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WITZE, WITZIGES und KURIOSES als Text oder Foto... IV.

****ga Frau
18.014 Beiträge
Die Geschichte des Sex

Nie hat Sex eine so grosse Rolle gespielt wie heute, nie zuvor haben sich die Menschen so sehr damit befasst. Aber so schön Sex sein kann - er kann auch eine ganze Menge Probleme verursachen! Es ist daher wichtig, durch Erziehung und Aufklärung solche Schwierigkeiten zu verhindern. Wie? Indem möglichst viel über Sex geschrieben, gelesen und geredet wird. Denn je mehr Menschen über Sex schreiben, lesen oder reden, desto weniger Zeit haben sie, sich mit Sex zu befassen. Und dann haben sie auch keine Probleme! Wo nahm der Sex seinen Anfang? Was sind seine Geheimnisse? Wie hat er sich entwickelt? Welche Auswirkungen hat er auf die Gesellschaft von heute? - Keine Ahnung! Jetzt wird sich der geneigte Leser natürlich Fragen, wozu wurde dieser Artikel verfasst? Ganz einfach: Damit ihr ihn lest - und somit wenigstens zehn Minuten lang keine Probleme habt! -

1 WIE ALLES BEGANN

Am Anfang schuf der Liebe Gott Himmel und Erde, das Land und das Wasser, und die Tiere. Und dann schuf ER den Menschen nach seinem Ebenbild und nannte ihn Adam. Fröhlich hopste Adam durch den Garten Eden. Tagelang. Bis ihm langweilig wurde. "Lieber Gott", sagte er, "gibt es nichts anderes zu tun als Frösche zu fangen und an Grashalmen zu kaün? Gibt es keine Abwechslung? "Hm," meinte der Liebe Gott. "Abwechslung?" Und dann entnahm er Adam eine Rippe und formte daraus eine Gefährtin."Weisst du, was das ist?" fragte der Liebe Gott. "Lass mich raten," sagte Adam. "Ah, ich weiss! Etwas zum Essen! Das erste Rippenstück der Welt!" Da gab ihm der Liebe Gott einen Stoss in die Seite und sagte: "Nein, du Schnösel, das ist ein Mädchen! Ich nenne sie Sarah. Adam und Sarah - klingt das nicht gut?" "Ein bisschen zu jüdisch," sagte Adam. "Na und?" meinte der Liebe Gott. "Ich habe die Araber doch noch gar nicht erschaffen!" Da ER aber nicht so sein wollte, taufte der Liebe Gott Sarah um und nannte sie fortan Eva. "So," sagte ER dann, "jetzt lasse ich euch beide allein. Tut euch keinen Zwang an. Macht, was die Natur euch befiehlt!" Am nächsten Morgen fragte ER Adam: "Na, was habt ihr gestern gemacht?" "Dumme Frage," sagte Adam. "Was sollen wir schon gemacht haben - ein Mann und eine Frau, die nackt durch den Wald liefen?" "Ihr habt ...," sagte der Liebe Gott. "Richtig," sagte Adam, "Wir haben Frösche gejagt und an Grashalmen gekaut. Und zwar gemeinsam!" Wieder gab der Liebe Gott Adam einen Stoss in die Seite. Und dann klärte ER ihn auf. über das Wunder des Lebens, über die Bienen und die Schmetterlinge ... Und am nächsten Morgen fragte ER abermals, wie die vergangene Nacht verlaufen sei. "Oh, es war herrlich" sagte Adam. Der Liebe Gott lächelte. "Erzähl mir alles!" "Die Nacht war mild," berichtete Adam, "der Mond schien, wir sassen im Gras, und dann ..." "Na, komm schon, rede," sagte der Liebe Gott ungeduldig. "Dann jagten wir Bienen und kauten an Schmetterlingen!" sagte Adam stolz. "Jetzt hör mal gut zu," sagte der Liebe Gott leicht irritiert, "der Mensch braucht Erfüllung. Er braucht ein Verlangen, womit er jede Minute seines Bewusstseins ausfüllen kann, er braucht Spannung und Abwechslung. Mit anderern Worten: er braucht etwas, was das Leben lebenswert macht!" "Hast du gehört, Eva!" rief Adam erfreut. "Der Liebe Gott will das Fernsehen erschaffen!" Aber statt dessen erschuf der Liebe Gott den Sex, der über tausende Jahre hinweg die Menschheit abends im Banne hielt. (Bis 1948, als der Liebe Gott dann doch das Fernsehen erschuf.) - "

