Wenn mit dem Fotografen die Fantasie durch geht

was du liebst.........
Ein Shooting, bei dem keine Erotik in der Luft liegt, das taugt nichts.
Man muss von seinem Model begeistert seinund dem Model dies auch zeigen. Aber wenn jemand professionell fotografiert, gehört auch eine gute Portion Zurückhaltung und Distanz zum Model zum Job. Beim Shooting ist sexueller Kontakt für mich ausgeschlossen, ansonsten ist man kein Fotograf.

@****026
ich bin in erster Linie Mensch!

ist in der Tat korrekt. Verratet mir aber mal, wie man ein Porartshooting hin bekommt, wenn keine Erotik im Spiel ist. Wie soll ein mänliches Model eine Errektion bekommen, b.z.w. einen Orgasmus, wenn die erotische Vorstellung unterdrückt wird. Oder wie soll ein weibliches Modell sich mit einer Peescene anfreunden, wenn ihre erotische Vorstellung nicht in die Richtung geht.
Wenn die Erotik in der Fotografie gänzlich unterdrückt wird, würde das Verlangen nach solchen Bilder (sie zu machen, oder von sich haben zu wollen) nie zustande kommen.
Wir würden dann unsere Moral wieder richtig festigen müssen und wie früher nur Landschaften, Blumen, Gebäude etc. fotografieren.

Früher hat man ja gerne farbige fotografiert, weil sie sich ja nackt in ihrem Umfeld bewegten. Man konnte seine eigene erotische Fantasie ja so schön hinter dieser Tatsache verstecken.

Ich frage mich manchmal, warum ihr zu eurer Erotik, ob als Fotograf oder Model nicht steht und ihr euch hier in die Doppelmoral flüchtet.
Das passt komischerweise nicht in dieses Forum Joy-club

In dem Sinne weiterhin allzeit "gut Licht"
und locker bleiben
LG Jörg

die unbedingt eingehalten werden sollten.

Ein Arzt der eine Frau untersucht hat eine medizinische Aufgabe.
Ein Fotograf hat eine künstlerische Aufgabe.

Ein professioneller Fotograf unterscheidet sich darin diese Grenzen nicht zu überschreiten. Natürlich nimmt man das Modell optisch wahr und findet sie attraktiv. Wenn man nicht jedes Modell so erkennt wie sie ist und ihre eigene Attraktivität erkennt können keine guten Bilder entstehen.

Bei einem Shooting ist ja gerade das Vertrauen zwischen Modell und Fotograf maßgeblich wie gut die Fotos am Ende werden. Ist ein Modell angespannt und kann diese Anspannung nicht ablegen werden die Bilder nicht so gut.

Dafür muß der Fotograf mit Sympathie eine entspannte Atmosphäre schaffen in der sich das Modell wohlfühlt ohne sich belästigt zu fühlen.

Sexuelle Handlungen, Anspielungen haben da gar keinen Platz. Wer sich da ablenken lässt ist als Fotograf ungeeignet da er sich ja nicht mehr auf die eigentliche Arbeit konzentrieren kann. Und jeder Fotograf kennt die Anstrengung bei einem Shooting gute Bilder mit Amateurmodellen zu bekommen. Da kommen ganz bestimmt keine erotischen Gedanken auf insofern es ein Fotograf ist der auch wirklich die künstlersiche Absicht bei einem Shooting als Priorität hat und diese Situation nicht dazu benutzt sich zu vergnügen.

Je nach Shooting kann natürlich eine sehr erotische Stimmung in der Luft liegen aber am Ende sollte der Fotograf daran denken das sein Job hinter der Kamera ist und er die Aufgabe hat Modell und Aufnahmebereich "künstlerisch" darzustellen.


Anders ist die Frage ob sich der Fotograf nach dem Shootiing vom Modell verführen lassen darf?

Auch das kann vorkommen und wie verhält man sich da als Fotograf?
Am Ende muß man immer daran denken das man eine Aufgabe erfüllen muß, nämlich schöne Bilder abzuliefern.

