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Zwei Bestatter unterhalten sich: „Na, wie war die Woche?“ - „Ganz gut, drei Erdbestattun-gen, zwei Feuerbestattungen und zwei Kompostierungen.“ - „Kompostierungen?“ - Nun ja, auch die Grünen kommen lang-sam in die Jahre!“
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Ein Vertreter schwatzt einem Österreicher eine Motorsäge auf. Er preist das Wunder der Tech-nik in den höchsten Tönen. Wü-tend kommt der Österreicher am nächsten Tag zu ihm: „Das Ding taugt überhaupt nichts, nicht ein-mal fünf Bäume hab ich damit geschafft!“ - „Das verstehe ich aber nicht“, sagt der Vertreter und wirft den Motor an. „Nanu“, sagt der Österreicher ganz er-staunt, „was ist das denn für ein Geräusch?“
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Ein Mann tanzt ganz eng mit einer Frau. Plötzlich greift sie sich in den Ausschnitt, holt ihre rechte Brust heraus und fragt ih-ren Tänzer: „Ist die etwa platt?“ - „Nein, nein“, stammelt er. Da-raufhin holt sie die andere raus, hält sie ihm hin und fragt: „Und, ist die etwa platt?“ Der Mann wird krebsrot und schüttelt den Kopf. - „Dann ziehen sie gefäl-ligst ihren Wagenheber wieder ein.“
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Eine Blondine kommt nach Hause und findet in ihrem Bett zehn Männer: „Jungs“; sagt sie, „Ich bin heute müde, zwei von euch müssen gehen!“
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Wenn die Frauen verblühen, verduften die Männer!
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Der neue Lehrling steht ratlos vor dem Reißwolf. „Kann ich hel-fen, fragt eine freundliche Kolle-gin.“ - „Ja bitte. Wie funktioniert das Ding hier?“ - „Ganz einfach“, sagt sie und steckt die dicke Mappe in den Reißwolf. „Danke!“ sagt der Lehrling erleichtert, „und wo kommen jetzt die Kopien raus?“
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Eine Frau geht im Supermarkt zur Kasse: Sie haben sich ges-tern beim Herausgeben um 20 Mark geirrt!“ - „Das kann jeder sagen“, gibt die Kassiererin un-freundlich zurück. „Das hätten sie gleich sagen müssen. Jetzt ist es zu spät.“ - „Na gut, dann behalte ich das Geld eben.“
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Bauarbeiter zum Bauleiter: „Chef, meine Schubkarre macht Quieeetsch ...... Quieeetsch....... Quieeetsch.“ Der Bauleiter: „Du bist entlassen!“ - „Warum?“ - „Unsere Schubkarren machen Quietsch-Quietsch-Quietsch.
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Ein Mann kommt ins Bordell und fragt, ob er eine Negerin haben kann. „Aber sie muss wirklich ganz schwarz sein“, sagt er. „Ja, so eine haben wir, den Gang run-ter, letzte Türe rechts.“ Er geht auf das besagte Zimmer und tat-sächlich, die Dame ist kohlra-benschwarz. Sie einigen sich auf den Preis und die Negerin muss sich ausziehen und bücken. Er geht hinter ihr in die Hocke und betrachtet ihre Muschi. Als weiter nichts passiert, dreht sie sich um und sagt: „Was ist los, warum kommst du nicht zur Sache? Warum schaust du so?“ Da sagt er: „Ach, weißt du, ich hab zu Hause mein Bad mit schwarzen Fliesen ausgelegt und jetzt wollte ich nur sehen, wie es aussieht, wenn es rot verfugt wird!“
Ein Börsenmakler zu seiner Ge-liebten: „Du Schatzi, wie wär's, die Aktien sind gerade gestie-gen.“ Da sie gerade keine Lust hat, sagt sie: „Die Börse ist zur Zeit geschlossen.“ Nach einer halben Stunde verspürt sie doch Lust: „Du, die Börse ist jetzt wie-der geöffnet!“ Darauf er: „Zu spät! Ich hab die Aktien soeben unter der Hand verschleudert.“
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Eine Nonne, eine junge Frau, ein Deutscher und ein Holländer sitzen im Zugabteil. Als der Zug durch einen Tunnel fährt, hört man nur ein“Klatsch“ und als der Zug den Tunnel verlässt, reibt der Holländer sich die Backe.