2. SEX IN DER STEINZEIT

(Siehe "Die Sextechnik der deutschen Hausfrau")

3. SEX IM HEILIGEN LAND

Später, unter den Nachkommen von Adam und Eva, erfreute sich der Sex grösster Beliebtheit. Die Leute hatten viel Spass dran, eine Menge Babys wurden geboren, die Menschheit wuchs und vermehrte sich. Sex war eine Sache für jedermann - für arm und reich, für alt und jung, für gross und klein. Sex war einfach zu lernen, machte immer wieder Freude und bot vielfältige Möglichkeiten. Mit anderen Worten: Die Menschheit war glücklich. Bis eines Tages ein Typ namens Moses vom Berg herunterkletterte, zwei Steinplatten mitbrachte - und allen gründlich den Spass verdarb.

4. SEX IM ALTEN ROM

Während Sex im heiligen Land einen bösen Rückschlag erlebte, war im Alten Rom das Gegenteil der Fall. Nicht nur fand der Sex eine Blütezeit, er wurde auch um viele neü Ideen bereichert. Die bekannteste davon war der sogenannte "Gruppensex", der sich bis in die heutigen Jahre erhalten hat (siehe auch: "Spiel und Spass im 20.Jahrhundert"). Ausserdem wurde im Alten Rom erstmals eine erfolgreiche Methode der Geburtenkontrolle angewandt. Man nannte sie "Zirkusspiele", und sie verringerte vor allem die Bevölkerungszahl der Christen beträchtlich. Die Methode war todsicher, allgemein beliebt und hatte nur eine einzige Nebenwirkung: Fette Löwen.

5. SEX IM MITTELALTER

Im Mittelalter war nicht sonderlich viel los, was Sex betrifft. Die Parole lautete: Einmal im Monat, möglichst im Dunkeln. Daher der Name: "Das finstere Mittelalter". Vorbei waren die wilden, ausschweifenden Zeiten der Alten Römer. An ihre Stelle waren die Alten Ritter getreten, edle Helden, die ihre Herzdamen mit Höflichkeit, Respekt und Zurückhaltung behandelten. Das nannte man "Ritterlichkeit". Manche nannten es auch "Interesselosigkeit". Sex war im Mittelalter ebenso poetisch wie kompliziert und verlief ganz anders, als wir es heute gewohnt sind. In der Hochzeitsnacht nahm der Ritter seine Dame an die Hand, flüsterte ihr Minneworte ins Ohr, küsste ihren Schuh - und stürzte dann in Aufwallung höchster Leidenschaft hinaus, um einen Drachen zu töten. Das durften natürlich nur die Verheirateten Ritter. Verlobte Ritter mussten sich sehr zurückhalten, da Sex vor der Ehe damals streng verboten war, und durften den Drachen höchstens verwunden. Noch strenger waren die Bräuche für die jungen Teenager-Ritter, die höchstens mal einen Drachen aus der Ferne beschimpfen durften, wenn sie Lust auf Sex verspürten. Freilich gab es auch damals schon Ritter, die das Töten von Drachen gar nicht als sexy empfanden, sondern als unsportlich und grausam. Sie fanden bald einen Ausweg: Die sogenannten Kreuzzüge, wo sie statt der immer seltener werdenden Drachen lieber Tausende von Heiden töten konnten.

6. SEX IN DER NEUEN WELT

Im 17.Jahrhundert bestiegen etliche Pilger, die in ihrer Heimat wegen ihrer religiösen überzeugung verfolgt wurden, ein Schiff namens "Mayflower", und segelten in die neü Welt, auf der Suche nach Freiheit. Da es eine rauhe überfahrt war, wurde der Sex an Bord für die Pilger zu einem schlimmen Erlebnis. Ihnen wurde übel, sie übergaben sich und waren wochenlang krank. Aber das störte sie nicht weiter, da Sex an Land für sie genau dieselben Folgen gehabt hatte. Einmal in der neün Welt angekommen, waren die Pilger sehr glücklich. Sie konnten jetzt glauben, was sie wollten und wurden nicht mehr wegen ihrer religiösen überzeugung verfolgt. Statt dessen hatten sie endlich selber Gelegenheit, andere Menschen wegen ihrer religiösen überzeugung zu verfolgen. Es gab Hexenjagden, Teufelsaustreibungen und Geheimbünde - mit anderen Worten: Sie gründetetn die Demokratie. Was den Sex betrifft, so hatten die Pilger davon eine ähnliche Auffasung wie die Ritter - nur mit dem Unterschied, dass die Pilger keine Drachen töteten, sondern Indianer. Im übrigen richtete sich ihr Sexualleben streng nach den Geboten der Bibel. Das Haus eines Nachbarn mit dessen Frau zu entehren war undenkbar. Dazu gab es ja schliesslich die Scheune.