Da gebe ich Dir Recht. Der Abstand zur einer Guten Arbeit sollte schon gewahrt sein sonst hat es wenig sin. Davon ab wenn einem Fotografen bei einen Shoot Sexuelle Fantasien durch den Kopf gehen kann man die Cam auch gleich in die Ecke schmeißen weil diese Bilder definitiv nix werden würden.

Hier meine ich, gibt es einen großen Denkfehler. Erotik hat erstmal nichts mit sexuellen Handlungen zwischen Fotograf und Model zu tun.
Ich persönlich würde Erotik gerade dahin zuordnen, wo keine körperliche sexuelle Handlung zugrunde liegt.
Ein Foto eines nackten weiblichen Oberkörpers ist ein Akt. Ein Foto eines weiblichen Oberkörpers mit einer offenen Bluse, die nur den Ansatz der Brust zeigt, oder nur die Konturen durchschimmern lässt, das würde ich als erotisches Foto bezeichnen.

Und um zum Thema zurück zu kommen: Wenn ich als Fotograf an der Prämisse 'don't touch the model' festhalte, dann muß das nicht bedeuten, dass keine Erotik im Spiel ist. Es bedeutet lediglich, dass ich als Fotograf an der Erotik bestenfalls soweit beteiligt bin, dass ich Anweisungen gebe.


Hmmm, zum Einen sehe ich nicht, wo hier eine Doppelmoral sein sollte. Ich stehe sehr wohl zu meiner Erotik, die lebe ich jedoch mit meiner Partnerin aus und nicht mit der Frau, die von mir fotografiert werden will.
Das ist bei vielen anderen Fotografen und Fotografinnen, die ich kenne, nicht anders. Was bitte hat das mit 'Doppelmoral' zu tun?

Das zweite Argument 'schließlich befinden wir uns hier ja im Joy', das höre ich tatsächlich öfter.
Allerdings sehe ich dieses Forum hier nicht als Kontaktbörse von Sex-Suchenden, sondern als Kontaktbörse von Fotografen und Menschen, die sich gern fotografieren lassen. Das sollte auch im Joyclub möglich sein. Meiner Meinung nach wurden diese Abtrennungen eben dafür geschaffen, dass man sein Gesuch da reinstellt, wo das Thema passt.
Gerade der Joy bietet im Gegensatz zu allen anderen Model-Communities die ich kenne die Möglichkeit, klar zu sagen: Ich möchte eigentlich gern poppen, aber wir können vorher gern ein wenig mit der Kamera rumspielen.
Im Foto-Forum des Joy sehe ich so eine Anfrage trotzdem falsch platziert, aber das ist meine unmaßgebliche Meinung und darf auch gern eine Einzelmeinung bleiben.

Fred

habe mit keinem Wort erwähnt, dass das Model angegrabscht werden soll. Da stimme ich sicherlich vielen Meinungen zu.
Ich wehre mich nur dagegen, das hier von einigen behauptet wird, es liese sie kalt, wenn sie ein tolles Model vor ihnen steht.
Du kannst dir hunderte von Komentaren z.B. in der MK anschauen und wirst feststellen, wie viele danach schmachten das eine oder andere Model live vor die Cam zu bekommen, weil es so toll (heiß) aussieht.
Und noch eins:
zum Vergleich - da ist ein Model, welches aus einem Shooting ein Bild eingestellt hat und es folgen etliche, meist positive Komentare.
Wenn der Fotograf das gleiche Bild einstellt, weil er es ja gemacht hat, ist die Komentarlust weit weniger gegeben.
Genauso wie hier: Komentare zu Bilder von Frauen häufen sich und zu Männerbilder halten sich sehr bedeckt.
Und da wollt ihr mir erzählen, das erotisches Empfinden keine Rolle spielt.
LG

.. und bedeutet für jeden etwas anderes...

mir z.B. ist es schon zweimal passiert das ich mit voller Tasche zum Shooting angereist bin weil eigentlich Fetischaufnahmen geplant waren und ich mit einer DVD voller Portraits nach hause gefahren bin, weil mein Gesicht als sexy empfunden wurde.

Für die einen reicht das Gesicht, die anderen mögen die suptile Erotik (die auch in meinem Kopf nicht zwingend nackt sein muss).. andere müssen sich härtere Geschütze ansehen...
Es ist mühseelig darüber zu diskutieren...

