Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
FKK in BaWü
2070 Mitglieder
zum Thema
Mit Freunden/Bekannten sexeln - was sind eure Erfahrungen?205
Zu diesem Thema gab es doch erst jüngst einen Thread, den wir…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Witziges 2

Drei Bazillen einer Frau unterhalten sich: Sagt die Erste: "Ich leb im Mund, da kommt jeden Tag zweimal ne Bürste und macht sauber."
Sagt die Zweite: "Ich wohn im Ohr, da kommt jede Woche ein Wattestäbchen, und macht sauber."
Sagt die dritte: "Ich wohn in der Vagina und da kommt fast jeden Abend so ein mickriger Glatzkopf, der weiß nicht, ob er rein oder raus will, und am Ende kotzt er mir die Wohnung voll."
Da platzt es aus der Ersten raus: "Den Scheißkerl kenn ich auch!"
Ein Mann geht in die Disco und sieht ein total klasse aussehendes Weib am Tisch sitzen. Er fragt, ob sie mit ihm tanzen wolle. "Nee", sagt sie, "geht nicht, ich sitze doch im Rollstuhl." "Naja", meint er, "dann können wir ja etwas trinken und essen." Nach einer Weile fragt er: "Kann ich Dich nach Hause bringen." "Na klar," sagt sie, "super." "Und", meint er, "wie isses auf'm Weg mit Poppen?" "Du, kein Problem", sagt sie, "auf dem Heimweg kommen wir durch einen Wald, da ist ein großer Baum mit einer langen Astgabel. Da hänge ich mich dran und Du kannst mich schön von hinten nehmen." Gesagt getan, da ist der Wald, die Astgabel, sie hängt sich dran und er poppt sie schön von hinten. Dann schiebt er sie nach Hause und klingelt an der Haustür.
Kommt die Mutter an die Tür und sagt: "Ach, das ist ja nett, dass Sie meine Tochter nach Hause bringen." "Ist doch selbstverständlich."
"Nee", sagt die Mutter, "selbstverständlich ist das nicht. Die meisten lassen sie an der Astgabel hängen!"
Ein Mann wettert gegen den Stadtrat, die Hälfte der Angehörigen des Stadtrates sind Vollidioten.
Daraufhin wird der Mann angezeigt.
Der Richter verdonnert ihn, seine diesbezüglichen Äußerungen öffentlich in der Zeitung zu widerrufen.
Tags darauf steht in der Zeitung zu lesen:
"Ich erkläre hiermit, dass die Hälfte derer die dem Stadtrat angehören keine Vollidioten sind."
Es klingelt mittags an der Tür. Frau Maier öffnet. Draußen steht ein Mann und fragt: "Haben Sie ein Geschlechtsorgan?" Die verstörte Frau schlägt dem Mann die Tür vor der Nase zu. Am nächsten Tag steht der Mann schon wieder vor der Tür: "Haben Sie ein Geschlechtsorgan?" Die Frau knallt die Tür erneut zu.Als sich am darauffolgenden Tag das gleiche Spiel nochmal wiederholt, erzählt Frau Maier ihrem Mann von diesem Vorfall. "Na warte, den Kerl knöpf ich mir vor", erwidert der Ehemann wütend. "Morgen werde ich mich hinter der Tür verstecken und wenn der dich dann blöd anmacht, gibt's Saures." Am nächsten Tag mittags klingelt es wieder an der Tür, der Ehemann versteckt sich, Frau Maier öffnet, der Mann fragt: "Haben Sie ein Geschlechtsorgan?" Frau Maier: "Ja, habe ich." Daraufhin sagt der Mann: "Dann sagen Sie Ihrem Mann, er soll Ihres und nicht immer das meiner Frau benutzen."
Drei Freunde müssen in einem Hotelbett übernachten.
Am nächsten morgen sagt der, welcher links außen geschlafen hatte: "Mann ich hab geträumt, man hat mir einen runtergeholt."
Sagt darauf der, welcher rechts außen geschlafen hatte: "Das ist ja ulkig, das gleiche habe ich auch geträumt."
Sagt der in der Mitte: "Schade, ich habe nur vom Skifahren geträumt."
Lehrer zu den Schülern: "Wieso gibt es mehr Menschen als Affen?" Da geht in der hintersten Reihe eine Hand hoch:
"Die Antwort dieser Frage lautet: Weil es im Bett mehr Spaß macht als auf den Bäumen!"
Ein Penis und ein Busen unterhalten sich. Sagt der Busen: „Ich habe einen blöden Job. Den ganzen Tag im Dunkeln eingeklemmt, und wenn ich mal rauskomme, werde ich durchgeknetet.“ Sagt der Penis: „Das ist noch gar nichts. Ich bin auch den ganzen Tag eingeklemmt und im Verborgenen, und wenn ich mal rauskomme, bin ich gleich wieder drin und muss arbeiten, bis ich kotze!“