7. SEX IM ROKOKO

Im Rokoko fand der Sex seine grösste Blüte. Die Menschen waren lebensfroh und verspielt, neue Formen des Sex wurden entwickelt, wie zum Beispiel das "Schäferspiel" (siehe "Sex in Wald und Wiese"), und die Kaiser und Könige gingen mit gutem Beispiel voran. Den Rekord stellte Kaiserin Maria Theresia auf, die 16 Kinder hatte. Mit Recht nannte man sie die "Landesmutter". Es ist jedoch ein weitverbreiteter Irrtum, ihren Gemahl Kaiser Franz als "Landesvater" zu bezeichnen. Dieser Titel gebührt vielmehr einem italienischen Gastarbeiter namens G.G.Casanova.

8. SEX IN DER VIKTORIANISCHEN ZEIT

In der viktorianischen Zeit ab es keinen Sex.

9. SEX HEUTE

Adam, der inzwischen in den Himmel gekommen war, stand am Fenster und beobachtete die Erde. "Oh du lieber Gott!" sagte er. "Ja?", sagte der Liebe Gott, "hast du mich gerufen?" "Nein", erwiderte Adam, "ich habe nur geseufzt. Siehst du, was da unten vor sich geht? Oh du lieber Gott." Der Liebe Gott sah hinab und seufzte ebenfalls. "Oh ich!" "Schau mal, was die da treiben!" fuhr Adam fort. "Die lüsternen Männer! Und die verworfenen Frauen, die ihren Körper zu Markte tragen! - Wie heissen sie doch gleich ... ?" "Grüne Witwen", sagte der Liebe Gott. "Und diese Bücher und Filme ..." "Ich weiss, ich weiss", nickte der Liebe Gott traurig. "Oh Adam, ich hatte mir das alles ganz anders vorgestellt. Ich glaube, ich muss denen da unten wieder mal eine Lehre erteilen!" "Das glaube ich auch", meinte Adam. "Vielleicht so eine wie damals in Ägypten! Da hast du in jedem Heim den erstgeborenen Sohn zu dir genommen!" "Nein, das wäre keine Strafe", sagte der Liebe Gott. "Im Gegenteil - die meisten Familien würden sich freuen, wenn ich ihnen ihre missratenen Bälger wegnehmen würde." "Dann schicke eine deiner berühmten Plagen über sie herab", schlug Adam vor. "In Ägypten haben sie Wunder gewirkt!" "Habe ich schon versucht. Letzten Mittwoch habe ich einen Heuschreckenschwarm losgejagt. Und was ist passiert? Die armen Tiere sind an der giftigen Industrieluft eingegangen!" Da stiess Adam dem Lieben Gott in die Seite. "He, ich hab s! Mach s doch wie damals mit der Arche Noah! Trommle die anständigsten und besten Menschen zusammen und verfrachte sie auf ein Schiff. Und dann lass es vierzig Tage regnen und ertränke den Rest der Menschheit ..." "Hm", grübelte der Liebe Gott, doch dann schüttelte er den Kopf. "Nein, das funktioniert nicht. So viele Menschen dicht aneinander gedrängt auf einem Schiff - und das vierzig Tage lang! Denk an die Kreuzfahrten im Mittelmeer. Der Liebe Gott allein weiss, was sich da alles tut. Und ich weiss! Also hat es keinen Sinn. "Dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig als zu beten," sagte Adam."Du hast leicht reden," sagte der Liebe Gott ... "

10. SEX HEUTE ABEND

Nein. Bitte heute abend nicht. Ich habe solche Kopfschmerzen ...
*haumichwech* *haumichwech* *haumichwech*
****ga Frau
18.014 Beiträge
Ein Schweizer bucht eine Weltreise auf einem Luxusliner.Da musst du aber Vorsorge treffen!

sagt sein Freund.Auf einem Schiff kann es dir schlecht werden und da sind auch viele willige Frauen.