Welches Argument ich jedoch nicht verstehe.. wir sind hier im Joy..
Mache ich nun etwas falsch oder alles richtig, indem ich mich beim ersten Treffen auf neutralem Boden bewege?
Wenn es bedeutet im Joy angemeldet zu sein, das man auch mit jedem ins Bett geht, dann bin ich hier wohl vollkommen falsch.
Ich habe mich nie verschenkt und gedenke es auch weiterhin so zu handhaben... nennt mich ruhig spiessig in dem Punkt. Kann ich gut mit leben.

Ganz davon ab.. habe ich hier bisher nettere Shootinganfragen und vor allem seriösere bekommen wie seinerzeits in der MK.. wo ich mich bewusst abgemeldet habe, da ich einfach nur noch entnervt war mich zu rechtfertigen warum ich kein SC & HC mache und die ach so tollen Fotografen somit keine Pinkshots von mir bekommen...

Bzgl. Kommentaren.. es ist nun mal Faktum das man es als Frau im Internet einfacher hat wie als Mann... entweder lebt man damit oder klemmt sich vom Netz ab

Hat das wer getan?

Nichts falsch gemacht.
Ob Mitglied im Joy oder nicht, keiner ist in irgend einer Art und Weise verpflichtet auf die Matte zu springen.
Ich wundere mich nur wie viele sich hinter ihren Job, Hobby etc. verstecken um die ausstrahlende Erotik von anderen Personen zu genießen.
Es ist wie überall - keiner liest die B-Zeitung, aber alle wissen was drin steht.
LG

Schließe mich dem vorletzten Posting vom Aktmaler uneingeschränkt an.
Sexy Aufnahmen, die mehr erahnen lassen als sie zeigen, empfinde ich weit erotischer als reine Aktfotos.

Zur eigentlichen Frage: Mag sein, dass das auch etwas mit der Erfahrung zu tun hat, für unsereins ist das Fotografieren eine Tätigkeit, die volle Konzentration erfordert. Natürlich ist einem die besondere Situation bei einem erotischen Shooting bewusst und so kann es auch zu kurzfristigen "Irritationen" beim Knipser kommen. Dabei sollte es aber auch bleiben. Aktiv auf das Model zuzugehen oder dieses sogar anzufassen, geht imho gar nicht.

@*******iver...

Das habe ich schon mehr als einmal erlebt... Ein mittlerweile befreundeter Fotograf hat mich mal gefragt ob er meine Piercings fotografieren darf, da er gern Makros macht.. als er so ein paar Zentimeter mit seiner Kamera über meinem Intimbereich hing, war das für mich sehr irritierend... Habe ihn gefragt ob ihn das nicht nervös machen würde... ich bekam ein sehr erstauntes Gesicht zu sehen und die Gegenfrage Nö, wieso?

Solche Aufnahmen kann ich nur bei vollem Vertrauen zulassen.. Jedoch reden wir mittlerweile auch um die Verschiebung, die während unserer Shootings bei uns von statten geht.. So fragte er mich das letzte Mal ob es nicht komisch für mich wäre, dass er mich beim fotografieren so rein gar nicht wahr nimmt.. eben weil er so auf die Bilder konzentriert ist...

Ich finde es nicht seltsam... denn wenn man sich vor eine Kamera stellt, dann mutiert man halt mal zu einem Sachgegenstand

habe ich noch nie gehört.

...für die offene teilnahme.

Und das es noch viele Beiträge zu diesem Thema giebt.

Das ist auch mal ein Argument.

