kommen sie zu den Events.

Andererseits finden viele Fotografen es selbstverständlich, dass Modelle ausschließlich auf TFP-Basis arbeiten. Ein Modell, das bereits mehrere Festplatten voller Fotos von sich besitzt, braucht aber keine weiteren Fotos zur Eigenwerbung. Abgesehen davon, finanzieren viele junge Fotomodelle mit Shootings ihre Ausbildung. Deshalb finden die Fotografen keine Modelle.

Zitat von *****a_N:
Aber ich habe auch schon bei Modelsharings mitgewirkt (als Model). Da geht es den meisten TN darum, möglichst viel Haut zu sehen und zu fotografieren. Ich habe immer wieder den TN auch Tipps gegeben, die i.a. auch gut aufgenommen wurden, aber ein Sharing ist eben kein Workshop.

Hier im Joyclub geht es den meisten Fotografen darum, möglichst viel nackte Haut zu sehen und zu fotografieren. Deshalb sind sie hier und das finde ich auch nicht verwerflich.

Bodyscapes sind nach meiner Erfahrung für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Anfänger können sich dabei auf begrenzte Körperregionen konzentrieren und so an die Aktfotografie herantasten. Erfahrene Fotografen nehmen weibliche Attribute als Motiv und verwandeln diese in ästhetisch anzusehende Kunstwerke.

Wie eingangs erwähnt, sind geeignete Modelle die Voraussetzung und diese gilt es für die Fotografen zu finden. Frauen, die sich für Bodyscapes zur Verfügung stellen, sollten sich aber auch bewusst darüber sein, dass das Thema Körperlandschaften sämtliche Körperregionen betrifft und bei diesen Shootings Brüste, Po und Vulva bevorzugten Motive sind. Wo sonst, wenn nicht hier im Joyclub, sollen interessierte Fotografen nach zeigefreudigen Modellen suchen?
Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
Nein ich will dich nicht ficken!!!!!!!!!!!
*********Zero Frau
1.409 Beiträge
@**********us_94 ich gebe dir da auch fast zu 100% Recht aber eben nur fast den ja Körperlandschaften gehören auch zu aber bis in die Mandeln gucken nicht. Das hat nichts mehr mit ästhetische Fotografie oder Kunst zutun. Siehe dein letztes Bild da wird wenig künstlerisches können der Ausschlag gewesen sein als mehr die ich nenn es Mal sammelsucht.

Ich habe auch einige Körperlandschaften gemacht. Und so mußte ich noch nie dafür Steheb geschweige so nah das Objektiv. Aber da wären wir beim passenden model. Es gibt auch genug Models für die alles egal ist Hauptsache es wird gezahlt und das Gesicht ist nicht drauf.

Also du siehst für jeden Topf gibt's ne Deckel sowie eine andere Meinung aber auch das macht ja das Problem so schwierig.

Wie Models finden wenn es welche gibt den wichtig ist das sie eben nicht nur Amateur porn shooten ..... Brauchst du dafür überhaupt ein model, reicht da nicht die eigene Olle?

Aber Männer sind auch was dieses Thema angeht Jäger und Sammler. Also wenn ich lang genug quengel Krieg ich auch Cindy Crawford s Pussy und nenn das Kunst und Körperlandschaft.


Genauso reicht es aus. Weniger Selbstbewusste Frauen schön Honig ums Maul zuschmieren dann machen die das schon. ...

Was im Sex funktionierndert klappt auch da.

Also an Models Scheitert es nicht wirklich da gibt's genug was es nicht gibt ist die Vorstellung des Models wie es gefälligst zusein soll......
Und da kommt dann das was du sagst warum sollte eine die schon Dutzend Festplatten hat gratis arbeiten.... Da kommen dann die probleme und da nutzen viele Fotografen dann um ihren Vorlieben von model fröhnen zu können andere Fotografen aus und helfen tun sich weder die Models noch die Fotografen gern untereinander. Die sind doch auch oft froh wenn der Konkurrent schlecht bleibt und nicht noch seine Tricks kennt.
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