“Vater,“ fragt der kleine Indianersohn seinen Vater, den Indianerhäuptling, "warum heißt meine ältere Schwester 'Aufgehende Sonne'?" "Nun," spricht der weise Indianerhäuptling zu seinem Sohn, "als ich sie gezeugt habe, ist eben gerade die Sonne aufgegangen!"
"Gut Vater," fragt der kleine Indianersohn seinen Vater, den Indianerhäuptling, "aber warum heißt meine jüngere Schwester 'Blaue Blume'?" "Nun," spricht der weise Indianerhäuptling zu seinem Sohn, "als ich sie gezeugt habe, lagen Eure Mutter und ich auf einem Feld voll blauer Blumen. ... Aber was soll diese Fragerei, 'Geplatzter Gummi'?"
Der Vater kehrt von der Arbeit zurück nach Hause und findet seine Tochter auf dem Sofa sitzend vor, wie sie sich gerade mit einem Vibrator befriedigt. Er stellt sie sofort zur Rede: "Sag mal spinnst du! So geht das aber nicht! Du altes Ferkel! Da sagt die Tochter: "Ruhig Papa, dieses Ding ist das Beste, was es gibt. Denn es befriedigt mich, kann aber weder meine Gefühle verletzen noch mich betrügen." Der Vater ist über sein schlaues Töchterchen sehr erstaunt und muss zugeben, dass sie gar nicht so unrecht hat. Eine Stunde später kommt die Mutter nach Hause und findet ihren Mann mit dem Vibrator im Arsch steckend und einer Flasche Bier in der Hand haltend in der Küche stehen. Sie ist außer sich vor Wut und kreischt: "Du tickst wohl nicht richtig, du bist doch nicht ganz sauber!" Ihr Mann antwortet ganz cool: "Ich werd´ ja wohl noch mit meinem Schwiegersohn ein Bier trinken dürfen, oder?"
Kalle kommt früher von der Schicht nach Hause. Er findet seine Frau mit nem anderen Kerl im Bett. Packt Kalle den Kerl und schmeißt ihn ohne lange Rede zum Fenster raus. Die Frau ist entsetzt und fragt, "Was hast du gemacht?" Sagt Kalle ruhig: "Wer vögeln kann, kann auch fliegen!"
Ein Mann (von Beruf Arzt) und seine Frau streiten beim Frühstück. Mann steht wutentbrannt auf und schreit: "Und nur dass du es weißt, du bist auch eine Niete im Bett, "und verlässt das Haus. Nach einer Weile bekommt er ein schlechtes Gewissen, und er ruft zu Hause an, um sich zu entschuldigen. Nachdem es eine Zeit lang geläutet hat, hebt Sie endlich ab. "Warum hast du so lange gebraucht, abzuheben?" fragte er irritiert. "Ich war im Bett" "Im Bett? Um diese Zeit? Wozu?"
"Ich habe mir einen zweiten Befund ausstellen lassen", antwortete die Ehefrau
Ein Missionar läuft in Afrika durch den Dschungel. Auf einmal stolpert er über eine Wurzel. Da stürzen lauter Eingeborene aus den Pflanzen hervor und halten den Missionar fest. Der Häuptling fragt ihn: "Tod oder Bulla-Bulla?" Der Missionar hat keine Ahnung, was Bulla-Bulla ist, aber es ist auf jeden Fall besser als der Tod. Also antwortet er: "Ich wähle Bulla-Bulla!" Daraufhin halten ihn 4 Eingeborene fest und der Häuptling fickt ihn in den Arsch. Der Missionar ist am nächsten Tag ziemlich fertig, und es kommt wie es kommen muss: Er stolpert wieder über eine Wurzel. Wieder kommen die Einheimischen, und wieder wählt er Bulla-Bulla, wenn auch nur sehr widerwillig, und wieder wird er in den Arsch gefickt. Am nächsten Tag ist er dermassen geschafft, dass er wieder über eine Wurzel stolpert. Wieder kommen die Eingeborenen, wieder stellt der Häuptling ihn vor die Wahl. Der Missionar hält es nicht mehr aus, er denkt "Lieber sterben als noch einmal diese Tortur!" und antwortet "Ich wähle den Tod!" Da deutet der Häuptling feierlich mit dem Finger auf ihn und sagt: "Tod durch Bulla-Bulla!"
Rotkäppchen auf Amtsdeutsch
Im Kinderfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbekleidung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen genannt zu werden pflegt.

Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht, in welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte, der Großmutter eine Sendung von Nahrungsmittel und Genußmittel zu Genesungszwecken zuzustellen. Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffs Verlassen der Waldwege auf Kreisebene belehrt.

Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig und begegnete beim Übertreten des amtlichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz. Dieser verlangte in gesetzwidriger Amtsanmaßung Einsicht in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung, daß die R. zu ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Großmutter eilend war.

Da wolfseits Verknappung auf dem Ernährungssektor vorherrschend war, faßte er den Entschluß, bei der Großmutter der R. unter Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden. Weil dieselbe wegen Augenleidens krank geschrieben war, gelang dem in Freßvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige Täuschungsabsicht, worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen einen strafbaren Mundraub zur Durchführung brachte. Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine Indentität mit der Großmutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz unter Beweis.

Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zuständige Waldbeamte B. vernahm Schnarchgeräusche und stellt deren Urheberschaft seitens des Tiermaules fest. Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein Tötungsgesuch ein, das dortseits zuschlägig beschieden und pro Schuß bezuschußt wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschießvorrichtung zu Jagdzwecken gab er in wahrgenommener Einflußnahme auf das Raubwesen einen Schuß ab. Dieser wurde in Fortführung der Raubtiervernichtungsaktion auf Kreisebene nach Empfangnahme des Geschosses ablebig.

Die gespreizte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schußgeber die Vermutung, daß der Leichnam Menschenmaterial beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Totvermarktung und stieß hierbei auf die noch lebhafte R. nebst beigehefteter Großmutter.

Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beiden Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl, dem sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm und Nichtbeachtung anderer Polizeiverordungen Ausdruck verliehen, was ihre Haftpflichtigmachung zur Folge hatte. Der Vorfall wurde von den kulturschaffenden Gebrüder Grimm zu Protokoll genommen und starkbekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht.

Wenn die Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind, sind dieselben derzeitig noch lebhaft.
zu klein?
"Herr Doktor, meine Frau sagt, mein Penis ist zu klein."

