„Bezüglich "Property Release für Fotoaufnahmen in Hotelzimmern" ist zu sagen, dass dabei zu unterscheiden ist, ob die Aufnahmen rein für private Zwecke verwendet werden, oder zur Veröffentlichung in Portalen bzw. in anderen Medien gedacht sind.
Trotzdem ist es unbedingt anzuraten, bei der Reservierung Bescheid zu geben.
Sonst sind Studios mit entsprechendem Interior zu bevorzugen.
Ich habe mit einigen Hotels und Vermietern von Apartments eigene Vereinbarungen, weil ich dort auch immer wieder meine Models einquartiert habe.
das war nicht das Problem: der Typ, der das Hintergrundfoto für die Tapete gemacht hat, hat den Fotografen verklagt, der das Zimmer fotografiert hat. Das Hotel selbst war gar nicht im Boot.
Da nutzt auch keine Vereinbarung mit'm Hotel.
Es liegen also mehrere Risiken vor, wenn man sich nicht vorher erkundigt und alles klar macht: man kann vom Designer des Zimmers, vom Besitzer des Zimmers (wegen Nutzung ohne Genehmigung außerhalb der AGBs) und von den Künstlern, die die Wand-Deko gemacht haben, verklagt werden.