WITZE, WITZIGES und KURIOSES als Text oder Foto... III.

“Vegetarier haben besseren Sex” – Hier ein Werbevideo von der Organisation Peta. Beim Super Bowl durfte der Werbespot nicht gezeigt werden, weil er den Veranstaltern zu “heiß” war.


Gugge mal hier, wat echt heisssssssssssssssssssssssssss is:

wäh. wäh.wäh.kurioses.org/page/4/

erstens kennste mich nicht real um so zu urteilen
und zweitens
weißt du gar nicht wie mühsam es war sich den Titel PRINZBLECH zu erarbeiten. schnallste was ?

und nun wieder den Ball schön flach sonst bekomme ich gleich wieder die rote karte

Treffen sich zwei Flöhe.
Fragt der eine: Nun, was hast Du so gemacht?
Sagt der andere:
O, ich habe gelebt in ein Schnauzbart von Dirigenten.
Und Dirigent hat dirigiert und geächzt und gestöhnt und geschnaubt bis ich bin gefallen direkt in Dekolletee von Altistin.
Und dann ich bin gefallen und gefallen und gefallen bis ich war in eine tiefe Ohnmacht. Und weißt Du, wo ich bin aufgewacht? In Schnauzbart von Dirigenten.

Der Starpianist und begnadete Virtuose eines grossen Hauses wird nach der Vorstellung von einer seiner grössten Verehrerinnen dazu verlockt, sie nach Hause zu begleiten. Nach einer Weile der gehobenen Konversation komt es zu etwas mehr als dem rein verbalen Austausch.

Irgendwie kommt er dabei nicht so richtig in Fahrt und sie fragt ihn"Mein Lieber, ich dachte Du bist in allen Dingen so virtuos?!?".

Sagt er zu ihr:"Werteste, das bin ich auch, doch selten spielte ich vor so weitem und so leerem Haus!"

Eine Dame von 85 Jahren ,die im Altenheim lebt,hat den langersehnten Wunsch zum Geburtsatg erfüllt bekommen,daß sie einmal nackig quer durchs ganze Altenheim rennen darf.....

Sie rennt an zwei männlichen Mitbewohnern vorbei.Woraufhin der eine zum anderen sagt:Du war das nicht eben die Lieselotte?Keine Ahnung,aber wenn dann hatte sie auf jedenfall etwas ungebügeltes an!

...kein Alkohol, Drogen und Sex, dann wurde ich eingeschult!

...lernte mich kennen, nicht umgekehrt.
Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hin kam, sie war
schon da. Es ist nun zwölf Jahre her.

Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur
schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel und
ich trug lange Haare.

Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe.
Dann trug ich ein schwarzes Sweatshirt, ausgefranste Jeans und weiße Turnschuhe.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.

Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so
verwegen und so frei."

Mit der Freiheit war es als bald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht?? Ich war männlich verwegen,
fast frei und ich hatte lange Haare.

Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen:
"Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und
endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische
Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was
soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.

Und ich war soooo lieb.

"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie. Das Leben war in
Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen
friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pullunder (Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken
runter) und eine neue Hose hervor und sagte:"Probier das bitte mal
an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pullunder (Ärrrgh) und
Stoffhosen.

Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designer Mäntel. Aber ich war männlich, verwegen, tot chic und
es zog auf meinem Kopf.

Dann folgte der größte Kampf. Der Kampf ums Motorrad.

Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der
ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen.
Außerdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi und es zog auf meinem Kopf.

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer
von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche
Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging sonntags
spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen,
fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich."

Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.

"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist
nicht mehr der Mann den ich mal kennen gelernt habe."

Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr
"Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen der mich mitleidig ansah.

Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken...

mal wieder so richtig auszugehen und einen "Frauensaufabend" durchzuziehen.

Auf dem Heimweg am frühen Morgen, sturzbetrunken, haben sie das übliche dringende Bedürfnis, aber weit und
breit ist keine Toilette und kein Gebüsch, nur ein Friedhof.

Da es wirklich dringend ist, erledigen sie ihre Geschäfte auf dem Friedhof. Beide haben nichts mehr zum Abwischen, keine Taschentücher, nichts.