Die Nonne denkt sich: Aha, der wollte der jungen Frau ans Bein grapschen und da hat sie ihm eine geklebt. - Die junge Frau denkt sich: Aha, der wollte mir ans Bein fassen, hat die Nonne erwischt und die hat ihm eine ge-klebt. - Der Holländer denkt sich: Aha, der Deutsche wollte der jungen Frau ans Bein grapschen, hat dabei die Nonne erwischt und die hat mir eine geklebt, weil sie dachte, ich war’s. - Was denkt sich der Deutsche? - Im nächsten Tunnel hau ich ihm noch mal aufs Maul.
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Fritzchen kommt von der Schule nach Hause und fragt: „Mutti, was is'n Impotenz ?“ Die Mutter über-legt und erklärt ihm: „Das ist etwa so, wie wenn du mit gekochten Spagetti Mikado spielen willst.“
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Eine Blonde erwischt ihren Mann mit einer anderen Frau im Bett. Da zieht sie eine Pistole aus der Tasche und hält sie sich an die eigene Schläfe. Da ruft der Mann: „Aber deshalb brauchst du dich doch nicht erschießen!“ - Darauf die Blondine giftig: „ Wart nur, du kommst auch gleich dran!“
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Was haben ein abgefahrener Winterreifen und 100 gebrauchte Kondome gemeinsam? -
It was a GOOD YEAR....
Truppenbetreuung bei den Ame-rikanern im Golfkrieg. Der Gene-ral hat eine Tänzerin angagiert, die den Tanz der sieben Schleier vorführt. Mit jedem Schleier, der fällt, wird der Applaus größer. Die Soldaten klatschen immer wilder. Nur als der letzte Schleier gefallen ist, herrscht Totenstille. Keiner klatscht. Da fragt der Ma-nager der Dame leise den Gene-ral: „Hat es ihnen denn nicht ge-fallen. Warum hat zum Schluss keiner mehr geklatscht?“ Der General: „Doch, ich glaub schon, dass es ihnen gefallen hat. Aber es ist eben unmöglich, zu klat-schen, wenn man nur eine Hand frei hat!“
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Ein Mann kommt ins Lokal und
sagt zur Bedienung: „Schnell, ein Bier, bevor's losgeht.“ Er trinkt es schnell aus. Dann bestellt er wie-der: „Schnell, einen Schnaps, be-vors losgeht.“ Nach dem Schnaps: „Schnell ein Schnitzel mit Pom-mes, bevor's losgeht.“ Als er dann noch mal ein Bier bestellt,
„bevor's losgeht“, fragt ihn der Kellner: „Warum sagen sie im-mer: bevor's losgeht. Können sie vielleicht nicht bezahlen?“ Darauf der Gast: „Sehen sie, jetzt geht's schon los!“
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Heute, im Zeitalter der Hormon- und Gentherapie ist fast alles möglich. Sogar, dass alte Frau-en Kinder kriegen können. Drei 80jährige lesen davon in der Zei-tung und sind der Meinung, dass sollten sie auch noch ausprobie-ren. Sie einigen sich, losen eine aus und die lässt sich behandeln. Und sie bekommt auch tatsäch-lich ein Kind. Als das Kind da ist, besuchen die beiden anderen die Mutter: „Grüß dich, wir wollen gerne dein Kind sehen, zeigst du es uns?“ - „Ich würde es euch ja gerne zeigen, aber das geht jetzt nicht, das Kind hat noch nicht geschrien, das muss erst schrei-en.“ - „Ja, wann glaubst du denn, dass es schreit?“ - „Vielleicht in einer Stunde.“ - „Gut, dann kom-men wir in einer Stunde wieder.“
Nach einer Stunde sind sie wie-der da: „Zeigst du's uns jetzt?“ - „Ich würde es euch ja gerne zeigen, aber es hat immer noch nicht geschrien, es muss erst schreien.“ - „So lange kann ich nicht warten“, sagt die eine und geht. Die andere bleibt und sagt: „Geh, wir zwei waren doch immer die besten Freundinnen, mir zeigst du's doch. Ich bin ja so neugierig.“ - „Ich hab doch ge-sagt, es muss erst schreien, es hat noch nicht geschrien.“ - „Ja, verdammt noch mal, warum muss es erst schreien?“ -“Ja, weil ich nicht mehr weiß, wo ich's hingelegt habe!“
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Ein Chinese kommt mit einer Blondine aus der Bäckerei. Was war schiefgelaufen? - -
Die Verkäuferin sagte: „Was darf es denn sein?“
Darauf der Chinese: „Ein Blödchen, bitte!“