Da musst du dich schuetzen, ergänzt er.

Also geht unser Eidgenosse in eine Apotheke. Ich hätte gern 90 Verhueterli

.

Er denkt bei 30 Tagen Schiffsreise werden drei Stück pro Tag gerade recht sein, er weiss ja nicht wie die Frauen dort so sind.

Der Apotheker, die Kondome auf den Tisch legend:
Darf es denn noch etwas sein?


Jawohl, ich brauche noch 90 Tabletten gegen Unwohlsein

erwidert unser Schweizer.

Nachdem der Apotheker die Beträge in die Kasse getippt hat, fragt er ihn leise:
Sagen sie mal, warum machen sie es denn so oft, wenn ihnen immer so schlecht davon wird??
*haumichwech* *haumichwech*
*********ke56 Mann
206 Beiträge
Eine chinesische Delegation besucht eine moderne Gummiwarenfabrik in der Schweiz. Als sie zur ersten Maschine gehen, die da so zischt, fragt der Chinese, was da den produziert werde.

"Da mache mer Schnullerli!" gibt ihm der Abteilungsleiter zur Antwort.

Bei der nächsten Maschine, die weniger zischt, aber mehr stampft, fragt der Chinese wieder nach dem Produkt.

Diesmal bekommt er zur Antwort: "Da mache mer Verhüterli!"

Bei der dritten Maschine, bei der nur ein leisen "pling" zu hören ist, erhält der Chinese auf seine Frage nach dem Herstellungsobjekt die Antwort:

"Da mache mer nu Löchli in die Verhüterli, damit mer unsere Schnullerli verkaufe könne!"
****ga Frau
18.014 Beiträge
*haumichwech* *haumichwech*
*********ke56 Mann
206 Beiträge
In Hamburg auf dem Kiez besucht ein Herr ein eindeutiges Etablissement und möchte etwas ganz besonderes erleben. Die Dame am "Empfang" schickt ihn in den 3. Stock, das erste Zimmer nach der Treppe links zu einer jungen, neu angekommenen Französin.

Nach 20 Minuten kommt der Mann splitternackt die Treppe heruntergerannt und läuft schreiend auf die Straße. Die Chefin, ganz besorgt, was da passiert ist, geht zur Französin und knöpft sich diese vor. Sie verteidigt sich mit den Worten:

"No, no, isch abe gar nichts Schlimmes gemacht, abe nur gemacht ´Französich Telefon´.

"Wie geht den das???" will die Puffmutter wissen.

"Ach eigentlich ganz einfach." bekommt sie zur Antwort. "Isch nehmen Schwanz in Mund, stecke linkes Ei in mein linkes Ohr und drehe an rechen Ei so lange, bis knacken in Leitung!"
grüezi
werter unterfranke *zwinker* darf ich dich darüber in kenntnis setzen, dass der schnuller in der schweiz nicht schnullerli sondern nuggi heisst... *lol*

smartie *schweiz*
*********ke56 Mann
206 Beiträge
Hallo smartie *nixweiss*

ich werd´s mir merken, kenne es nur mit Schnullerli.

*wink* Unterfranke
mal sexlos.....
Ich frage mich gerade:
WARUM ordern Menschen einen doppelten Cheeseburger, eine große Portion Pommes – und eine Cola light?

*gruebel*
Diese Frage stelle ich mir auch schon seit Jahren. *gg*
****lue Mann
3.398 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das ist ja so genial...
Das musste ich zweimal lesen bis ich es kapierte (dafür bin ich bekannt, dass es manchmal etwas länger dauert *zwinker* )

LIGHT *haumichwech*

Super Beitrag....

Und als Ernährungsberater sag ich da nur, da läuft was ganz verquer *zwinker*
Na,
es ging mir ähnlich ich musste auch 2x lesen.

aber Tom... welche Frau hat denn wohl etwas dagegen wenn es manchmal etwas länger dauert *zwinker*

Ich habe da auch noch etwas Nettes:

Warum hat denn eine Blondine auf ihrem Nachttisch eine volles und ein leeres Glas Wasser ? Hm...