Die eine beschließt, den Slip zu opfern und wirft ihn dann weg. Die andere zögert. Ihr Slip ist ein neues, teures Designer-Modell, das sie erst kürzlich von ihrem Mann zum Geburtstag erhalten hat. Da sieht sie auf dem Grab nebenan ein Kranz mit Schleife.

"Zum Teufel mit der Schleife", denkt sie, "dies ist ein Notfall". Sie reißt die Schleife ab und reinigt sich damit.

Am anderen Tag treffen sich die zwei Männer der Freundinnen. "So gehts nicht weiter!" sagt der eine. "Wir müssen was unternehmen! Gestern kam meine Frau stockbesoffen nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an!"

"Das geht ja noch", meint der andere, "meine hatte zwar das Höschen noch an, aber zwischen den Pobacken war noch ein rotes Band mit der Aufschrift: "Wir werden dich nie vergessen! - Musikkappelle Grünwald!"

Stück ist einfach zu lang. So hört er von einem Gerücht im Dorf, dass im See hinterm Dorf ein Zauberfrosch lebt. Wenn man ihm fragt, ob er einen heiraten will und er nein sagt, dann wird
der Schwanz um 10 Zentimeter kleiner. Er kann sich das leisten, da sein bester 50 cm groß ist.

So macht er sich auf den Weg zu dem See. Nachdem er den Frosch gefunden hatte, fragte er ihm: "Lieber Frosch, willst du mich heiraten?" Der Frosch angeekelt: "Neiin!"

Dem Herrn Kresl ist er aber noch immer zu lange, so fragt er den Frosch noch einmal "Willst du mich heiraten?" Der Frosch schon sichtlich geärgert. "Neeiiin!"

Der glückliche Mann schaut nach, und tatsächlich sind es nur noch 30 cm. Begeistert ruft er seine Frau an und sagt ihr die gute Neuigkeit. Sie aber meint, das ihr das trotzdem noch zu groß ist.

So geht Herr Kresl nocheinmal voller Elan zu den Frosch und fragt: "Lieber lieber Frosch, willst du mich heiraten?" Der Frosch sagt nur noch mit einem Grinsen im Gesicht: "Nein, nein und nochmals nein!"

der letzte Woche vom Dach gefallen war und nun von der Hüfte abwärts in Gips steckt. Nur die Füsse schauen unten raus. "Ich friere so", jammert Robert, "Geh doch bitte rauf ins Schlafzimmer und hol mir meine Hausschuhe".

Peter geht hinauf und trifft oben Roberts wundervoll gewachsene 25-jährige Zwillingstöchter.

"Hallo, Mädels", sagt er, "euer Vater hat mich raufgeschickt, damit ich euch beide bumse!" "Lüge, Unverschämtheit!", kreischen die beiden.

"Na gut", sagt Peter,"wenn ihr's nicht glaubt......."

Er ruft die Treppen runter: "Beide?"

Und Robert schreit zurück: "Natürlich beide!!"

herrlich!!!

Neulich in einem flachen Land an der Nordküste Deutschlands trug sich folgende Geschichte zu.

Hein, das ist der Bürgermeister des kleinen Dorfes am Rande zum Meer, wurde von einem Reporter aufgesucht, der für alle die sich ein Bild machen wollen und nicht immer können eine Umfrage für diese werte Leserschaft zu machen hatte, um das Stimmungsbild im hohen Norden darzustellen.
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"Werter Hein, was ist das allerschönste Erlebnis, das Du in deinem Leben hier an der Küste bis heute erlebt hast?"

Hein denkt ein wenig nach - diese Menschen tun zumindestens so, als würden sie nachdenken. manche bösen Zungen behaupten, sie müssen sich erst sammeln, aber das ist eine andere Geschichte.

"Nun, min Jung, das schönste, was ich erlebt habe, das ist ca. 8 Jahre her. Damals wurde die Wibke vermisst. Wibke, das ist eine Deerne gewesen, das ist sach ich Dir man hier so, min Jung. Also, die Wibke - die war einfach nicht zu finden. Also haben wir einen Trupp zusammengestellt und sie gesucht. Als wir sie dann gefunden haben, waren wir alle so glücklich, da sind wir erst mal alle Mann über die Deern weggerutscht. DAs, min Jung, war das allerschönste Erlebnis.".

