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Das Streben nach Glück64
Uns allen fallen Umstände und Situationen ein, die uns glücklich…
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Etwas zum nachdenken

*****one Frau
6.940 Beiträge
Themenersteller 
Etwas zum nachdenken
Seit ein paar Tagen gehen mir bestimmte Gedanken im Kopf rum...die mich ziemlich zum nachdenken bringen.

Wer ist glücklicher der viel im Leben hat oder der der am wenigsten braucht in seinem leben !


Es sind ganz kurze Gedanken den noch ein gutes Thema für hier.
Was denkt Ihr?

Meine Meinung nach..brauche ich nicht alles im Leben um total glücklich zu sein ..und ich ermesse dieses Glück auch nicht an dem Materiellen was ich in meinem Leben weiß.

Ist es auch wichtig nicht alles zu haben im eigenen Leben
Wünsche und Hoffnungen den Raum und Platz zu lassen , sich auch an kleinen Dingen im Leben zu freuen die einem der Tag über bieten tut. Den man im eigenen Leben weiß finde ich wichtig.


Auch glaube ich das es wichtig ist sich bestimmten Situationen im Leben zu stellen um sich innerlich auch weiter entwickeln zu können mit den Erfahrungen davon.

Das ist aber meine Meinung

Bin gespannt auf Eure Beiträge und Gedanken

viel Spaß dabei


sunny*sonne*
Ich bin Glücklich,wenn ich Träume und wünscche habe
und mein höchstes gut, ist meine Gesundheit, und meine Positive Einstellung zum Leben
******tor Mann
5 Beiträge
Ich finde es gibt zumindest einige Grundsätzliche Sachen die man brauch um im Leben zufrieden zu sein.

Ausgeglichenheit man sollte zumindest wissen was man selber will und seine Ziele und Wünsche nicht zu hoch stecken.

Freunde sind sehr sehr wichtig. Den was ich auch sehr wichtig finde für mich persönlich ist eine gute Konvo mit interessanten Menschen, dies kann einem mitunter viel mehr bringen als alles andere.

Es ist halt wichtig das man selber einen Mittelweg findet.
Sozialer Kontakt gleicht den Menschen innerlich aus.

Ich selber brauche kein Glanz und Ruhm damit es mir gut geht und ich zufrieden durchs Leben stolpere *g* .

Meine Ziele müssen greifbar und erreichbar sein, Freunde brauch ich und wie gesagt auch mal mit netten Menschen bei ner Flasche Wein und schöner Musik an irgenteinem Strand sitzen und ein wenig philosophieren.
Man muss nicht immer in irgenteinem Nobelrestaurant sitzen und fett Kohle lassen um seine Seele zu befriedigen, meist reichen schon kleinere Sachen um sich innerlich eine Art Befriedigung der Sinne zu verschaffen.

Naja man kann ne Menge über dieses Thema schreiben nun aber reicht und andere sind dranne *zwinker*
Ich...
...hab für mich gelernt, das die innere Zufriedenheit das Wichtigste ist!!!*ja*

LG Kerstin*blume*
******_be Mann
5 Beiträge
Der Glücklichste sollte sein, wer hat, was er braucht.

Wer also weniger braucht, tut sich leichter, alle seine Bedürfnisse zu befriedigen, und sollte somit eher glücklich sein.

Dies ist aber nicht realistisch. Das ständige Streben und Mühen, welches aus dem Ziel der Erfüllung von Bedürfnissen entsteht, ist der Antrieb für Leistung und Weiterentwicklung. Ohne diese Triebfeder wäre das Leben ohne Sinn.

--> Am besten wäre es also, ein bißchen weniger zu haben im Leben als man braucht.

Und schließlich ist gerade der JC auf dieser Diskrepanz aufgebaut *zwinker*
******711 Frau
721 Beiträge
@ Sunny...
das ist ein schönes Thema... *blumenschenk*

Glücklich bin ich,wenn ich weiß meiner Familie geht es gut...liebe Freunde um mich habe.Wenn ich lachen kann,das kann sich niemand für alles Geld der Welt kaufen.
Materielle Sachen sind für mich auch nicht so wichtig...alles was mir gehört,habe ich mir Hart erarbeitet.

Meine Enkelkinder machen mich glücklich...sie aufwachsen zu sehen ist ein ganz großes Geschenk!

Die Liebe zu meinem Dicken war eine meiner glücklichsten Zeiten,ihn gehen lassen müssen-meine schlimmste und schwerste Entscheidung.

Es gibt so vieles was ich noch erleben möchte,erfahren...