Sowas haben wir auch noch nie gehört.

die Eingangsfrage war nicht "don´t touch the model" , sondern ob man schon mal was mit einem Model oder Kundin hatte oder ob schon mal der Gedanke daran durch Hirn geschossen ist.
Während man die Kamera in der Hand hat und sich auf die Aufnahme Licht etc. konzentriert wird man weniger daran denken.
Aber es gibt auch eine Beratung, ein vor und nach dem Shooting und Pausen.
Und wenn man ein paar tausend schöne reizvolle Frauen fotografiert hat und behauptet man hätte diies immer nur als ein Stück Fleisch oder als Landschaft betrachtet, dann halte ich das für unglaubwürdig.
Auch der Schalterbeamte auf der Kfz-Zulasungsstelle wird nach tausenden Kundinnen schon mal nen Gedanken daran verschwendet haben und nicht nur immer an seine Nummerschilder denken.
Das heißt noch lange nicht, dass man als Fotograf ständig mit ner Beule in der Hose rumläuft, Models anmacht oder gar grabscht, aber wenn sich ein Pärchen vor der Kamera vergnügt, oder eine Frau sich erotisch auf einem Laken räkelt und mir schmachtende Blicke zu wirft, dann kann schon mal der Gedanke aufkommen.

Mir ist es schon passiert, dass ich Wochen nach einem Shooting meine Kundin in einer Bar getroffen habe und sie mich im Gespräch gefragt hat, ob ich schwul sei.
Als ich verneinte ind fragte wie sie denn darauf komme, gab´sie mir zur Antwort, sie dachte nur, weil ich auf ihre eindeutigen Zeichen nicht reagiert hätte.
Ich dachte eben, die sündigen Blicke und Gesten hätten dem Empfänger der Bilder gegolten.
Wir konnten dann allerdings das Missverständnis nachträglich noch positiv aufarbeiten
Da kann ich nur Karl Valentin zitieren:
" Mögen hätte ich schon täten wollen, aber trauen hab´ich mich nicht gedurft."

mal jemand, der mir aus der Seele spricht.
Man kann wirklich denken, dass viele die hier geschrieben haben schwul oder lesbisch sind.
Ich betone auch noch mal, das es hier nicht darum geht, ob man ein Model angrabscht oder wirklich verführt - das darf nicht sein - es geht um den erotischen Gedanken, der beim Shooten sich einstellen kann.

Ich selbst habe es auch schon erlebt, dass ein Model zu mir gesagt hat:
Ich bin nicht so pingelig, du kannst mich ruhig anfassen, wenn du etwas richten willst.
Habe sie trotdem nicht begrabscht oder verführt.
LG Jörg

Es dürfte ein gravierender Unterschied sein, ob man ein Model anfasst, weil man was richten will oder es angrabscht und betatscht ...

LH S*herz

jawoooohl, dem kann ich nur zustimmen!!!
die models wissen das auch - die sind nicht blöd.

Das deprimiert mich jetzt
Das heißt, dass ich noch nie ein vernünftiges Bild gemacht habe und meine Kunden in den letzten 34 Jahren Doofies sind und nur Schrott gekauft haben.
Dann hätten auch Newton, Lindbergh und David Hamilton ihre Kameras wegwerfen sollen ?
Oder ein Freund von mir der Bildbände über die Alpen fotografiert und behauptet, er hätte unsägliche Gefühle und Gedanken von Freiheit und Demut beim Fotografieren der Landschaften.

absolute NO GO

• absolut unproffesionell
• nooooooooooooooooooooooooooooooooo go
• niemals !

so das war die klare Aussage zum shooting.


Aaaaaaaaaaaaaaaber da gibst auch ein hinterher.
Und ich genieße es sehr mit dem Model hinterher die bilder zu sichten.
Manchmal past das zeitlich , meistens nicht.
In den wenigen Terminen , da es passt habe ich und manchmal auch das Model diese Lust danach verspührt. Fotografen wissen was ich meine. Bis jetzt hatte ich noch nicht das erlebnis nach dem shooting mehr....zu erleben.
Aber wer weiß ich bin ja noch jung..... (lach)
Beim shooting selber möchte ich die erotisierende Spannung aufrechterhalten. Wenn zwischendrin eine Energieentladung wäre, dann wäre für mich die Spannung "raus" Daher ist für mich klar, abe rauch nur für mich! NIEMALS beim shooting mehr anfangen. Das kommt nicht gut.
Die Gedanken an Sie als Model , die sind schon da. Genau das macht dann auch viel Spannung aus. Das ist aber auch nur so lange wie eine Szene eingerichtet und ausgeleuchtet wird. Dann ist vorbei, dann wird nur noch abgelichtet. bei der nächsten Szene beginnt das Spiel von neuem. Daher bin ich nach einem mehrstündigen Shooting echt kaputt. Sodele, wi gesagt das empfinde ich. Aber da hat jeder sein eigene Sicht der Dinge

Das sich ein Model zu einem Fotografen begibt und sich vor ihm auszieht ist ein riesiger Vertrauensbeweis. Wie kann ich dann hingehen und dieses Vertrauen enttäuschen???
Entweder suche ich ein Model um mit Ihm oder Ihr zu ARBEITEN oder ich suche eine Frau für Sex.
Wer das nicht trennen kann, sollte sich meiner Meinung nach nicht als Fotograf oder Künstler bezeichnen.