"Hmm", sagt der Reporter, "und was war Dein zweitschönstes Erlebnis. Hein überlegt nicht lange "das war als Petersons Kuh wech wor, das ist der Vattern von die Deern, also die Wibke.Das ist jetzt vier Jahre her. Die Kuh war auch wie vom Meer verschlungen. Doch, Du glaubst es nicht, nach zwei Tagen suchen haben wir die gefunden. Und wieder haben wir uns so gefreut, dass wir erst mal alle Mann über die Kuh weggerutscht sind. Joo, das wor das zweitschönste Erlebnis".

Der Reporter denkt sich so seinen Teil. Schließlich kommt er aus einem ganz anderen Kulturkreis, in dem man sich auf ganz andere Weise freut, wenn man vermisste Menschen oder Tiere doch wieder findet.

"Also Hein, ihr hab seltsame Bräuche hier, ich frage mal ganz anders, was war denn Dein allerschlimmmstes Erlebnis?"

Hein grübelt und grübelt. Plötzlich verdüstert sich seine Miene. "Also, min Jung, vor zwei Jahren, da hab ich mich im Suff verlaufen....."

Opa kommt in die Apotheke und will Viagra haben. Der Apotheker gibt ihm Tabletten, aber Opa sagt, nein, nehme ich nicht, nur Pulver.
Der Apother sagt, gibt es aber nicht, nur Tabletten. Opa sagt nein, nur Pulver.
Okay, sagt der Apotheker, ich mörsere Ihnen das und gibt Opa anschließend das Pulver. Opa nimmt das, macht eine Linie auf dem Tresen und zieht sich das Pulver durch die Nase. Der Apotheker guckt.
Tja, sagt Opa, im Alter findet Sex im Kopf statt.

Eddi ist der Besitzer des größten Puffs in der Stadt.
Richtig Kohle hat er gemacht und stolz ist er auf sich. Eines Tages kommt sein
Sohn mit einer schönen jungen blonden Frau und sagt seinem Vater: Papa, das ist
die Susi. Papa, wir heiraten. Der Vater schaut kurz, überlegt einen Moment und
sagt dann zu der jungen Frau: Susi, lass uns mal kurz alleine. Dann, zu seinem
Sohn: Tut mir leid, das geht nicht. Es weiß zwar bis heute keiner, sie ist
nicht von dem, von dem sie denkt, ich bin ihr Vater, und sie ist Deine
Halbschwester. Ihr könnt nicht heiraten. Der Sohn ist enttäuscht, aber nach
drei Monaten kommt er mit einer rothaarigen Frau und sagt zu seinem Vater:
Papa, das ist die Lilli. Papa, wir heiraten. Der Vater schaut kurz, überlegt
einen Moment und sagt dann zu der jungen Frau: Lilli, lass uns mal kurz
alleine. Dann, zu seinem Sohn: Tut mir leid, das geht auch nicht. Es weiß zwar
bis heute keiner, aber sie ist nicht von dem, von dem sie denkt, ich bin ihr
Vater, und sie ist Deine Halbschwester. Ihr könnt nicht heiraten. Der Sohn ist
enttäuscht. Drei Monaten später versucht er es mit einer Brünetten. Wieder die
gleiche Geschichte. Da geht er zur Mutter und klagt sein ganzes Leid. Sagt sie:
Sohn, mach Dir nix draus, was der alte Depp erzählt. Es weiß zwar bis heute
keiner, aber Du bist nicht von dem, von dem Du denkst, er ist nämlich gar nicht
Dein Vater...

Der Lehrer zu Fritzchen: "Du Fritzchen, wer von Euch hat gestern vom meinem Apfelbaum Äpfel geklaut?" Fritzchen: "Herr Lehrer, ich kann hier in der letzten Bank nichts verstehen."

"Das wollen wir doch einmal sehen", sagt der Lehrer. "Komm sofort nach vorn und setz dich auf meinen Platz. Und dann stellst Du mir eine Frage."

Sie tauschen die Plätze. Da fragt Fritzchen: "Herr Lehrer, wer hat gestern mit meiner Schwester geschlafen?" Antwortet der Lehrer: "Fritzchen, du hast recht. Hier hinten versteht man wirklich nichts."