Am liebsten wäre es mir,wenn Alle immer Glücklich sind...aber leider wird das nicht immer so sein.
Wünsche Euch viel Glück
blaze
*******e50 Mann
150 Beiträge
Nachdenklich
hallo alle zusammen, ich habe da etwas von Phil Bossmanns gefunden was eigentlich den kern der sache trifft viel spass beim lesen. lg. wolle


Urheberrecht
"Was nicht mir gehört, kann ich auch nicht ohne die Zustimmung des Urhebers veröffentlichen."

Bei fremden Werken muss immer das Einverständnis des Urhebers vorliegen, um diese Inhalte veröffentlichen zu dürfen. Etwaigen Verstössen beugen wir durch aktive Kontrollen und der Verfolgung von Hinweisen auf Urheberrechtsverletzungen vor.


http://www.joyclub.de/hilfe/urheberrecht.html

Liebe Grüße
Das Team *sonne*
*******9_be Mann
12 Beiträge
Ich
denke "was brauch mann schon an Materiellen Dingen".
Eigentlich nichts!!
Wenn mann mit Sich und seiner Umwelt im reinen ist,
da kann mann nur Glücklich sein auch wenn mann nichts hat..
********lweg Mann
171 Beiträge
Wer ist glücklicher? Der viel im Leben hat oder der der am Wenigsten braucht in seinem Leben!

Hi Sunny,
Ihr Lieben,

ich denke, dass Deine Frage eine ganze Menge Raum zur Interpretation lässt:

Du schreibst ja nicht, wovon jemand viel im Leben haben sollte, und damit lässt sich für mich die Frage auch nicht so ohne weiteres beantworten.

Viele Freunde, viel Liebe innerhalb oder sogar auch außerhalb der Familie, viel Gesundheit, viel Lebensfreude, viel Zufriedenheit, viele Gefühle, viel Geborgenheit, viel Sex, viel Musik, viel Glück, viel Zärtlichkeit, viele sonnige Tage..innerhalb und außerhalb des Herzens, viel Natur...

...diese Reihe könnte man jetzt sicherlich noch eine ganze Zeit lang fortsetzen... ich denke, wer davon viel in seinem Leben hat, kann sich erst einmal sehr glücklich schätzen. Und alle diese Dinge sind doch "bei enger Auslegung" erst einmal völlig unabhängig davon, wie viele Euros oder wie wenig Cents wir in unseren Brieftaschen haben.

Und genau so einfach lässt sich für mich auf den ersten Blick erst einmal der 2. Teil Deiner Frage beantworten:

...der am Wenigsten braucht im Leben?

Nun, wenn jemand wirklich damit glücklich werden kann, dass er wenige Dinge braucht, dann ist das doch vom Grundsatz her erst einmal sehr beneidenswert.

Neulich gingen mir einige Gedanken zu Deiner Frage durch den Kopf, als ich mal wieder einem der wenigen Schäfer in Deutschland mit seiner Schafsherde begegnete... wäre das ein Leben für mich??

Jeden Tag woanders übernachten? Selten den Luxus von Strom und warmen Wasser haben? Die Nässe? Die Kälte? Die Ungewissheit, was "morgen" passieren wird? Dafür andererseits eine sehr innige Beziehung zur Natur, zum Universum, zu den Tieren... Zeit, Ruhe zum Nachdenken? Vielleicht dadurch viel mehr in sich gekehrt sein?

Ich finde insbesondere die positiven Seiten und Aspekte "des einfachen Lebens" durchaus immer wieder verlockend, bin mir für mich selbst aber auch sehr sicher, dass ich dem materiell enthaltsamen Leben sehr schnell überdrüssig werden würde. Ehrlich gesagt bin ich durchaus ein luxus- und konsumorientierter Mensch: Ich weiß meine warme Wohnung sehr wohl zu schätzen, genieße die Mobilität, freue mich immer wieder auf´s Neue darauf, sowohl eine schöne Flasche Wein zu öffnen, als auch eine tolle Reise mit meinen Kindern anzutreten, ...und auch die eine oder andere Freude des Lebens lässt sich ohne Geld nur sehr schwierig verwirklichen.

Persönlich versuche ich einen Ausgleich zu meiner Konsumorientierung dadurch zu schaffen, dass ich mir von Zeit zu Zeit vor Augen führe, dass nichts auf dieser Welt selbstverständlich ist. Für mich ist das hilfreich und wichtig, um mit mir selbst zu diesem Thema "im Reinen" zu sein.

Lieben Gruß
klare antwort
Derjenige, der am wenigsten braucht.

Ich kenne beide Seiten aus eigener Erfahrung.

Man darf die Sicht auf die kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen nie verlieren.
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