Na, es könnte ja sein das sie nachts mal keinen Durst hat...
****lue Mann
3.398 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sehr gut..
*haumichwech* mit dem Blondinen-Glas.....


Warum haben die Österreicher zwei Abflusslöcher in Ihrer Badewanne?


Einen fürs warme Wasser und einen fürs kalte Wasser!


(Unsere österreichischen Single-Urlaubs-Mitglieder mögen ein Auge zudrücken und einen Witz über uns Schwaben einstellen - ich kann einstecken *zwinker* )
Brief
Brief einer blonden Mutter an ihre blonde Tochter.
Hallo meine geliebte Tochter!

Wenn du diesen Brief bekommst, dann ist der wohl auch angekommen. Wenn nicht, dann lass es mich wissen und ich schreibe es dir neu. Ich schreibe langsam, weil ich weiß, dass du nicht besonders schnell lesen kannst. Das Wetter ist bei uns soweit ganz gut. Letzte Woche hat es nur 2 Mal geregnet: Anfang der Woche 3 Tage und auf das Ende zu 4 Tage. Wegen des Mantels den du haben wolltest, dein Onkel Peter sagte, wenn ich den mit diesen Metallknöpfen verschicke wird es zu teuer wegen des Gewichts, deshalb habe ich sie abgetrennt. Kannst sie ja wieder annähen, denn ich habe sie in die rechte Tasche getan. Dein Vater hat jetzt einen neuen Job.
Unter ihm sind 500 Mann! Er mäht das Gras am Friedhof. Deine Schwester Lisa hat vor kurzem geheiratet und erwartet ein Baby. Wir wissen noch nicht welchen Geschlechts, darum kann dir noch nicht sagen ob du Onkel wirst oder Tante. Wenn es ein Mädchen wird, dann will sie sie wie mich nennen.
Finde es etwas seltsam sein Kind "Mutter" zu nennen. Deinem Bruder ist vor kurzem was Blödes passiert: er hat sein Auto abgesperrt und hatte den Schlüssel drin vergessen. Musste nach hause zu fuß laufen (10 Kilometer um den Ersatzschlüssel zu holen, und uns aus dem Auto frei zu lassen.) Wenn du deine Kusine Lili triffst, dann richte Ihr schöne Grüsse von mir aus. Wenn du sie nicht triffst, dann sag ihr nichts.

Deine Mutter.

P.S. Wollte dir noch etwas Geld in den Brief rein tun, habe aber blöderweise den Umschlag schon zugeklebt.
@ Adrian
einfach genial *haumichwech* klasse...
äähmm..
*hm* *danke*
*******lone Mann
3.440 Beiträge
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Zwei alte Freunde treffen sich nach langer Zeit. Der eine er-zählt, dass seine Frau vor einem Jahr verstorben ist. Der andere fragt darauf: „Und, hast du wie-der geheiratet?“ - „Nein!“ - „Wer führt dir dann den Haushalt?“ - Dafür habe ich einen Roboter, der macht das ganz perfekt.“ - „Das kann schon sein, aber du bist doch ein Mann und hast dei-ne Bedürfnisse.“ - „Die erfüllt auch mein Roboter.“ - Und, ist das etwa schön?“ - „Schön ist es schon, aber man muss ver-dammt aufpassen dabei!“ - „Wieso das denn?“ - „Weil ein Loch weiter oben der Gurken-schneider ist!“



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Der Firmenchef ruft aus dem Bü-ro an. Der kleine Ralf geht ran: „Hallo?“ - „Ich bin's, hol mir mal die Mami.“ - „Geht nicht, die liegt mit einem Mann im Bett.“ - „Waaaas?! Hol mal die Axt aus der Garage, und hau beiden da-mit kräftig über den Kopf!“ Nach zehn Minuten: „So, habe ich ge-macht:“ „Gut, jetzt schleifst Du die Mami zum Swimmingpool.“ - „Aber wir haben doch gar keinen Swimmingpool.“ - „Nicht? Oh, Verzeihung, dann bin ich falsch verbunden!“