@****as:

Die Eingangsfrage habe ich sehr wohl verstanden und - wohlgemerkt nur für mich - mit "don´t touch the model" beantwortet.

Ob es für Dich unglaubwürdig ist oder nicht ändert für mich trotzdem nichts daran, dass ein Model für mich ein Model bleibt. Das ist beim Vorgespräch schon so, das ändert sich beim Shooting nicht und auch nicht, wenn die Bilder abgeholt oder geliefert werden.
Für Dich darf das gerne anders sein, wie gesagt, ich spreche da nur für mich.

Ich bin mit ein paar sehr schön anzusehenden und durchaus in mein Beuteschema passenden Frauen befreundet. Sowohl diese als auch ich sind da sehr froh, dass wir in der Evolutionsleiter so weit nach oben gekommen sind, dass wir eine Freundschaft pflegen können, die nicht darauf fußt, übereinander herzufallen, wenn wir uns begegnen. Für mich ist Sexualität was wirklich tolles, Schwanzgesteuert bin ich dabei jedoch glücklicherweise nicht. Aber auch das ist meine persönliche Sache und für andere unmaßgeblich.

Umgang mit Models hab ich ja nicht erst seit vorgestern, ein paar Tausend Models hab ich allerdings noch nicht fotografiert, ich liege da noch im Bereich um die 100
Möglicherweise macht es beim 1000. Model 'Peng' und meine Einstellung ist ne ganz andere :).
Solange muß ich dann wohl damit leben, dass es unglaubwürdig erscheint, das ich zwischen Model und Sexualpartner eine deutliche Grenze ziehe

Fred

Jeder von uns, wohl nicht nur die Fotografen, kennen ja wohl die letztlich doch sinnige Aussage

Never fuck the company


Sicher gibt es Ausnahmen und Regeln sind dazu da, auch mal gebrochen, oder zumindest gedehnt zu werden. Und letztlich sind wir alle nur Menschen mit auch schwachen Momenten..... wenn die Situation es zulässt, das Ambiente in dem Moment der Schwäche auch passt. Das wird auch niemand verurteilen, wenn es denn dann auch alle wollten!!

Aus Sicht eines Models muss da Vertrauen herrschen, gerade beim Akt und vor allem erotischen Shooting. Wenn das Model Angst haben müßte, sich erotisch zu präsentieren, weil der Fotograf das gleich ausnutzen würde, so manche Ergebnisse kämen nie zustande.

Aber es gibt sie leider, die Fotografen, die solche Situationen nutzen zum eigenen sexuellen Vorteil. Da bringt es auch nichts, daß eben jetzt alle schreiben, wie unseriös es ist. Denn die, die es nutzen und bewusst ausnutzen, die "Stimmung" zur eigenen Befriedigung zu arrangieren, werden sich hier mit Sicherheit eben nicht melden und es zugeben. Deren Karriere wäre schneller beendet, als sie denn je in Laufen gekommen wäre.

Es gibt diese Fotografen, professionelle Fotografen, die Ihr Können so bewusst nutzen, um an attraktive Frauen zu geraten . Eben ihr Können nutzen, den Kontakt zu erhalten, den sie als normaler Single auf Suche nach Sex eben nicht bekommen würden.

Schön ist aber, daß es Ausnahmen sind und die meisten ihre Profession eben auch professionell sehen und wahrnehmen.....

Was danach passiert, das ist Freizeit, privat. Und das interessiert dann nicht wirklich. Denn auch Fotografen sind nur Menschen und nur selten asexuell oder schwul ....


LG S*herz