Sind Männer, die gut tanzen auch gut im Bett !?
Unterwegs im Auto nach Holland hörte ich diesen Spruch aus dem Radio. Ich fing an zu überlegen, ob dieser Spruch stimmt und ließ dabei alle meine Lebens- bzw. Sexpartner Revue passieren. Nach einer Stunde () kam ich zu dem Schluss, dass etwas 'dran' ist...
Ein guter Tänzer ist meistens ein Mann, der seinen Körper kennt und ihn einzusetzen weiß; sowohl auf der Tanzfläche, als auch im Bett.
Rhythmusgefühl, ein gutes Körpergefühl und Körperbeherrschung ohne Berührungsängste zusammen mit Extrovertiertheit sind Eigenschaften, die beim Sex sicher als lustvoll empfunden werden!
Frauen können anhand des Tanzstils die Attraktivität eines Mannes beurteilen.
Tanzstil: Bewegungen beeinflussen Attraktivitätsentscheidungen
Frauen achten also nicht nur auf statische Merkmale wie Gesicht und Körper, wie die Forscher bereits in einer früheren Studie zeigen konnten, sondern auch auf dynamische wie das Tanzen. Welche Informationen genau durch Bewegungen wie Gehen oder Tanzen vermittelt werden, können die Forscher jedoch noch nicht sagen. "Wir wissen aber, dass Bewegungen Attraktivitätsentscheidungen beeinflussen, und dass diese Entscheidungen grundsätzlich den Mustern folgen, die bereits bei Gesicht und Körperbau untersucht wurden", so der Göttinger Forscher. "Unsere Studie deutet auf einen hormonellen Einfluss auf Körperbewegungen hin, da Muskularität maßgeblich durch das Geschlechtshormon Testosteron beeinflusst wird."
(Birke Resch)
Quelle: http://www.yaacool-beauty.de/index.php?article=1825
Tanzstil: Bewegungen beeinflussen Attraktivitätsentscheidungen
Frauen achten also nicht nur auf statische Merkmale wie Gesicht und Körper, wie die Forscher bereits in einer früheren Studie zeigen konnten, sondern auch auf dynamische wie das Tanzen. Welche Informationen genau durch Bewegungen wie Gehen oder Tanzen vermittelt werden, können die Forscher jedoch noch nicht sagen. "Wir wissen aber, dass Bewegungen Attraktivitätsentscheidungen beeinflussen, und dass diese Entscheidungen grundsätzlich den Mustern folgen, die bereits bei Gesicht und Körperbau untersucht wurden", so der Göttinger Forscher. "Unsere Studie deutet auf einen hormonellen Einfluss auf Körperbewegungen hin, da Muskularität maßgeblich durch das Geschlechtshormon Testosteron beeinflusst wird."
(Birke Resch)
Quelle: http://www.yaacool-beauty.de/index.php?article=1825
Was meint ihr? Blödsinn oder Wahnsinn?
Und andersrum, gilt das auch für Frauen?