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Ein Mann kommt von der Arbeit nach Hause: „Her mit dem Bier, her mit dem Essen, aber schnell!“ Seine Frau reagiert blitzartig, ohne Widerrede. So geht das eine Zeitlang, bis eine Freundin zu ihr sagt: „So kannst du dich doch nicht behandeln lassen! Wehr dich doch! Sag ihm, solan-ge er keine besseren Manieren an den Tag legt, krümmst du keinen Finger mehr für ihn!“ Am nächsten Tag kommt er wieder: „Her mit dem Bier, her mit dem Essen, aber schnell!“ - „Schatz, ich liebe dich, aber solange du so mit mir sprichst, streike ich!“ Der Mann wird zornig: „Sag das noch einmal und du siehst mich drei Tage lang nicht!“ - „Mach was du willst, aber so lasse ich mich nicht mehr behandeln!“ - Sie sah ihn am ersten Tag nicht... Sie sah ihn am zweiten Tag nicht... Gegen Ende des dritten Tages war die Schwellung dann soweit abgeklungen, dass sie ihn schon wieder schemen-haft sehen konnte...



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Als Fritzchen eines schönen Abends in das Schlafzimmer der Eltern kommt, sieht er gerade, wie Vater auf der Mutter liegt. Er fragt: „Was macht ihr da?“ - Vater: „Wir machen dir einen kleinen Bruder!“ - Fritzchen ruft: „Ich will keinen Bruder!“ und geht. Am nächsten Abend das selbe Spiel, nur ist jetzt die Mut-ter obenauf. Fritzchen: „Was macht ihr da?“ - Mutter: „Wir machen dir eine kleine Schwes-ter!“ - Fritzchen ruft: „Ich will aber keine Schwester!“ und geht. Am nächsten Abend, als Fritzchen wieder ins elterliche Schlafzim-mer schaut und sieht, dass der Vater die Mutter von hinten nimmt, ruft er: „Und einen Hund will ich schon gar nicht!“



*



Ein junges Mädchen in Hamburg ist fertig mit der Welt und will ins Wasser gehen. Sie geht zum Ha-fen und will gerade springen, da spricht sie ein junger Matrose an: „Tu es nicht, es gibt so vieles, wofür es sich zu leben lohnt! Wir legen morgen ab und fahren nach Amerika und wenn Du willst, dann verstecke ich Dich an Bord und bringe Dir jeden Tag zu es-sen. Ich mache Dich glücklich und Du machst mich glücklich. Was hast Du schon zu verlie-ren?“ Sie geht darauf ein und er schmuggelt sie an Bord. Wie ab-gemacht bringt er ihr jede Nacht etwas zu Essen ins Rettungs-boot und treibt es wild mit ihr bis zum Morgengrauen. Nach drei Wochen wird das Mädchen entdeckt und zur Rede gestellt: „Ich hatte eine Abmachung mit einem Matrosen, er bringt mich nach Amerika und ich schlafe dafür jede Nacht mit ihm.“ Darauf der Kapitän: „Das glaub ich ich-nen, aber das hier ist die Fähre nach Helgoland...“



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Ein Matrose kommt von einer langen Seereise wieder in sei-nem Heimathafen an und begibt sich sogleich ins nächste Bor-dell. Er fragt nach einem Mäd-chen, welches ihm einen blasen soll. Er geht mit ihr auf's Zimmer und sie macht sich ans Werk. Nach 10 Minuten nimmt sie ihn raus und fragt: „Sag' mal, wird der denn überhaupt nie steif!“ Er antwortet: „Der soll ja auch nicht steif werden, sondern sauber...“



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Noch zu Zeiten der DDR kommt ein Ostdeutscher zum erstenmal in den Westen und nimmt sich ein Taxi. Es ist ein Mercedes. Nach einer Weile fragt der Ossi, was das vorne auf der Motorhau-be wäre und deutet auf den Mer-cedes-Stern. Der Taxifahrer denkt sich: „Den nimmst Du jetzt aber kräftig auf den Arm“ und erklärt dem Ossi, dies sei eine Zielvor-richtung, um Rentner zu überfah-ren, weil es im Westen zu viele davon gibt. Für jeden überfah-renen Rentner gäbe es 500.- DM Prämie. Als nun gerade ein Rent-ner über die Straße geht, hält der Taxifahrer darauf zu, reißt aber im letzten Moment das Lenkrad herum und fährt an dem Rentner vorbei. Da hört er hinten einen dumpfen Schlag und der Ossi ruft: „Also, Rentner jagen müssen Sie aber noch üben - wenn ich jetzt nicht im letzten Augenblick die Tür aufgemacht hätte, hätten

wir den bestimmt verpasst...“



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Viele Wochen schon ist der Han-delsvertreter unterwegs. Eines Abends geht er in ein Bordell, wirft der Puffmutter eine Hand-voll zerknüllter Scheine hin und verlangt: „Die hässlichste, die Sie haben!“ Die Chefin zählt schnell nach und bedeutet ihm, für soviel Geld könne er auch die Hübscheste bekommen. „Kein Interesse,“ brummt der Mann, „ich bin nicht geil - ich habe nur Heimweh!“