Der Arzt empfiehlt eine Transplantation - ihm wird erfolgreich ein Baby-Elefantenrüssel ranmontiert. Nach einigerZeit treffen sich die beiden wieder.
Der Arzt: "Na, wie geht's?" -
Patient: "Alles super. Nur zum Frühstück schnappt er sich immer ein paar Zuckerwürfel."
Schwein(e) muss man haben...
Bauer Erwin liest in der Dorfzeitung, dass man durch Eigenbesamung der Schweine viel Geld sparen kann. Er packt seine Schweine, fährt in den Wald und nimmt sie richtig durch. Zu Hause stellt er sich den Wecker auf vier Uhr, denn wenn alles geklappt hat, quieken die Schweine um diese Zeit. Um vier steht er auf, nicht, kein quieken. Er nimmt die Schweine, fährt wieder mit ihnen raus und nimmt jedes Schwein zwei Mal durch. Doch wieder hört er morgens um vier nicht den kleinsten Ton. Er wiederholt das Spiel, nimmt nun jedes Schwein drei Mal durch. Um halb fünf am nächsten Morgen kommt seine Frau angerannt. „Was ist los?“ ruft Erwin. „Quieken die Schweine?“ – „Nein, aber sie sitzen im Auto und hupen.“
sicher kein E10 :-)
Ein Mann macht Urlaub auf einem Bauernhof. Gleich am ersten Tag sticht ihn eine Wespe in seinen Penis. Der Mann wendet sich an den Bauern und dieser Rät Ihm seinen Penis in Milch zu baden. Gesagt getan, er badet ihn in Milch. Zufällig kommt die 18 jährige Tochter des Bauern vorbei und schaut sich die Sache interessiert an. Da meint der Gast zu Ihr: "Hast Du sowas noch nie gesehen?" Sagt Sie: "Das schon, aber noch nie wie der wieder aufgetankt wird."
Mündliche Prüfung an einer Universität. Nach der Prüfung erklärt der Professor der Studentin im außerordentlich knappen Mini:
"Meine Dame, wir sehen uns in sechs Wochen wieder. Sie haben mich zwar erregt, aber leider nicht befriedigt!"
Eine Frau beschwert sich bei einem Freund: "Wenn wir uns einen Kerl aufreißen, werden wir gleich als Schlampe abgestempelt; aber wenn ihr eine Frau aufreißt, seid ihr die Größten!"
Darauf der Freund: "Ich erkläre dir das mal so! Wenn du einen Schlüssel hast, der in jedes Schloss passt, hast du den Master-Key. Wenn du aber ein Schloss hast, in das jeder Schlüssel passt, hast du einfach nur ein billiges Schloss!"
kurz und knapp
Der Chef fragt seine Sekretärin: "Was ist denn nur in Sie gefahren, dass Sie heute so unkonzentriert sind?"
Seufzt sie: "Mein Verlobter - die ganze Nacht!"
Badesaison ist eröffnet
Ein Bademeister erteilt einer aufregenden Blondine Schwimmunterricht.

Nach einer Weile fragt Sie:” Muss ich wirklich ertrinken wenn Sie den Finger da unten rausnehmen?”
Was ist der Unterschied zwischen einer Blondine und einem Huhn?
Das Huhn sitzt ruhig auf den Eiern.
Ein Schäfer ist seit Wochen nur mit seinen Schafen auf der Alm und bekommt keine anderen Menschen zu sehen. Seit einigen Tagen verspührt er das Bedürfnis mal wieder Sex zu haben. Da schaut er ein Schaf an und denkt sich "Wieso eigentlich nicht." Er pirscht sich an, zieht seine Hose runter und springt auf das Schaf. Das erschreckt sich so, dass es mit samt dem Schäfer von der Alm bis in das naheliegende Dorf rennt.
Dort geht eine alte Dame am Straßenrand. Sie sieht das Spektakel und sagt: "Also die Jugend von heute, keine Geld für eine Hose aber ein weißes Moped fahren!"
Eine überaus attraktive Anhalterin fährt bereits eine ganze Weile mit einem netten jungen Mann durch einen Wald. Schließlich meint sie: "Wenn Sie jetzt den zweiten Weg rechts abbiegen, da kenne ich eine herrliche Stelle, an der Sie eine Panne haben könnten ...
Der Bauer spannt seinen Zuchtstier vor den Pflug.
Fragt ein Urlauber: "Warum nehmen Sie nicht den Traktor?"
"Damit das verwöhnte Biest endlich begreift, dass das Leben nicht nur aus Sex besteht."
Die Kassiererin im Sexshop zuckt mit keiner Wimper, als der Kunde seine künstliche Vagina bezahlen will. "Wofür brauchen Sie die?" fragt sie geschäftsmäßig. Der Kunde wird rot und zischt: "Das geht Sie ja wohl gar nichts an!" "Beruhigen Sie sich!" sagt sie gelassen, "ich frage ja nur. Denn wenn Sie sie lecken wollen, kann ich sie als Lebensmittel zum halben Mehrwertsteuersatz berechnen."
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.