Die Verwacklungsunschärfe hat sehr wohl etwas mit der Pixelgröße zu tun.
Je kleiner die Fläche des Pixels ist, desto schneller sorgen auch Mikrobewegen dafür, das ein Motivteil auf das oder die benachbarten Pixel überspringt.
Vergleich es mit kariertes Papier: Die D700 hat z. B. die normalen Mathe-5mm-Kästchen, während die D7000, D7100, D800 (etc.!) eher beim techn. Zeichnen 1mm Raster sind.
Wenn ich jetzt freihand eine Linie ziehe, wirkt sich leichtes Zittern beim 5mm Raster weniger aus - ich kann also mehr zittern ohne das betreffende "Pixel" zu verlassen und das nächste zu treffen.
Beim MM-Raster sind deutlich kleinere Zitterer schon Schuld daran, das ich Nachbarpixel erwische - also eine Bewegungsunschärfe erzeuge.
Der Hauptgrund, warum viele Leute dieser Meinung sind ist, das eine höhere Auflösung Kanten "weicher" darstellt, da eine feinere Abstufung erfolgen kann - das ist aber eher das Problem, wenn User die Fotos auf 100% ansehen, was man sowieso tunlichst unterlassen sollte.
(Kein Mensch kuckt ein Bild auf einer Plakatwand an, indem er die Nase dagegen drückt)
Beim Scan ist es ein meist ein Mix aus den weicher wertenden Kanten (also einem reduzierten Kontrast) bei steigender Auflösung - und einer stärker ausgeprägten Artefaktdarstellung aus dem analogen Material.
(Habe da mal vor nem Jahr nen kleinen "Test" im Rahmen eines kleinen Referats gemacht - Epson "V750 Pro" gegen Hasselblad Flextight - solange man mit gleichen Abtastraten gearbeitet hat, lagen die Bilder nahezu auf einem Level, erst wenn man richtig auf die Kacke gehaut hat, konnte man zusehen (mittels Fadenzähler), was in den Dateien passiert ist.
Aber hier bewegen wir uns in einem Bereich, der für Amateure / Hobbyfotografen aber sowas von unwichtig wird. GG
Deiner Aussage (@******ght) bzgl. des Unterschied "Rot" gegen "Gold" => Jup, da hast du recht.
Canon meist etwas rotlastiger und reduzierter in der Sättigung, Nikon stärker in den Gelbtönen und stärker gesättigt (ausgehend von OOC!).
Ob Canon oder Nikon ist weniger eine Frage der technischen Unterschiede - es ist einfach eine Frage: Welches Gehäuse liegt bei dem Anwender besser in der Hand.
Ob Canon oder Nikon ist technisch so egal wie nur irgendwas - wie du schon sagtest: Was ist im Freundeskreis verbreiteter - hier kann man durch internes Linsenleihen punkten.
Hat man Nikon-Equipment - dann bleibt man dabei, falsch machen tut man weder mit Canon noch mit Nikon an sich etwas - sofern man einsteigt.
Es gibt genau zwei Personengruppen, bei denen es absolut egal ist, welcher Hersteller auf der Kamera steht:
1) die, die fotografieren können
2) die, die nicht fotografieren können
Bei den zwei Gruppen ist es wirklich egal (solange nicht Sony drauf steht. *GG*)
Je kleiner die Fläche des Pixels ist, desto schneller sorgen auch Mikrobewegen dafür, das ein Motivteil auf das oder die benachbarten Pixel überspringt.
Vergleich es mit kariertes Papier: Die D700 hat z. B. die normalen Mathe-5mm-Kästchen, während die D7000, D7100, D800 (etc.!) eher beim techn. Zeichnen 1mm Raster sind.
Wenn ich jetzt freihand eine Linie ziehe, wirkt sich leichtes Zittern beim 5mm Raster weniger aus - ich kann also mehr zittern ohne das betreffende "Pixel" zu verlassen und das nächste zu treffen.
Beim MM-Raster sind deutlich kleinere Zitterer schon Schuld daran, das ich Nachbarpixel erwische - also eine Bewegungsunschärfe erzeuge.
Der Hauptgrund, warum viele Leute dieser Meinung sind ist, das eine höhere Auflösung Kanten "weicher" darstellt, da eine feinere Abstufung erfolgen kann - das ist aber eher das Problem, wenn User die Fotos auf 100% ansehen, was man sowieso tunlichst unterlassen sollte.
(Kein Mensch kuckt ein Bild auf einer Plakatwand an, indem er die Nase dagegen drückt)
Beim Scan ist es ein meist ein Mix aus den weicher wertenden Kanten (also einem reduzierten Kontrast) bei steigender Auflösung - und einer stärker ausgeprägten Artefaktdarstellung aus dem analogen Material.
(Habe da mal vor nem Jahr nen kleinen "Test" im Rahmen eines kleinen Referats gemacht - Epson "V750 Pro" gegen Hasselblad Flextight - solange man mit gleichen Abtastraten gearbeitet hat, lagen die Bilder nahezu auf einem Level, erst wenn man richtig auf die Kacke gehaut hat, konnte man zusehen (mittels Fadenzähler), was in den Dateien passiert ist.
Aber hier bewegen wir uns in einem Bereich, der für Amateure / Hobbyfotografen aber sowas von unwichtig wird. GG
Deiner Aussage (@******ght) bzgl. des Unterschied "Rot" gegen "Gold" => Jup, da hast du recht.
Canon meist etwas rotlastiger und reduzierter in der Sättigung, Nikon stärker in den Gelbtönen und stärker gesättigt (ausgehend von OOC!).
Ob Canon oder Nikon ist weniger eine Frage der technischen Unterschiede - es ist einfach eine Frage: Welches Gehäuse liegt bei dem Anwender besser in der Hand.
Ob Canon oder Nikon ist technisch so egal wie nur irgendwas - wie du schon sagtest: Was ist im Freundeskreis verbreiteter - hier kann man durch internes Linsenleihen punkten.
Hat man Nikon-Equipment - dann bleibt man dabei, falsch machen tut man weder mit Canon noch mit Nikon an sich etwas - sofern man einsteigt.
Es gibt genau zwei Personengruppen, bei denen es absolut egal ist, welcher Hersteller auf der Kamera steht:
1) die, die fotografieren können
2) die, die nicht fotografieren können
Bei den zwei Gruppen ist es wirklich egal (solange nicht Sony drauf steht. *GG*)