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Da sitzen zwei Amerikaner am Pool des FKK-Strandes, ein weißer und ein schwarzer, und lassen ihre kleinen Prinzen ins Wasser hängen. Der weiße meint nach einer Weile: „25,8 Grad“. Darauf der Schwarze: „Ja, und 2,50 Meter tief.“



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Ein Vater will herausfinden, wie viel seine 6-, 10- und 14-jährigen Töchter bereits über Sex wissen. Er geht also zu seiner ältesten Tochter, lässt die Hosen runter und fragt sie, was das da unten sei. Tochter: „Ein Penis!“ Vater: „Und was macht man damit?“ Tochter: „Ficken!“ Der Vater verpasst ihr eine Ohrfeige: „Schäm dich! Du bist doch noch zu jung dafür!“ Nun geht er zu seiner 10-jährigen Tochter und lässt wieder die Hosen runter: „Was ist denn das?“ - „Ein Pe-nis!“ - „Was macht man damit?“ - „Ficken!“ - Der Vater teilt wieder eine Ohrfeige aus und sagt: „Schäm dich! Du bist doch noch viel zu jung für so was!“ Dann geht er zu seiner jüngsten Toch-ter und das selbe Spielchen be-ginnt: Hosen runter und die Fra-ge: „Was ist das?“ Die Tochter: „Ein Penis!“ - „Was macht man damit?“ - „Spielen!“ - „Spielen? Was meinst du damit?“ - „Na spielen eben. Zum Ficken ist er zu klein!“



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Ein Ami, ein Deutscher und ein Araber unterhalten sich. Sagt der Ami: „Ich habe 6 Söhne, noch ei-nen und ich hab eine Basketball-mannschaft!“ Antwortet der Deut-sche: „Ich habe 10 Söhne, noch einen und ich habe eine Fussball-mannschaft!“ Erwidert der Ara-ber: „Ich habe 17 Frauen, noch eine und ich habe einen Golf-platz!“



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Der Pfarrer zu dem jungen Mäd-chen nach der Beichte: „Du hast ein großes Unrecht getan, Dei-ne Unschuld für zwanzig Mark herzugeben.“ Flüstert das Mäd-chen: „Ich weiß, Hochwürden, einen Tag später hätte ich hun-dert Mark mehr bekommen!“



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Kommt ein recht kleines Mäd-chen in die Apotheke. Sie kann kaum über die Theke schauen. Der Apotheker schaut zu ihr run-ter und fragt sie nach ihren Wün-schen. „Ich will Kondome, Gum-mi....“ Er sieht sie ziemlich er-schreckt an, aber sie schreit wie-ter: „Gummi, Gummi.“ Da meint der Apotheker: „Hör mal zu, Klei-ne, Du bekommst hier keine Kondome, wisch Dir die Milch vom Gesicht und geh spielen.“ Darauf die Kleine mit einer weg-wischenden Bewegung: „Ist keine Milch....“
Biker
Ein Biker kauft sich eine neue vor Chrom glänzende Harley. Der Verkäufer gibt ihm noch einen Tipp:
"Bevor es anfängt zu regnen, sollten Sie das Chrom immer mit Vaseline einreiben. So bleibt es immer glänzend und Rost hat keine Chance! Diese Dose Vaseline gebe ich Ihnen gleich gratis dazu!". Toll, denkt sich der Biker. Mit der neuen Maschine fährt er gleich bei seiner Freundin vor, die ihn zum Essen eingeladen hat, um ihre Familie kennenzulernen. Alles läuft prima, die Eltern haben einen ganz guten Eindruck vom neuen Freund der Tochter. Kurz vor dem Dessert sagt die Tochter zu ihrem Freund: „Wir haben da einen witzigen Familienbrauch, um jemanden für den Abwasch zu bestimmen. Wer nach dem Essen das erste Wort sagt, muss den ganzen Abwasch machen!" Na gut, denkt sich der Biker, spiele ich eben mit.
Als alle fertig gegessen haben, breitet sich eisiges Schweigen aus. 5 Minuten, 10 Minuten vergehen, der Biker wird langsam ungeduldig. Um das Ganze zu beschleunigen und eine Reaktion von den Eltern zu provozieren, schnappt er die Tochter und beginnt wild mit ihr zu knutschen. Keiner sagt etwas! Er schnappt die Tochter, legt sie auf den Esstisch, und vögelt sie richtig durch.
Keiner sagt etwas! Also schnappt er sich die Mutter und besorgt es ihr auch. Noch immer sagt keiner etwas! Ziemlich frustriert blickt der Biker aus dem Fenster und merkt, dass es gerade zu regnen beginnt. Sofort denkt er an seine neue Harley und den Trick mit dem Chrom. Er greift in seine Lederjacke und zieht die Vaseline heraus. Da springt der Vater auf und ruft:
"Okay, okay, ich mache ja den Abwasch!"
*********ke56 Mann
206 Beiträge
*haumichwech*
****hy3 Frau
348 Beiträge
Sie: "Liebling, im Büro haben meine Kollegen gesagt, dass ich ganz tolle Beine hätte!"
Er: "Ach ja, und von Deinem fetten Arsch haben sie nicht gesprochen?"
Sie: "Nein, von Dir war nicht die Rede ..."

