Ich habe über Joyclub bisher zwei Frauen kennengelernt, mit denen ich eine feste Beziehung einging.
Das erste Mal 2015 hier in Bamberg, da war ich noch relativ frisch bei Joy, und das war nicht geplant, es hatte sich aus einem "Abenteuer" heraus entwickelt. Eines Sonntagmorgens beim gemeinsamen Frühstück sagte sie in etwa zu mir, "Ich treffe mich ja ab und zu auch noch mit anderen Männern. Wenn die sich auf einmal nicht mehr melden würden, wäre mir das wohl ziemlich egal. Wenn Du aber wieder aus meinem Leben verschwinden würdest, fände ich das ziemlich scheiße." Wir waren dann 3 1/2 Jahre zusammen.
Das zweite Mal im Sommer 2019 in Düsseldorf. Damals hatte ich mich tatsächlich bei Joyclub mit dem Ziel "reaktiviert", um eine Partnerin zu finden. Ging extrem schnell. Ich hatte nur ein paar Beiträge im Forum geschrieben, und so wurde sie auf mich aufmerksam. Leider hielt es nur ein paar Monate, unsere Vorstellungen gerade von Sexualität in der Partnerschaft lagen doch zu weit auseinander (in der Hinsicht halfen auch unsere beiden Vorliebenliste als "Vorwarnung" nicht hilfreich). Trotzdem eine wahnsinnig intelligente, warmherzige und empathische Frau. Wir sind immer noch gut befreundet.
Gut, keine der beiden Beziehungen hat gehalten. Das haben die vor meinen Joyclubzeiten aber auch nicht. Daher denke ich nach wie vor, dass es grundsätzlich möglich ist, den Partner für's Leben über Joyclub zu finden.
Großes Aber: Es wird die Suche nach der Nadel im Heuhaufen werden - gerade in dieser Zeit und in dieser Gegend.
Ich hatte in den letzten paar Monaten Kontakt zu einigen Frauen aus der Gegend, mit dreien habe ich mich getroffen. Im Vergleich zu meinen früheren Erfahrungen hier war es einfach nur erschreckend. Eine derartige Konzentration von Unfreundlichkeit, Gereiztheit und Egoismus habe ich noch bisher noch nicht erlebt. Das war vor ein paar Jahren hier noch ganz anders. Liegt wahrscheinlich sicher auch an den Alltagsproblemen, die die Coronapandemie seit einem Jahr mit sich bringt. Ich habe den Eindruck, dass viele "beziehungswillige" Frauen sich heutzutage einen Mann wie ein Buch vorstellen, das man sich aus dem Bücherschrank holt, wenn man gerade mal Zeit und Lust hat, zu lesen, und es dann für unbestimmte Zeit in die Ecke legt, wenn mal ein paar Seiten etwas anstrengender zu lesen sind.
Ich spreche da natürlich nur aus der Sicht eines Mannes, bei Frauen mag das vielleicht anders sein.
Das erste Mal 2015 hier in Bamberg, da war ich noch relativ frisch bei Joy, und das war nicht geplant, es hatte sich aus einem "Abenteuer" heraus entwickelt. Eines Sonntagmorgens beim gemeinsamen Frühstück sagte sie in etwa zu mir, "Ich treffe mich ja ab und zu auch noch mit anderen Männern. Wenn die sich auf einmal nicht mehr melden würden, wäre mir das wohl ziemlich egal. Wenn Du aber wieder aus meinem Leben verschwinden würdest, fände ich das ziemlich scheiße." Wir waren dann 3 1/2 Jahre zusammen.
Das zweite Mal im Sommer 2019 in Düsseldorf. Damals hatte ich mich tatsächlich bei Joyclub mit dem Ziel "reaktiviert", um eine Partnerin zu finden. Ging extrem schnell. Ich hatte nur ein paar Beiträge im Forum geschrieben, und so wurde sie auf mich aufmerksam. Leider hielt es nur ein paar Monate, unsere Vorstellungen gerade von Sexualität in der Partnerschaft lagen doch zu weit auseinander (in der Hinsicht halfen auch unsere beiden Vorliebenliste als "Vorwarnung" nicht hilfreich). Trotzdem eine wahnsinnig intelligente, warmherzige und empathische Frau. Wir sind immer noch gut befreundet.
Gut, keine der beiden Beziehungen hat gehalten. Das haben die vor meinen Joyclubzeiten aber auch nicht. Daher denke ich nach wie vor, dass es grundsätzlich möglich ist, den Partner für's Leben über Joyclub zu finden.
Großes Aber: Es wird die Suche nach der Nadel im Heuhaufen werden - gerade in dieser Zeit und in dieser Gegend.
Ich hatte in den letzten paar Monaten Kontakt zu einigen Frauen aus der Gegend, mit dreien habe ich mich getroffen. Im Vergleich zu meinen früheren Erfahrungen hier war es einfach nur erschreckend. Eine derartige Konzentration von Unfreundlichkeit, Gereiztheit und Egoismus habe ich noch bisher noch nicht erlebt. Das war vor ein paar Jahren hier noch ganz anders. Liegt wahrscheinlich sicher auch an den Alltagsproblemen, die die Coronapandemie seit einem Jahr mit sich bringt. Ich habe den Eindruck, dass viele "beziehungswillige" Frauen sich heutzutage einen Mann wie ein Buch vorstellen, das man sich aus dem Bücherschrank holt, wenn man gerade mal Zeit und Lust hat, zu lesen, und es dann für unbestimmte Zeit in die Ecke legt, wenn mal ein paar Seiten etwas anstrengender zu lesen sind.
Ich spreche da natürlich nur aus der Sicht eines Mannes, bei Frauen mag das vielleicht anders sein.