Humor ist z.B.
die von mir kürzlich entwickelte und recherchierte mögliche Bedeutung eines Namens, den ich noch nie gehört hatte: Ilkin..
ich assoziierte Iltis dazu "ILTIS" und was fand ich bei Wiki:
Der Europäische Iltis, Waldiltis oder Ratz ist wie Hermelin und Nerz ein echter Edelmarder, jedoch gedrungener und weniger flink und beweglich als seine Vettern.
>
> Gestalt Der Waldiltis, und noch deutlicher der Steppeniltis, ist (wie auch der Dachs) ein »verkehrt gefärbtes Säugetier«: Seine Unterseite ist nämlich erheblich dunkler als der Rücken. Dieser zeigt über hellgelblicher Unterwolle hell- bis rostbraune Grannen, die auf der Unterseite in ein Schwarzbraun übergehen. Die Flanken setzen sich hell ab, wie auch der Kopf, der durch eine dunkle Augenbinde auffällt. Die Beine und der Schwanz sind rußdunkel.
>
> Lebensweise Der Iltis ist der in Europa am häufigsten auftretende Marder, der als Einzelgänger überall anzutreffen ist. In seiner Eigenschaft als vorzüglicher Rattenvertilger ist er uns als Kulturfolger außerordentlich willkommen. Er ist ein überwiegender Bodenbewohner, der nur äußerst selten und in ausgesprochenen Notlagen klettert. Als Schwimmer ist er dafür ausgezeichnet. Von allen europäischen Mardern besitzt der Iltis die am besten ausgebildeten Anal- oder auch Stinkdrüsen, was ihm auch den waidmännischen Namen »Stänker« eingebracht hat. Verfolgenden Hunden oder Füchsen spritzt er das übelriechende Drüsensekret erstaunlich zielsicher entgegen. Vielfach wird berichtet, daß sogar Füchse Iltisse respektieren.
>
> Fortpflanzung Eigenartig und interessant ist das Paarungsspiel der Iltisse: Während der Ranz, die bei unseren europäischen Vertretern in die Monate März bis Juni fällt, verfolgt der Rüde die Fähe. Hierbei ist eine außerordentliche Stimmfreudigkeit und Vielfalt festzustellen. Die Lautgebung reicht von Murren, Keckern und Gackern bis zu einem eigentümlichen, nasalen »Gog-gog«-Laut. Ist die Fähe nicht paarungsbereit, läuft sie weg oder beißt den Rüden ab. Ist sie jedoch in Hitze, läßt sie sich von dem Männchen am Nackenfell greifen und fällt in eine Tragstarre, wie wir sie von jungen Hundeartigen und Wölfen her kennen. In diesem Zustand läßt sich das Weibchen oft bis zu einer Stunde herumschleppen, wobei es immer »erregter« wird und schließlich den Rüden zur Begattung auffordert. Das Paar läßt sich zur Seite fallen, der Rüde umfaßt das Weibchen mit den Vorderbeinen, hält es weiterhin mit dem Nackenbiß fest und vollzieht die Begattung, die ihrerseits sehr lange dauern kann. Ist die Kopula vollzogen, trennen sich die Geschlechter wieder und setzen ihr einzelgängerisches Dasein in ihren Revieren fort.
>
>
Der so von mir Entlarvte kriegte sich nicht mehr ein vor Lachen, hätte so etwas von noch niemandem gehört.
Humor kann druch Überraschungsmomente entstehen und Phantasie, der anderen einen Blickwinkel zugänglich macht, den sie sonst nicht hätten....der so entlarvte freute sich besonders über das ungewöhnliche Paarungsverhalten der Iltisse....
Gruß in die Nacht von Gloriah