*haumichwech* *zugabe*
*wiegeil* dutchy3 *haumichwech*
Sauerkraut
Ein Arzt hat hinter dem Rücken seiner Frau ein Verhältnis mit seiner Krankenschwester.
Als sie ihm eines Tages berichtet sie sei schwanger, gibt er ihr Geld und schickt sie für einen langen Urlaub in eine Klinik in den Schwarzwald. Dort soll sie unbemerkt und in aller Ruhe ihr Baby bekommen. „Wie soll ich dich denn wissen lassen, wenn das Baby geboren ist?“
„Ganz einfach“, sag der Arzt, „schick mir eine Karte von der Klinik und schreib drauf, du hättest eine Portion Sauerkraut gegessen. Ich werde dann auch finanziell für das Baby sorgen.“
Gesagt getan. Als die Zeit der Entbindung gekommen ist, bekommt der Arzt einen Anruf seiner Frau, bei dem sie ihm mitteilt, da sei eine seltsame Karte aus dem Schwarzwald gekommen, mit der sie nichts anfangen könne. Der Arzt eilt sofort nach Hause, nimmt die Karte an sich, liest sie durch und fällt tot um. Als seine Frau den ersten Schock überwunden hat, sieht sie sich weinend die Karte an und liest den überaus netten Urlaubsgruß aus dem Schwarzwald. „Hallo Dr. F. Hier ist es wunderschön. Herrliches Wetter, nette Leute und gutes Essen. Heute gab es Sauerkraut, Sauerkraut, Sauerkraut. Zweimal mit Wiener, einmal ohne!“
****ga Frau
18.014 Beiträge
Im Vorzimmer des Chefs hocken drei Sekretärinnen. Sagt die eine: "Ich hab gestern im Schreibtisch vom Chef ein Kondom gefunden." Sagt die zweite: "Ich hab ein Loch reingestochen." Sagt die dritte: "Ich glaube, mir wird schlecht...
****ga Frau
18.014 Beiträge
Martina schreckt vom Liebesspiel auf, weil das Telefon klingelt. Sie nimmt ab. Nach einer Weile sagt sie beruhigend zu ihrem Liebhaber: "Du Alex, alles klar! Mein Mann rief gerade an und sagte, dass er erst spät nach Hause kommt weil er mit Dir noch einen trinken geht."
Treffen sich zwei Nachbarn vor der Haustür. Fragt der eine: „Sagen Sie mal, schreit ihre Frau auch immer wenn sie kommt?“
„Nö“ antwortet der andere, „wir haben eine Klingel“. *smile*
Wahrsagerin
Ein Mann kommt zur Wahrsagerin und setzt sich vor die Kristallkugel.
„Wie ich sehe, sind Sie Vater von zwei Kindern“, sagt sie.
„Der Meinung sind Sie“ erwidert er, „Ich bin Vater von drei Kindern.“
Die Wahrsagerin lächelt: „Der Meinung sind Sie…“ *zwinker*
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