Eine Fantasie

Wieder einer diesen warmen, schwülen Hitzetage. Mein Urlaub neigte sich dem Ende zu und in 2 Tagen musste ich zurück in meinen tristen Alltag. Zurück in das kalte ungemütliche Wetter, dass an meinem Wohnort herrschte. Mir geht es gut, ich bin zufrieden, glücklich und, oder soll ich sagen leider, allein.
Ich bewohne hier ein kleines gemütliches teils sonnengeschütztes Apartment. Das Hotel hat einen weitläufigen großen, sauberen Pool und eine gepflegte Anlage. Das gesamte Ensemble wird ergänzt von kleinen Bungalows, die von Sträuchern und Büschen umsäumt auf dem Gelände verteilt sind.
Schon seit Tagen ist mir ein junges Pärchen am Pool aufgefallen durch ihre Jugend, sie sind beide knapp 20 Jahre alt, ihre Schönheit, Unbekümmerheit, fast kindliche Verspieltheit, wegen ihrer heimlichen Erotik , ihres Lachens und den heimlichen Berührungen. Eine junge Liebe wie sie nicht schöner sein kann. Ihr Bungalow liegt genau so, dass ich ihn von meinem Bad aus sehen kann. Immer wieder ziehen sie meine Blicke auf sich, auch wenn ich sie meist nur mit etwas mehr als ihren Köpfen sehen kann. Ein kleiner Teil der, den Bungalow umgebenden, Hecke scheint durch etwas am Wuchs gehindert. Das ermöglicht mir sie hin und wieder fast vollständig zu sehen wie sie sich Hände haltend, den anderen umarmend und berührend auf dem Grundstück bewegen.
Heute jedoch als ich zum Pool ging war sie anscheinend allein und schien sich auf der Liege zu sonnen. Nun ja, leider ist die Hecke zu hoch.
Ich ging also zum Pool.
Am Nachmittag als ich ermüdet, verschwitzt und ausreichend „ geröstet“ war ging ich wieder auf mein Zimmer. Ich zog mich aus, betrachte mich im Spiegel und war zufrieden. Naja, mein Johannes hing lustlos an mir herunter. War wohl doch keine so gute Idee einen Singleurlaub in einem Familienhotel zu buchen.
Ich ging ins Bad um mir den Schweiß vom Körper zu waschen.
UND.
Da sah ich sie wieder durch ihr Wohnzimmerfenster.
Nackt.
Ein Körper wie von einer Göttin gemacht, ihr makelloser Körper war von solch einer Schönheit und Anmut dass es mir den Atem nahm. Ihr kurzes blondes Haar, mit einer roten Strähne versehen, ihre kleinen wohlgeformten spitzen Brüste bei der die Nippel seitlich abstanden, ihr wunderschöner Warzenhof erhob sich majestätisch über der eigentliche Brust und ihre wundervollen Nippel komplettierten das atemberaubende Gesamtbild.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen und bemerkte, dass die Jalousien nicht zugezogen waren. Ich ging etwas zur Seite.
Diese Bewegung schien mich verraten zu haben und sie blickte hoch, schaute suchend, bedeckte ihre Brust und ihre Scham und verschwand.
Ich fühlte mich entdeckt, konnte aber nicht anders als gebannt, suchend, hoffend und mit innerer Unruhe weiter auf das Fenster zu starren. Nach einer kurzen Weile sah ich sie wieder und zu meinem großen Erstaunen und Freude in der Balkontür ----- nackt, in voller Schönheit, wie Gott sie erschaffen hat. Ihre Brüste lächelten mich förmlich an, ihr Venushügel kam mir außerirdisch vor. Glatt rasiert mit einem wunderschönen Spalt. Ihre Taille wiegend wie eine wunderschöne Hügellandschaft.
Ich tat einen weiteren Schritt zur Seite und lugte nur mit dem Kopf durch das Badfenster.
Doch was tat Sie?
Sie zog die Liege dahin wo die Hecke am durchsichtigsten war. Ich war starr.
Sie legte sich auf die Liege und räkelte sich. Ihre Brüste standen kraftvoll in der Luft und ihr Warzenhof erhob sich nocheinmal über ihre Brust. Sie wirkten wie eine kleinere Brust die auf einer größeren aufgepflanzt war. Und über allen thronten ihre Nippel.
Ich konnte nicht anders . Meine Hand bewegte sich zu meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen, Erst leicht, dann immer schneller.
Sie wiederum berührte sanft ihre Nippel. Sie massierte diese abwechselnd zärtlich und wieder hart, zog an ihnen, versuchte sie mit ihrem Mund zu berühren, knetete ihre wunderschöne Brust und bewegte den Kopf aufreizend hin und her. Ihr Gesichtsausdruck war lustvoll erregt und erregte mich aufs Neue.
Ich trat einen Schritt hervor und rieb mein Glied immer stärker, zog meine Vorhaut hin und zurück. Mein Penis wuchs und wuchs, wurde härter und härter. Ich musste meinen Penis zwischen Vorhaut und Eichel befeuchten und stellte mir vor, Sie täte das mit ihrem Speichel.
Ihre Schenkel öffneten sich, nicht zu vulgär, aber so, dass ich ihren sanften sich erhebenden Venushügel in voller Pracht bewundern konnte. Ihre Vagina, leicht gewölbt und an den Rändern fest und jung, ihre Scheide unten leicht geöffnet. Sie schien es bemerkt zu haben, dass ich sie beobachtet und machte sich anscheinend einen Spaß, einen alten Mann wie mich, aufzugeilen.
Nach 10 Minuten kam plötzlich ihr Freund dazu und sie begrüßten sich mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Für die Beiden begann das Liebesspiel erst und ich ließ sie allein.
Ich hatte schon abgespritzt und war raus.