Ich war vor ca. 10 Jahren dort. Damals war das abgeschottete und tief buddhistisch geprägte Leben deutlich spürbar und hat die Reise zu etwas Besonderem gemacht. Touristen gab es nicht sehr viele. Inwiefern sich das mittlerweile geändert hat, weiß ich nicht, aber sowas kann sehr schnell gehen.
Zu den Zielen: Es war eine organisierte Gruppenreise, insofern war ich an den ganz normalen touristischen Hauptattraktionen, die sind aber alle wirklich toll. Wenn ich jetzt sagen soll, was mir heute noch so spontan einfällt an Eindrücken:
• Die Shwedagon-Pagode, sowohl bei Tag als auch bei Nacht eine der größten Sensationen die ich je gesehen habe!
• Übernachtung in einem Kloster, morgens vom Gesang der Kindermönche geweckt.
• Den Mahamuni-Buddha in Mandalay (oder war es Sagaing?) mit Blattgold beklebt, sehr kultig.
• Bootsfahrt auf dem Irrawaddy war nicht der Hit, elend lang und es gab nicht wirklich was zu sehen.
• Mit dem Fahrrad am Ufer des Inle-See entlanggeradelt.
• Sonnenuntergang in Bagan: Nicht wie alle AUF einer Pagode anschauen, weil das gar nichts bringt und die Silhouetten der Pagoden im Dunkeln untergehen. Besser von unten das Panorama der Pagoden gegen den Sonnenuntergang anschauen!