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Eine Frau kommt zum Arzt: „Herr Doktor, bei meinem Mann klappt es nicht mehr so richtig im Bett, können sie ihm etwas verschrei-ben?“ - „Aber sicher, da gibt es jetzt ein neues Mittel in Pulver-form, das mischen sie ihm un-ter's Essen. Sie werden sehen, das hilft hundertprozentig!“ - Die Frau geht nach Hause und be-reitet ihm sein Lieblings-Essen: Weißwürste. Das Pulver mischt sie ihm unter den Senf. Als er die Würste isst, hört sie ihn unent-wegt lachen. Auf die Frage, wa-rum er denn so lacht, antwortet er: „Weil ich noch nie so komi-sche Würste gesehen habe. Immer, wenn ich sie in den Senf tauche, geht die Haut zurück!“
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Ein Beamter wird mit verbrann-ten Ohren ins Krankenhaus ein-geliefert. „Wie ist das passiert?“ fragt der Arzt. „Ich habe gebü-gelt“, berichtet der Beamte, „da klingelte das Telefon. Ich war so in Gedanken, da habe ich statt des Hörers das Bügeleisen ans Ohr gepresst.“ - „Ja, aber wieso haben Sie sich dann auch das andere Ohr verbrannt?“ - „Na, danach musste ich doch den Rettungsarzt anrufen!“
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Ein Mann kommt zum Beichten in die Kirche. Der Pfarrer fragt ihn nach seinem Beruf. - „Ich bin beim Zirkus.“ - „Nein, was sie nicht sagen, da wollte ich als Kind auch immer hin und das war auch später immer mein Traum. Was machen sie im Zirkus?“ - „Ich bin Artist“ - „Genau das woll-te ich auch werden. Was sind sie für ein Artist?“ - „Akrobat. Ich mache Kraftsport und Saltos usw.“ - „Das ist ja toll, das hat mich immer schon begeistert. Könnten sie mir vielleicht ein paar Kunststücke vorführen?“ - „Kommen sie doch in die Vor-stellung, ich lade sie ein.“ - „Das geht leider nicht, dazu habe ich keine Zeit. Wie wär's denn hier in der Kirche, vor dem Altar wäre genug Platz.“ Der Artist ist ein-verstanden und so macht er vor dem Altar seine Kunststücke. Saltos vorwärts und rückwärts, Handstand und noch vieles mehr. - Die Huberbäuerin in der letzten Bank sieht mit gemisch-ten Gefühlen zu. Sie steht plötz-lich auf und will gehen. Der Pfar-rer ruft ihr nach. „Warum gehst du schon, du bist doch gleich als nächste dran?“ - „Nein, Herr Pfarrer, bei den Bußen, die sie heute aufgeben, geh ich lieber wieder, ich hab nämlich heute keine Hosen an!“
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Eine Klosterschwester geht spa-zieren. Als sie an einem Gebüsch vorbeikommt, stürzt ein Mann heraus und vergewaltigt sie. Als er fertig ist, grinst er sie an und sagt hämisch zu ihr: „Na, was er-zählst du jetzt deiner Oberin, was dir passiert ist?“ Sie überlegt kurz und antwortet dann: „Ich werde ihr die Wahrheit erzählen, dass ich zweimal vergewaltigt worden bin!“ - „Wieso zweimal?“ - „Na, du wirst doch wohl noch zehn Minuten Zeit haben!“
Eine achtzehnjährige am Vortag ihrer Hochzeit. Da sie noch Jung-frau ist und unerfahren, überlegt sie, was sie in der Hochzeits-nacht anziehen soll. Sie fragt ich-re Mutter. Diese gibt ihr den Rat: „Du musst dein schönstes Nacht-hemd anziehen, damit du für dei-nen Mann toll aussiehst!“. Da zwei Meinungen besser sind als eine, fragt sie noch ihre ältere Schwester. Diese rät ihr: „Am besten gar nichts, du musst dich ja sowieso gleich wieder aus-ziehen!“ - Noch unsicherer ge-worden, fragt sie nun noch die Großmutter, was sie in der Hoch-zeitsnacht anziehen soll. Diese lächelt verschmitzt und sagt: „Ganz einfach: die Knie, Mädel, die Knie!“
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Eine Henne kommt an einer Hecke vorbei. Dort steht ein Ha-se. Die Henne neugierig: „Wer bist du denn?“ - „Ich bin ein Schwan!“ - „Du lügst mich an, ich glaube, du bist gar kein Schwan.“ - „Komm mit mir hinter die Hecke, dann zeig ich's dir!“ Die Henne geht mit. Nach einer Weile kommt sie wieder hervor, schüt-telt ihr Gefieder und ruft über-rascht: „Mein lieber Schwan!“